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OverviewViele diagnostische Entscheidungsschritte in der Medizin beruhen darauf, dass erhobene Befunde mit sogenannten ""Normalwerten"" oder ""Referenz-Standards"" verglichen werden. Erst dadurch erhalten sie ihren Stellenwert im diagnostischen Prozess; hieraus leitet sich aber auch die besondere Bedeutung her, die der sorgfaltigen, nach den Methoden deskriptiver Statistik vorgenommenen Definition die- ser Standards beizumessen ist. Ein Schwerpunkt dieser Studie liegt darin, solche ""Referenz-Stan- dards"" mit m5glichster Sorgfalt, vor allem aber auch unter Be- rUcksichtigung einer Anzahl von wichtigen Einflussgr5ssen heraus- zuarbeiten. Diese Aufgabe ist im Bereich der Neurographie und mit dieser Zielsetzung bislang nur unvollstandig gel5st worden. Hier- aus ergibt sich indessen der praktisch-diagnostische Nutzen der vorgestellten Ergebnisse, indem fUr die Beurteilung von individu- ellen Messwerten nunmehr eine methodisch wohldefinierte Grundlage zur VerfUgung gestellt wird. Im Fortschritt der zugrunde liegen- den Untersuchungen ergaben sich jedoch zunehmend differenziertere und haufig Uberraschende Einblicke in die Effekte von Einfluss- gr5ssen auf neurographische Messwerte. Sie haben schliesslich ein komplexes GefUge von Strukturbeziehungen erkennen lassen, aus dem neue und interessante Hypothesen und dam it auch neue Impulse fur die klinisch-neurophysiologische Grundlagenforschung hergeleitet werden. Die Bedeutung dieser Monographie reicht daher noch we- sentlich Uber den Rahmen einer Erstellung von statistisch fun- dierten Standardwerten neurographischer Messgr5ssen heraus. Sie ist gleichzeitig ein gute's Beispiel fur die fruchtbare Zusammen- IV arbeit zwischen dem von der Klinik herkommenden, klinisch-neuro- physiologisch arbeitenden Arzt und dem in der Biostatistik erfah- renen Mathematiker. Full Product DetailsAuthor: L. Gutjahr , H. Künkel , G. FerberPublisher: Springer-Verlag Berlin and Heidelberg GmbH & Co. KG Imprint: Springer-Verlag Berlin and Heidelberg GmbH & Co. K Volume: 51 Dimensions: Width: 17.00cm , Height: 1.80cm , Length: 24.40cm Weight: 0.581kg ISBN: 9783540133346ISBN 10: 3540133348 Pages: 322 Publication Date: 01 June 1984 Audience: Professional and scholarly , Professional & Vocational Format: Paperback Publisher's Status: Active Availability: Out of stock ![]() The supplier is temporarily out of stock of this item. It will be ordered for you on backorder and shipped when it becomes available. Language: German Table of Contents1 Einleitung.- I Allgemeiner Teil.- 2 Neurophysiologische Grundlagen aus der Sicht der geschichtlichen Entwicklung.- 2.1 Die Impulsfortpflanzung.- 2.2 Zur Impulsausloesung.- 2.3 Das Membranpotential.- 2.4 Die Beziehungen zwischen Durchmesser, internodalen Abstanden und NLG unter Berucksichtigung von Wachstumsvorgangen.- 2.5 Der Einfluss des Myelinisierungsprozesses auf die Nervenfunktion.- 3 Eine erganzende Hypothese zur Impulsfortleitung.