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OverviewFull Product DetailsAuthor: Gian Francesco GiudicePublisher: Springer-Verlag Berlin and Heidelberg GmbH & Co. KG Imprint: Springer-Verlag Berlin and Heidelberg GmbH & Co. K Edition: 2012 ed. Dimensions: Width: 15.50cm , Height: 2.50cm , Length: 23.50cm Weight: 0.746kg ISBN: 9783642223945ISBN 10: 364222394 Pages: 372 Publication Date: 08 February 2012 Audience: Professional and scholarly , Professional & Vocational Format: Hardback Publisher's Status: Active Availability: In Print ![]() This item will be ordered in for you from one of our suppliers. Upon receipt, we will promptly dispatch it out to you. For in store availability, please contact us. Language: English Table of ContentsReviewsdyssee im Zeptoraum des Italieners Gian Francesco Giudice, der seit 1993 am CERN forscht. Ohne Formeln im Gepack nimmt der Physiker den interessierten Leser auf eine Reise in die Physik des LHC mit, auf der er immer wieder Geschichten erzahlt, wie fruhere Physikergenerationen die Probleme angingen. Erst dank dieser historischen Bezuge kann sich herausbilden, was man als verstehen bezeichnet. ... Erganzt werden seine ebenso grossformatigen wie grossartigen Fotografien von computergenerierten Darstellkungen der Zerfallsereignisse sowie von Texten des Wiener Schriftstellers Franzobel und des CERN-Direktors Rolf-Dieter Heuer. (Andre Behr, Von der Schoenheit eines Teilchenbeschleunigers, in: NZZ am Sonntag, 29. April 2012) Wie dieses grosste je gebaute Mikroskop in hausgrossen Detektoren Protonen zertrummert, um aus den Zerfallsteilchen auf die innerste Struktur der Materie zu schliessen, ist das Thema bereits mehrerer Bucher. Das Beste stammt von Gian Francesco Giudice, der am LHC forscht und dem es souveran gelingt, Physik ohne Formeln zu erklaren.</p><i>Falter, Nr 48, 2012, Andre Behr</i></p>Was Giudice gegenuber so manch anderemBuch der Teilchenphysik auszeichnet, sind seine unentwegt neuen Vergleiche, mit denen er die Konzepte veranschaulicht. Dies gilt auch fur den letzten Teil, in dem er dem Leser Erweiterungen des Standardmodells wie die Supersymmetrie, Extradimensionen und Multiversum nahe bringt. Eine wahrlich nicht einfache Aufgabe, die Giudice gut gemeistert hat.</p><i>Biologie in unserer Zeit, Dr. Thomas Buhrke, Dez. 2012</i></p> Tatsachlich ist der Abstand zwischen den aktuellen Inhalten der Physik und deren offentlichen Wahrnehmung enorm. Umso wichtiger ist ein Buch wie die Odyssee im Zeptoraum des Italieners Gian Francesco Giudice, der seit 1993 am CERN forscht. Ohne Formeln im Gepack nimmt der Physiker den interessierten Leser auf eine Reise in die Physik des LHC mit, auf der er immer wieder Geschichten erzahlt, wie fruhere Physikergenerationen die Probleme angingen. Erst dank dieser historischen Bezuge kann sich herausbilden, was man als verstehen bezeichnet. ... Erganzt werden seine ebenso grossformatigen wie grossartigen Fotografien von computergenerierten Darstellkungen der Zerfallsereignisse sowie von Texten des Wiener Schriftstellers Franzobel und des CERN-Direktors Rolf-Dieter Heuer. (Andre Behr, Von der Schonheit eines Teilchenbeschleunigers, in: NZZ am Sonntag, 29. April 2012)</p> Tats chlich ist der Abstand zwischen den aktuellen Inhalten der Physik und deren ffentlichen Wahrnehmung enorm. Umso wichtiger ist ein Buch wie die Odyssee im Zeptoraum des Italieners Gian Francesco Giudice, der seit 1993 am CERN forscht. Ohne Formeln im Gep ck nimmt der Physiker den interessierten Leser auf eine Reise in die Physik des LHC mit, auf der er immer wieder Geschichten erz hlt, wie fr here Physikergenerationen die Probleme angingen. Erst dank dieser historischen Bez ge kann sich herausbilden, was man als