Netzwerksynthese: Entwurfstheorie linearer passiver und aktiver Zweipole und Vierpole

Author:   W. Rupprecht ,  Werner Rupprecht
Publisher:   Springer-Verlag Berlin and Heidelberg GmbH & Co. KG
ISBN:  

9783540055297


Pages:   381
Publication Date:   01 January 1972
Format:   Paperback
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Netzwerksynthese: Entwurfstheorie linearer passiver und aktiver Zweipole und Vierpole


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Overview

Unterteilt man das elektrotechnische Fachwissen in Grundwissen und angewandtes Wissen, dann gehort die Netzwerktheorie zweifellos zum Grundwissen, welches yom Wandel der Technologie weitgehend unbertihrt bleibt. Dieses Buch befaBt sich mit der Synthese linearer zeitinvarianter passiver und ak- tiver Zwei- und Vierpole aus endlich vielen konzentrierten idealen Bauelementen. Es handelt sich urn eine axiomatische Theorie, die im Gegensatz zur Netzwerkanalyse kein Gegensttick in der theoretischen Mechanik hat. In den einzelnen Kapiteln wird dargelegt, was die verschiedenen Netzwerkklassen theoretisch leisten, bzw. prinzipiell mcht leisten konnen, und wie man systematisch Schaltungen mit zulassig vorgeschriebenen Eigenschaften findet. Der Schwerpunkt der Darstellung liegt auf der Synthese passiver LC-, RC- und RLC-Vierpole. Dabei finden die in amerikanischen Lehrbtichern weitgehend unbekannt gebliebenen klassischen Bei- trage von H. Piloty und W. Bader besondere Berticksichtigung. Fragen der Approxi- mation technischer Forderungen durch zulassige Funktionen werden in Kapitel 6 be- rtihrt, wo einige der bekanntesten Standardapproximationen fUr Dampfung und Phase beschrieben sind, urn Anwendungsmoglichkeiten zu verdeutlichen. GroBer Wert wurde auf ausfUhrliche Erklarungen und Vollstandigkeit der Beweise ge- legt. Bei der Herleitung der notwendigen Netzwerkeigenschaften wird haufig und mit Vorteil der Satz von Tellegen benutzt, wodurch lange Darlegungen von Zusammen- hangen aus der Netzwerkanalyse und die EinfUhrung fiktiver komplexer Ubertrager tiberfltissig werden. Dies und die mehr als siebzlg durchgerechneten Zahlenbeispiele sollen dazu dienen, sowohl das ""Wie"" als auch das ""Warum"" der einzelnen Verfahren in einleuchtender Weise klarzumachen. GroBe Teile des Textes dtirften nicht nur an Hochschulen, sondern auch an Ingenieurschulen lehrbar sein.

Full Product Details

Author:   W. Rupprecht ,  Werner Rupprecht
Publisher:   Springer-Verlag Berlin and Heidelberg GmbH & Co. KG
Imprint:   Springer-Verlag Berlin and Heidelberg GmbH & Co. K
Dimensions:   Width: 17.80cm , Height: 2.10cm , Length: 25.40cm
Weight:   0.743kg
ISBN:  

9783540055297


ISBN 10:   3540055290
Pages:   381
Publication Date:   01 January 1972
Audience:   Professional and scholarly ,  Professional & Vocational
Format:   Paperback
Publisher's Status:   Active
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Language:   German