- 4 Das Summenpotential: Einteilung und klinisch-physiologische Korrelate.- 5 Die Neurographie als klinische Untersuchungsmethode.- 6 Aktuelle Probleme der neurographischen Forschung.- 6.1 Datenanalyse.- 6.2 Registriertechnik.- 7 Erstellung neurographischer Normalwerte.- 7.1 Diagnostik.- 7.1.1 Die diagnostische Situation in der Neurographie.- 7.1.2 Die Bedeutung der standardisierten Befunderhebung.- 7.1.3 Anwendung ungeprufter Methoden.- 7.2 Einfache Statistik und ihre Implikation fur die Untersuchungsplanung.- 7.2.1 Qualitatskontrolle.- 7.2.2 Stichprobenauswahl.- 7.2.3 Erwartungswert, Toleranzgrenzen und Variabilitatsmasse.- 7.3 Fehlerquellen bei der neurographischen Untersuchung.- 7.3.1 Fehlerdefinition der medizinischen Informatik (nach MOEHR 1977).- 7.3.2 Irrtumsmoeglichkeiten in der Bestimmung der Ziel grosse.- 7.3.3 Systematische Fehler.- 7.3.3.1 Fehler in der Geratetechnik.- 7.3.3.2 Anmerkungen zur Reiztechnik.- 7.3.3.3 Systematische Fehler der Registriertechnik.- 7.3.3.4 Bipolare und unipolare Registrierung von Nervenaktionspotentialen.- 7.3.3.5 Bipolare oder unipolare Messung des motorischen Summenpotentials.- 7.3.3.6 Messpunkt des motorischen Reizantwortpotentials.- 7.3.3.7 Messpunkte des Nervenaktionspotentials.- 7.3.4 Der Messfehler.- 7.3.4.1 Fehler in der Messstreckenbestimmung.- 7.3.4.2 Die Messfehlerkomponenten.- 7.3.4.3 Fehler durch die Diskretisierungsrate der Zeitmessung.- 7.3.4.4 Die Verringerung von Messfehlern durch Mittelwertbildung.- 7.4 Dokumentationsfehler.- 7.5 Extremwerte.- 7.6 Berucksichtigung der Wirkungen von Einflussgrossen auf neurographische Parameter.- 7.6.1 Zwei Messgroessen, die einfache Regression.- 7.6.2 Multiple Regression.- 7.6.3 Schatzung des Toleranzbereiches bei multipler Regression.- 7.6.4 Beispiel fur die Berechnung der Toleranzgrenze anhand der Pradiktionswerte der multiplen Regression.- 7.6.5 Zuverlassigkeit von Schatzern unter Berucksichtigung der Einflussgroessen.- II. Teil: Die Querschnittstudie.- 8 Das Probandenkollektiv und die untersuchten Groessen.- 8.1 Ort und Zeit der Untersuchung.- 8.2 Das Probandenkollektiv.- 8.3 Auswahl und Anzahl der Messungen.- 8.4 Definition der Untersuchungseinheit .- 8.4.1 Die Unterschiede der Anzahl von Messungen pro Untersuchungseinheit.- 8.5 Die untersuchten Nervenabschnitte.- 8.5.1 Die Anteile rechts- und linksseitiger Messungen.- 8.6 Beschreibung der Messgroessen.- 8.6.1 Allgemeine Groessen.- 8.6.2 Die neurographischen Parameter.- 9 Untersuchungstechnik.- 9.1 Lagerung der Extremitaten.- 9.2 Stimulation.- 9.3 Registrierung.- 9.4 Die Messpunkte der registrierten Signale.- 9.5 Das Untersuchungsgerat.- 9.6 Die Messungen der Entfernungen.- 9.7 Temperaturmessungen.- 10 Dokumentation.- 10.1 Benutzerfreundlichkeit des Dokumentationssystems.- 11 Selektion.- 11.1 Extreme Strecken- und Zeitmesswerte.- 11.2 Messfehler der NLG.- 11.3 Extremwerte der NLG.- 11.4 Selektion von Messwerten der Amplitude und der Dauer.- 11.5 Fehlende Messwerte der unabhangigen Groessen.- 12 Auswahl der Einflussgroessen fur die multiple Regression.