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OverviewDie nach dem Ersten Weltkrieg neu entstehenden Staaten Ostmitteleuropas übernahmen zunächst das bislang auf ihrem Territorium geltende Recht. Jedoch wurde schon bald die Schaffung einer eigenen, einheitlichen Zivilrechtsordnung angestrebt. Die Arbeiten blieben aber zumeist im Entwurfsstadium stecken. Diese Entwürfe stehen an einer Schwelle. Einerseits sind sie die vielleicht letzten großen Leistungen des Zeitalters der liberalen Zivilrechtskodifikationen, andererseits enthalten sie auch soziale oder paternalistische Tendenzen, die den Übergang zum heutigen sozialen Privatrecht markieren. Allen Entwürfen ist gemeinsam, dass sie sich durch hohe Qualität auszeichnen. Diese Zivilgesetzbuchentwürfe der Zwischenkriegszeit werden hier erstmals umfassend und vergleichend untersucht. Full Product DetailsAuthor: Martin Löhnig , Stephan WagnerPublisher: Mohr Siebeck Imprint: Mohr Siebeck Weight: 0.586kg ISBN: 9783161561283ISBN 10: 3161561287 Pages: 383 Publication Date: 25 July 2018 Audience: Professional and scholarly , Professional & Vocational Format: Paperback Publisher's Status: Active Availability: Out of stock ![]() The supplier is temporarily out of stock of this item. It will be ordered for you on backorder and shipped when it becomes available. Language: German Table of ContentsReviewsAuthor Informationist Inhaber des W3-Lehrstuhls für Bürgerliches Recht, Deutsche und Europäische Rechtsgeschichte sowie Kirchenrecht an der Universität Regensburg. ist Privatdozent an der Universität Regensburg und vertritt derzeit den Lehrstuhl für Bürgerliches Recht, Deutsche Rechtsgeschichte und Juristische Zeitgeschichte, Handels- und Gesellschaftsrecht an der Eberhard Karls Universität Tübingen. Tab Content 6Author Website:Countries AvailableAll regions |