Table of Contents

1. Definitionen und Grundlagen der Netzwerktheorie.- 1.1 Zeitfunktion und Spektrum.- 1.2 Die wichtigsten Netzwerkelemente und ihre Beschreibung im Zeit- und Frequenzbereich.- 1.2.1 Zweipolige Elemente.- 1.2.2 Vierpolige Elemente.- 1.3 Netzwerksatze und Netzwerkfunktionen.- 1.3.1 Topologische Satze von Kirchhoff und Teilegen.- 1.3.2 Netzwerkfunktionen und Normierung.- 1.3.3 Die Bruneschen Pseudoenergiefunktionen.- 2. Synthese passiver Zweipole aus zwei Elementetypen.- 2.1 LC-Zweipole.- 2.1.1 Notwendige und hinreichende Bedingungen.- 2.1.2 Synthese von LC-Zweipolen.- 2.1.3 Reaktanzzweipolfunktion und Hurwitzpolynom.- 2.2 RC-Zweipole.- 2.2.1 Notwendige und hinreichende Bedingungen.- 2.2.2 Synthese von RC-Zweipolen.- 2.3 Gyrator/C-Zweipole.- 3. Synthese allgemeiner passiver Zweipole.- 3.1 Notwendige und hinreichende Bedingungen.- 3.2 Eigenschaften positiv reeller Funktionen.- 3.3 Prufung auf positiv reelle Funktion.- 3.4 Syntheseverfahren fur passive Zweipole.- 3.4.1 Das Verfahren von Brune.- 3.4.2 Das Verfahren von Bott und Duffin.- 3.4.3 Kurzer UEberblick uber weitere Verfahren.- 3.5 Teile positiv reeller Funktionen.- 3.5.1 Bestimmung von Z(s) aus ?Z (j(?)?.- 3.5.2 Bestimmung von Z(s) aus ReZ {(j?)}.- 4. Allgemeine Vierpoleigenschaften und spezielle Vierpoltypen.- 4.1 Der Umkehrungssatz der Vierpoltheorie.- 4.2 UEbertragungseigenschaften von Vierpolen.- 4.2.1 UEbertragungseigenschaften und Vierpolmatrixelemente.- 4.2.2 Pol-Nullstellenkonfigurationen der Wirkungsfunktion H(s) bei stabilen Vierpolen, Allpassen und Mindestphasenvierpolen.- 4.3 Eigenschaften spezieller Vierpolschaltungsstrukturen.- 4.3.1 Eigenschaften von Vierpolen mit durchgehender Masseverbindung.- 4.3.2 Eigenschaften von Bruckenschaltungen.- 4.3.3 Fastsymmetrische Vierpole.- 5. Synthese passiver LC-Vierpole.- 5.1 Notwendige und hinreichende Realisierbarkeitsbedingungen fur LC-Vierpolmatrizen.- 5.1.1 Bedingungen fur die [Z]- und [Y]-Matrix.- 5.1.2 Bedingungen fur die [A]-Matrix.- 5.2 Synthese passiver LC-Vierpole mit vorgeschriebener [Z]-Matrix durch Partialbruchschaltungen.- 5.3 Notwendige und hinreichende Realisierbarkeitsbedingungen fur vorgegebene UEbertragungseigenschaften passiver LC-Vierpole.- 5.3.1 Spezielle Zusammenhange bei passiven LC-Vierpolen.- 5.3.2 Realisierbarkeitsbedingungen im unbeschalteten und einseitig beschalteten Fall.- 5.3.3 Realisierbarkeitsbedingungen in zweiseitig beschalteten Fall.- 5.3.4 Bestimmung der [A]-Matrix aus der Betriebsubertragungsfunktion oder der charakteristischen Funktion beim LC-Vierpol.- 5.4 Spezielle Realisierungsmethoden fur vorgeschriebene Wirkungsfunktionen.- 5.4.1 Synthese von Wirkungsfunktionen unbeschalteter und einseitig be-schalteter LC-Vierpole durch Abzweigschaltungen.- 5.4.2 Synthese von Wirkungsfunktionen HB(s) zweiseitig beschalteter LC-Vierpole durch Abzweigschaltungen.- 5.4.3 Synthese passiver LC-Nichtmindestphasenvierpole.- 5.4.3.1 Synthese von LC-AllpassSchaltungen.- 5.4.3.2 Kurzer UEberblick uber weitere Syntheseverfahren fur LC-Vierpole.- 6. Approximationen.- 6.1 Tiefpassapproximation durch LC-Potenzfilter.- 6.2 Tiefpassapproximation durch LC-Tschebyscheffilter.- 6.3 Tiefpassapproximation durch LC-Cauerfilter.- 6.4 Approximation beliebiger Dampfungsverlaufe, Frequenztransformationen.