- 12.1 Pradiktion bei Verwendung eines verkleinerten Satzes von Einflussgroessen.- 12.2 Die multiple Regression mit transformierten abhangigen Groessen.- 12.3 Die multiple Regression mit transformierten.- 13 Die neurographischen Messgroessen der Untersuchungseinheiten.- 13.1 N. ulnaris, motorisch, Hand.- 13.1.1 Selektion.- 13.1.2 Kennwerte und Verteilungen der NP (neuro graphischen Parameter).- 13.1.3 Einfache Regressionen der NLG.- 13.1.4 Die multiple Regression der NLG.- 13.1.5 Multiple Regression der Amplitude (nach Wurzeltransformation).- 13.1.6 Multiple Regression der Dauer (nach Wurzeltransformation).- 13.1.7 Korrelationen nichtkorrigierter und korrigierter NP untereinander.- 13.1.8 Groessen fur die Prufung von Einzelwerten.- 13.2 N. ulnaris, motorisch, Unterarm.- 13.3 N. ulnaris, motorisch, Sulcus.- 13.4 N. ulnaris, motorisch, Oberarm.- 13.5 N. ulnaris, sensibel, Hand.- 13.6 N. ulnaris, sensibel, Unterarm.- 13.7 N. ulnaris, sensibel, Sulcus.- 13.8 N. ulnaris, sensibel, Oberarm.- 13.9 N. medianus, motorisch, Hand.- 13.10 N. medianus, motorisch, Unterarm.- 13.11 N. medianus, motorisch, Oberarm.- 13.12 N. medianus, sensibel, Hand.- 13.13 N. medianus, sensibel, Unterarm.- 13.14 N. medianus, sensibel, Oberarm.- 13.15 N. peronaeus, motorisch, Fuss.- 13.16 N. peronaeus, motorisch, Unterschenkel.- 13.17 N. peronaeus, motorisch, Fibulakoepfchen-Kniekehle.- 13.18 N. peronaeus, sensibel, Unterschenkel.- 13.19 N. tibialis, motorisch, Fuss.- 13.20 N. tibialis, motorisch, Unterschenkel.- 13.21 N. suralis, Unterschenkel.- 14 Vergleiche zwischen den Mittelwerten und Streuungen der neurographischen Parameter.- 14.1 Die Mittelwerte der NLG-Messgroessen.- 14.1.1 Multiple Vergleiche der Mittelwerte.- 14.1.2 Moegliche Ursachen der Mittelwertunterschiede der NLG-Groessen.- 14.1.3 Die motorische und sensible NLG des N. ulnaris im Sulcus.- 14.1.3.1 Bestimmung der NLG im Sulcus.- 14.1.4 Die NLG des N. ulnaris und des N. medianus am Unter- und am Oberarm.- 14.2 Mittelwerte der Amplituden und der Dauer.- 14.3 Die Streuungsmasse.- 14.3.1 Die Variationskoeffizienten ohne Berucksichti gung der Wirkung von Einflussgroessen.- 14.3.2 Streuungsmasse nach Berucksichtigung der Wirkung von Einflussgroessen.- 14.3.3 Der Quotient der Streuungsmasse vor und nach Berucksichtigung von Einflussgroessen.- 14.3.4 Streuungsmasse der Dauer (nach Wurzeltransformation der Messwerte).- 14.3.5 Streuungsmasse der Amplitude (nach Wurzeltransformation der Messwerte).- 14.3.6 Diskussion uber die Streuungsmasse von Amplutide und Dauer.- 15 Die Einflussgroessen.- 15.1 Der Einfluss der Temperatur auf die NLG.- 15.1.1 Varianz der NLG in Abhangigkeit von der Temperatur.- 15.1.2 Die Regressionskoeffizienten der NLG fur die Hauttemperatur.- 15.1.2.1 Die einfachen Temperaturregressionskoeffizienten der NLG.- 15.1.2.2 Die partiellen Temperaturregressionskoeffizienten der NLG.- 15.1.3 Individuelle Unterschiede in den Temperaturkoeffizienten der NLG.- 15.1.4 Bei welcher Temperatur beginnt die Impulsfortleitung?.