|
![]() |
|||
|
||||
OverviewInformationstechnik wird im vorliegenden Werk umfassend als diejenige Technik verstanden, die der Speicherung, dem Transport und der Verarbeitung von Information dient. Im Gegensatz zu jeder sonstigen Technik, die ausschlie lich vom Erkenntnisfundament der Physik getragen wird, bentigt die Informationstechnik zus{tzlich ein nichtphysikalisches Erkenntnisfundament, welches man Informatik nennen kann, falls man diese nicht als die ""Wissenschaft des Programmierens"", sondern als die ""Wissenschaft von den interpretierten Systemen"" versteht. Die Machbarkeit informationstechnischer Systeme beruht auf derFormalisierbarkeit der Strukturen, die man bei der Analyse des menschlichen Kommunizierens und logischen Schlie ens findet. Diese informationellen Strukturen werden in den drei Kapiteln des Buches behandelt. Zuerst wird der Informationsbegriff und sein Umfeld - mit den Schwerpunkten Sprache und Logik - besprochen. Anschlie end folgt die Betrachtung des Systembegriffs und seines Umfeldes, wobei die Modellierung im Mittelpunkt steht. Im letzten Kapitel werden die vorgestellten Begriffswelten zur umfassenden Begriffswelt der informationellen Systeme mit den Schwerpunkten Kommunikation und Programmierung integriert. Full Product DetailsAuthor: Siegfied WendtPublisher: Springer-Verlag Berlin and Heidelberg GmbH & Co. KG Imprint: Springer-Verlag Berlin and Heidelberg GmbH & Co. K Edition: 2. Aufl. Dimensions: Width: 17.00cm , Height: 2.60cm , Length: 24.40cm Weight: 0.861kg ISBN: 9783540544524ISBN 10: 3540544526 Pages: 487 Publication Date: 28 October 1991 Audience: Professional and scholarly , Professional & Vocational Format: Paperback Publisher's Status: Active Availability: Out of stock ![]() The supplier is temporarily out of stock of this item. It will be ordered for you on backorder and shipped when it becomes available. Language: German Table of ContentsEinfuhrung.- 1. Der Informationsbegriff und sein Umfeld.- 1.1 Erkenntnistheoretische Betrachtungen.- 1.1.1 Wahrnehmung.- 1.1.2 Abstraktion und Identifikation.- 1.1.3 Information in Menschen und Maschinen.- 1.2 Mengenlehre.- 1.2.1 Mengen und Operationen mit Mengen.- 1.2.2 Relationen und Strukturen.- 1.2.3 Ordnungstypen und Kontinuumsdichte.- 1.3 Signale, Symbole und Sprachen.- 1.3.1 Signale.- 1.3.2 Symbole.- 1.3.3 Sprachen.- 1.3.3.1 Zweck der Sprache.- 1.3.3.2 Begriffswelt der Logik.- 1.3.3.3 Formale Sprachen.- 1.3.3.4 Logische und andere Kalkule.- 1.3.3.5 Imperative Sprachen.- 1.4 Quantitat der Information.- 2. Der Systembegriff und sein Umfeld.- 2.1 Begriffliche Abgrenzung.- 2.2 Verhaltensmodelle.- 2.2.1 Verhaltensklassifikation.- 2.2.2 Grundbegriffe der Verhaltensmodellierung.- 2.2.2.1 Determiniertheit, Kausalitat und Totalzustand.- 2.2.2.2 Gedachtniszustand.- 2.2.3 Modelle fur diskretes Verhalten.- 2.2.3.1 Die Rolle des Zeitkontinuums.- 2.2.3.2 Petrinetze.- 2.2.3.3 Das Automatenmodell.- 2.2.3.4 Algebraische Formulierung diskreter Funktionen.- 2.2.4 Spezielle Klassifikationskriterien.- 2.2.4.1 Steuerbarkeit, Beobachtbarkeit und Stabilitat.- 2.2.4.2 Zeitinvarianz und Linearitat.- 2.3 Aufbaumodelle.- 2.3.1 Allgemeines Netzmodell.- 2.3.2 Instanzennetze.- 2.3.3 Strukturvarianz.- 3. Informationelle Systeme und Prozesse.- 3.1 Kommunizierende Instanzen.- 3.1.1 Der Kommunikationsbegriff.- 3.1.2 Strukturen in Kommunikationsprozessen und -systemen.- 3.1.2.1 Aufmerksamkeit und Transport.- 3.1.2.2 Kanale und Teilnehmersysteme.- 3.1.2.3 Schichtung.- 3.1.2.4 Wert- und Ereigniskommunikation.- 3.1.2.5 Dialogschritte.- 3.1.3 Systemaufbau aus Zuordnern.- 3.1.3.1 Klassifikation des Verhaltenstyps.- 3.1.3.2 Automatenaufbau.- 3.1.3.3 Das Steuerkreismodell.- 3.2 Programmierte Instanzen.- 3.2.1 Der Programmbegriff.- 3.2.1.1 Abwickler und Rollensystem.- 3.2.1.2 Der Programmbegriff im engeren Sinne.- 3.2.2 Voruberlegungen zur Abwicklergestaltung.- 3.2.1.1 Zeitrelevanz.- 3.2.2.2 Nebenlaufigkeit.- 3.2.2.3 Rolleneinspeicherung.- 3.2.2.4 Abtrennung eines Peripheriesystems.- 3.2.2.5 Speicheradressierung.- 3.2.2.6 Stapelprinzip.- 3.2.3 Funktionsumschreibung.- 3.2.3.1 Direkte Umschreibung von Funktionen.- 3.2.3.2 Indirekte Umschreibung von Funktionen.- 3.2.3.3 Prozessumschreibung.- 3.2.3.4 UEbersetzung und Rollenhuckepack.- 3.2.4 Abwicklertypen.- 3.2.4.1 Festlegung der Betrachtungsebene.- 3.2.4.2 Abwickler fur prozedurale Programme.- 3.2.4.3 Abwickler fur funktionale Programme.- 3.2.4.3.1 Programmdarstellung im baumstrukturierten Speicher.- 3.2.4.3.2 Arbeitsweise und Aufbau des Abwicklers.- 3.2.4.3.3 Prozessorientierung bei Funktionalabwicklung.- 3.2.4.4 Pradikatsaufloesende Abwickler.- 3.2.4.4.1 Prazisierung der Aufgabenstellung.- 3.2.4.4.2 Arbeitsweise des Abwicklers.- 3.2.4.5 Instanzennetzsimulierende Abwickler.- 3.2.4.5.1 Aufgaben fur zentrale Instanzen.- 3.2.4.5.2 Strukturvariante Netze aus auftragsverkoppelten Instanzen.- 3.2.4.5.3 Abwicklermultiplex.ReviewsAuthor InformationTab Content 6Author Website:Countries AvailableAll regions |