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OverviewExcerpt from Neue Jahrb cher f r Philologie und Paedagogik, oder Kritische Bibliothek f r das Schul-und Unterrichtswesen, 1840, Vol. 29: Zehnter Jahrgang; Erstes Heft Namen Rhms erklirtder Verf. Fiir keltisch, eben io wie auch Diefeubach in dem ersten Hefte seiner Celtica S. 56. Sich f r die eorde'ulschs Abstammung des Namens ausgesp neben hat, wenn aber der Ved' in dem Erid-mus des Herodotus (ill, ll .)di erste Spur einer Kunde des Rheinstroms finden m chte, so w ssten wir, auch nach dem, was wir in der Note zu dieser Stelle bemerkt haben, dies nicht zu rechtfertigen. Hemdotus kannte so wenig den Rhein, wie andere griechische Schriftsteller derfriiheren Zeit. Die Donau dagegen war ihm bekannt, und zwar nicht: blos, wie es scheint, durch die um die Donaumiiu _dnugen und in deren N he an den K sten des schwarzen Meeres wohnenden Griechen; da er, nach seiner Ansicht von dce schati'enheit des n rdlichen Europa's und dem Laufe der Donau, parallel mit dem Laufe des Nil m der s dlichen I'h'dhiilfte von Westen nach Osten, die Quellen der Donau in den fernen Westen, setzt, in die Pyren en, an welche nach unserer inulgsten Ue beraeugung, die wir auch von dem Verf. Best tigt finden, in der bekannten Stelle ll, 33. Zu denken ist, also weder an die Birg bei Donaueschingen auf dem Schwarzwaide, noch an das Dorf Minen, noch endlich gar an den Brenner in 'lirol, und wie die verschiedenen Orte heissen, die man, um den Herodotus von einer irrigen Angabe zu befreien, hier eben so imhimlieh in Anregung gebracht hat. Die Benennung Donau, Danubius erkl rt brigens derverf. Ebenfalls f r keltisch; den Namen hier hingegen fiir thracisch, und daraus wird auch der Gebrauch bei der Ausdr cke bei Griechen wie bei R mern erkl rt. Wenn aber in den Namen zweier Fl sse, welche nach llerodot W, 49. Der Donau anstr men, Kciomg und Alan; die Namen -der beiden Hauptgebirge, der Alpen und der Karpalhen, aus welchen' die Donau ihre iassersten Gew sser sieht, liegen sollen, wie der Verf. Vermuthet, so scheint uns' dies doch allzugewagt und mit der Stelle des Herodotns, der diese Fl sse aus dem Lande der Umbrer' der Richtung nach Norden der Donau sudiesnen l sst. About the Publisher Forgotten Books publishes hundreds of thousands of rare and classic books. Find more at www.forgottenbooks.com This book is a reproduction of an important historical work. Forgotten Books uses state-of-the-art technology to digitally reconstruct the work, preserving the original format whilst repairing imperfections present in the aged copy. In rare cases, an imperfection in the original, such as a blemish or missing page, may be replicated in our edition. We do, however, repair the vast majority of imperfections successfully; any imperfections that remain are intentionally left to preserve the state of such historical works. Full Product DetailsAuthor: Gottfried Seebode, DrPublisher: Forgotten Books Imprint: Forgotten Books Dimensions: Width: 15.20cm , Height: 2.40cm , Length: 22.90cm Weight: 0.612kg ISBN: 9780331251951ISBN 10: 0331251957 Pages: 462 Publication Date: 25 October 2018 Audience: General/trade , General Format: Paperback Publisher's Status: Unknown Availability: Available To Order ![]() Limited stock is available. It will be ordered for you and shipped pending supplier's limited stock. Language: German Table of ContentsReviewsAuthor InformationTab Content 6Author Website:Countries AvailableAll regions |