- 15.1.5 Folgerungen aus den Befunden von MILLER (1970).- 15.1.6 Negative Korrelationen zwischen Hauttemperatur und NLG.- 15.1.7 Lineare und nicht lineare Wirkungen der Hauttemperatur auf die NLG.- 15.2 Der Einfluss der Temperatur auf die Amplitude.- 15.2.1 Einfluss der Temperatur auf die Amplitude des motorischen Summenpotentials.- 15.3 Einfluss der Temperatur auf die Dauer.- 15.4 Der Einfluss des Alters auf neurographische Parameter.- 15.4.1 Morphologische Korrelate altersbedingter NLG-Veranderungen.- 15.4.2 Neurographische und morphologische Veranderungen der Nerven bis zur Adoleszenz.- 15.4.3 Die NLG als Reifezeichen beim Neugeborenen.- 15.4.4 Morphologische Veranderungen von Nerven im hoeheren Lebensalter.- 15.4.5 Die neurographischen Zeichen des Alterns.- 15.4.5.1 Altersbedingte Veranderungen der distalen motorischen NLG (distalen motorischen Latenzen).- 15.4.5.2 Die altersbedingten Veranderungen der sensiblen und motorischen NLG am Arm.- 15.4.5.3 Altersbedingte Veranderungen der motorischen und sensiblen NLG an den Beinen.- 15.4.5.4 Unterschiede in der Altersabhangigkeit der sensiblen NLG bei orthodromer und antidromer Messung?.- 15.4.5.5 Linearitat der Altersregressionen der NLG.- 15.4.5.6 Unterschiede der Altersregressionen der NLG bei Mannern und Frauen.- 15.4.5.7 Die altersabhangigen Amplitudenveranderungen.- 15.4.6 Ursachen der Alterungsvorgange an Nervenfasern.- 15.5 Der Einfluss der Koerpergroesse.- 15.5.1 Eigenstandigkeit der Wirkung der Koerpergroesse auf die NLG.- 15.5.2 Ausmass der Wirkung der Koerpergroesse auf die NLG-Groessen (im Vergleich zu den Wirkungen anderer Einflussgroessen).- 15.5.3 Erklarungsversuche fur die negative Korrelation zwischen Koerpergroesse und NLG.- 15.6 Der Einfluss des Koerpergewichtes.- 15.7 Der Einfluss des Geschlechtes (Abb. 28, 29).- 15.8 Der Einfluss der Messstrecke.- 15.9 Der Einfluss der Tageszeit.- 15.9.1 Zur Berechnung des Einflusses der Tageszeit.- 15.10 Die Wechselwirkungen der Einflussgroessen auf die NLG.- 15.10.1 Berechnung der Wechselwirkungen.- 15.10.2 Schatzungen der Wechselwirkungen in den nach den Geschlechtern unterteilten Kollektiven.- 15.10.3 Wirkung von Alter und Hauttemperatur.- 15.10.4 Wirkung von Koerperlange und Geschlecht.- 15.10.5 Wirkung von Koerperlange und Messstrecke.- 15.10.6 Wirkung von Geschlecht und Hauttemperatur.- 15.10.7 Schatzungen von Regressionskoeffizienten unter Berucksichtigung von Wechselwirkungen.- 16 Prufung der Zuverlassigkeit der Pradiktorwerte fur NLG-Messungen.- 17 Korrelationen der NLG-Messgroessen untereinander (ohne Seitenvergleiche).- 17.1 Die diagnostische Bedeutung der Korrelationen zwischen nicht-paarigen NLG-Messgroessen.- 17.2 Korrelationen der NLG im Sulcus ulnaris mit anderen NLG-Messgroessen.- 17.3 Vergleiche zwischen den Korrelationen unkorrigierter und korrigierter NLG-Messgroessen.- 17.4 UEberzufallige Haufung von Korrelationen gleichartiger NLG-Groessen an vergleichbaren Nervensegmenten.- 17.5 Diskussion der eigenen Befunde im Vergleich zu den Angaben von KEMBLE (1967).