verstehen bezeichnet. ... Erg nzt werden seine ebenso grossformatigen wie grossartigen Fotografien von computergenerierten Darstellkungen der Zerfallsereignisse sowie von Texten des Wiener Schriftstellers Franzobel und des CERN-Direktors Rolf-Dieter Heuer. (Andr Behr, Von der Sch nheit eines Teilchenbeschleunigers, in: NZZ am Sonntag, 29. April 2012) Tats chlich ist der Abstand zwischen den aktuellen Inhalten der Physik und deren ffentlichen Wahrnehmung enorm. Umso wichtiger ist ein Buch wie die Odyssee im Zeptoraum des Italieners Gian Francesco Giudice, der seit 1993 am CERN forscht. Ohne Formeln im Gep ck nimmt der Physiker den interessierten Leser auf eine Reise in die Physik des LHC mit, auf der er immer wieder Geschichten erz hlt, wie fr here Physikergenerationen die Probleme angingen. Erst dank dieser historischen Bez ge kann sich herausbilden, was man als verstehen bezeichnet. ... Erg nzt werden seine ebenso grossformatigen wie grossartigen Fotografien von computergenerierten Darstellkungen der Zerfallsereignisse sowie von Texten des Wiener Schriftstellers Franzobel und des CERN-Direktors Rolf-Dieter Heuer. Neue Z rcher Zeitung Wie dieses grosste je gebaute Mikroskop in hausgrossen Detektoren Protonen zertrummert, um aus den Zerfallsteilchen auf die innerste Struktur der Materie zu schliessen, ist das Thema bereits mehrerer Bucher. Das Beste stammt von Gian Francesco Giudice, der am LHC forscht und dem es souveran gelingt, Physik ohne Formeln zu erklaren. Falter, Nr 48, 2012, Andre Behr Was Giudice gegenuber so manch anderemBuch der Teilchenphysik auszeichnet, sind seine unentwegt neuen Vergleiche, mit denen er die Konzepte veranschaulicht. Dies gilt auch fur den letzten Teil, in dem er dem Leser Erweiterungen des Standardmodells wie die Supersymmetrie, Extradimensionen und Multiversum nahe bringt. Eine wahrlich nicht einfache Aufgabe, die Giudice gut gemeistert hat. Biologie in unserer Zeit, Dr. Thomas Buhrke, Dez. 2012 Tatsachlich ist der Abstand zwischen den aktuellen Inhalten der Physik und deren offentlichen Wahrnehmung enorm. Umso wichtiger ist ein Buch wie die Odyssee im Zeptoraum des Italieners Gian Francesco Giudice, der seit 1993 am CERN forscht. Ohne Formeln im Gepack nimmt der Physiker den interessierten Leser auf eine Reise in die Physik des LHC mit, auf der er immer wieder Geschichten erzahlt, wie fruhere Physikergenerationen die Probleme angingen. Erst dank dieser historischen Bezuge kann sich herausbilden, was man als verstehen bezeichnet. ... Erganzt werden seine ebenso grossformatigen wie grossartigen Fotografien von computergenerierten Darstellkungen der Zerfallsereignisse sowie von Texten des Wiener Schriftstellers Franzobel und des CERN-Direktors Rolf-Dieter Heuer. (Andre Behr, Von der Schonheit eines Teilchenbeschleunigers, in: NZZ am Sonntag, 29. April 2012) Author InformationDr. Gian Francesco Giudice ist theoretischer Teilchenphysiker und seit 1993 an der Abteilung für Theoretische Physik des CERN tätig. Der 1961 geborene Wissenschaftler absolvierte die Universität Padua und promovierte (PhD) in theoretischer Physik an der International School for Advanced Studies (ISAS) in Triest. Dr. Giudices wissenschaftliche Laufbahn ist seit jeher eng mit der Colliderforschung verknüpft: Vor seinem Wechsel ans CERN arbeitete er am Fermi National Accelerator Laboratory (Fermilab) bei Chicago sowie im Forscherteam um Professor S. Weinberg an der Universität Texas, als dort die Bauphase des SSC lief. Dr. Giudice hat über einhundert Artikel in begutachteten Wissenschaftsmagazinen veröffentlicht und damit zu unserem heutigen Kenntnisstand in Teilchenphysik und Kosmologie beigetragen. Tab Content 6Author Website:Countries AvailableAll regions |