- 6.5 Approximation linear ansteigender Phase durch LC-Vierpole.- 7. Synthese allgemeiner passiver Vierpole.- 7.1 Notwendige und hinreichende Realisierbarkeitsbedingungen fur RC-Vierpolmatrizen [Z], [Y] und [A].- 7.2 Synthese passiver RC-Vierpole mit vorgeschriebener [Z]-Matrix durch Partialbruchschaltungen.- 7.3 Notwendige und hinreichende Realisierbarkeitsbedingungen fur vorgegebene UEbertragungseigenschaften passiver RC-Vierpole.- 7.4 Spezielle Syntheseverfahren fur passive RC-Vierpole.- 7.4.1 RC-Vierpol Synthese durch Abzweigschaltungen bei Wirkungsnullstellen auf der negativen ?-Achse.- 7.4.2 RC-Vierpolsynthese bei komplexen Wirkungsnullstellen.- 7.4.3 Kurzer UEberblick uber weitere Syntheseverfahren fur passive RC-Vierpole.- 7.5 Notwendige und hinreichende Realisierbarkeitsbedingungen fur Vierpolmatrizen reziproker passiver Vierpole.- 7.5.1 Realisierbarkeitsbedingungen fur die Widerstandsmatrix [Z] und die Leitwertsmatrix [Y].- 7.5.2 Eigenschaften positiv reeller Matrizen.- 7.5.3 Realisierbarkeitsbedingungen fur die Kettenmatrix [A].- 7.6 Realisierung der [Z]- und [Y]-Matrix des reziproken passiven Vierpols nach C. Gewertz.- 7.7 UEbertragungseigenschaften des reziproken passiven Vierpols und Realisierungvorgeschriebener UEbertragungseigenschaften durch Vierpole konstanten Eingangswiderstandes.- 8. Allgemeines zur Theorie aktiver Netzwerke.- 8.1 Stabilitat.- 8.2 Einige weitere aktive Netzwerkelemente.- 8.2.1 Der Operationsverstarker.- 8.2.2 Der Negativimpedanzkonverter.- 8.2.3 Der Negativimpedanzinverter und der aktive Gyrator.- 8.2.4 Einiges uber pathologische Schaltungen.- 8.3 Eigenschaften und Synthese von +/-RC-Netzwerken.- 8.3.1 Eigenschaften und Synthese von +/-RC-Zweipolen.- 8.3.2 Eigenschaften von +/-RC-Vierpolen.- 8.4 Kurzer UEberblick uber weitere Klassen aktiver Netzwerke.- 9. Synthese aktiver RC-Zwei- und Vierpole unter Verwendung eines oder zweier aktiver Schaltelemente.- 9.1 Synthesemethoden unter Verwendung gesteuerter Quellen.- 9.1.1 Zweipolsynthese mit zwei gesteuerten Quellen.- 9.1.2 Synthese vorgeschriebener Wirkungsfunktionen mit einer gesteuerten Quelle.- 9.1.3 Synthese vorgeschriebener Wirkungsfunktionen mit zwei gesteuerten Quellen.- 9.1.4 Synthese vorgeschriebener Wirkungsfunktionen mit einem Differenzverstarker.- 9.2 Synthesemethoden unter Verwendung von Operationsverstarkern.- 9.2.1 Zweipolsynthese unter Verwendung eines einzigen Operationsverstarkers.- 9.2.2 Synthese vorgeschriebener Wirkungsfunktionen unter Verwendung von Operationsverstarkern.- 9.3 Synthesemethoden unter Verwendung von Negativimpedanzkonvertern.- 9.3.1 Zweipol synthese unter Verwendung eines einzigen Negativimpedanzkonverters.- 9.3.2 Synthese vorgeschriebener Wirkungsfunktionen mit einem einzigen Negativimpedanzkonverter.- 9.3.3 Stabilitatsbetrachtungen bei Schaltungen mit Negativimpedanzkonvertern.- 9.4 Kurzer UEberblick uber weitere Verfahren zur Synthese aktiver RC-Netzwerke.- 10. Empfindlichkeitsprobleme.- 10.1 Empfindlichkeitsdefinitionen und-berechnungen.- 10.2 Empfindlichkeitsminimisierung durch Horowitzzerlegung.- 10.3 Einige Bemerkungen zur Empfindlichkeitsminimisierung.- Namen- und Sachverzeichnis.

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