- 18 Seitenvergleiche der neurographischen Messgroessen und deren Einflussgroessen.- 18.1 Seitenunterschiede der sensiblen NLG des N. medianus an der Hand.- 18.2 Seitenunterschiede der ubrigen neurographischen Messgroessen.- 18.3 Korrelationen zwischen paarigen Messungen und deren diagnostischer Wert.- 18.4 Paarige Vergleiche der Wirkungen von Einflussgroessen.- 18.5 Seitendifferenz des Einflusses der Messstrecke.- 18.6 Zur Dominanz.- 18.7 Diskussion der Befunde uber paarige Vergleiche.- III. Teil: Die Langsschnittstudie.- 19 Probandenkollektiv und Messgroessen der Langsschnittstudie.- 19.1 Das Probandenkollektiv.- 19.2 Die Messgroessen.- 19.3 Untersuchungstechnik, Dokumentation, Datenerfassung, Behandlung der Extremwerte.- 20 Eine Verlaufsbeobachtung von Extremwerten der sensiblen NLG des N. medianus am Oberarm.- 20.1 Veranderungen der Latenzen in der Ellenbeuge.- 20.2 Deutung der Befunde der Verl aufsbeobachtung.- 20.3 Zu den besonderen Extremwerten in dieser Verlaufsbeobachtung.- 21 Die intraindividuellen Verteilungen der NLG-Messgroessen.- 22 Mittelwerte und Varianzkomponenten der NLG-Messgroessen sowie die Wirkungen der Einflussgroessen.- 22.1 Die motorische NLG des N. medianus an der Hand.- 22.2 Die motorische NLG des N. medianus am Unterarm.- 22.3 Die motorische NLG des N. medianus am Oberarm.- 22.4 Die sensiblen NLG des N. medianus an der Hand.- 22.5 Die sensiblen NLG des N. medianus am Unterarm.- 22.6 Die sensiblen NLG des N. medianus am Oberarm.- 22.7 Die motorische NLG des N. peronaeus am Fuss.- 22.8 Die motorische NLG des N. peronaeus am Unterschenkel.- 22.9 Die sensiblen NLG des N. peronaeus am Unterschenkel.- 22.10 Zusammenfassung uber die Mittelwerte, Varianzkomponenten und die Wirkungen der Einflussgroessen in der Langsschnittstudie.- 23 Vergleiche zwischen den Mittelwerten der NLG der Langs- und der Querschnittstudie.- 23.1 Schatzungen der reprasentativen Messwerte der Probanden.- 23.2 Die Prufung der Mittel wertunterschiede.- 23.3 Ergebnisse der Prufung auf Mittelwertunterschiede.- 24 Die interindividuellen Unterschiede der NLG-Messgroessen.- 24.1 Wer ist der Schnellste?.- 24.2 Klassifikation von 10 Probanden anhand von NLG-Messungen.- 25 Korrelationen zwischen den NLG-Messgroessen in der Langsschnittstudie.- 25.1 Korrelationen der NLG-Messgroessen bei Verwendung der Einzelmesswerte.- 25.2 Korrelationen der Mittelwerte der NLG-Messgroessen.- 25.3 Folgerungen aus den Korrelationen der NLG-Groessen.- 25.4 Kanonische Korrelationen zwischen vergleichbaren Gruppen von NLG-Messgroessen.- IV. Teil: Erkennung von Polyneuropathien.- 26 Erkennung von Polyneuropathien mittels Diskriminanzfunktion.- 27 Zusammenfassung.- 27.1 Statistische Methodik.- 27.2 Sind die Ergebnisse reprasentativ?.- 27.3 Die Querschnittstudie.- 27.4 Die Langsschnittstudie.- 27.5 Folgerungen und Hypothesen.- 27.6 Erkennung von Polyneuropathien.- Literatur.ReviewsAuthor InformationTab Content 6Author Website:Countries AvailableAll regions |