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OverviewDas europäische Habitatschutzrecht verpflichtet zur Einrichtung des Schutzgebietsnetzes ""Natura 2000"" und zu effektiven Schutzmaßnahmen, um dem ungebrochenen Trend zur Beeinträchtigung und Vernichtung vieler Tier- und Pflanzenarten wirksam zu begegnen. Das Buch informiert über die Inhalte des einschlägigen europäischen Rechts (Flora-Fauna-Habitatschutz- und Vogelschutzrichtlinie) und beurteilt die der Umsetzung dienenden Vorschriften des Bundesnaturschutzgesetzes sowie der bereits verfügbaren Regelungen des Landesnaturschutzgesetzes am Maßstab der gemeinschaftsrechtlichen Vorgaben. Ferner werden die sich aus den vorhandenen Umsetzungsdefiziten ergebenden vollzugspraktischen Folgen behandelt. In der grundlegend überarbeiteten und erweiterten 2. Auflage des Werkes wird auch dem immer wichtigeren Problemfeld Rechtsschutz verstärkt Aufmerksamkeit gewidmet. Der Autor wendet sich mit Natura 2000 vor allem an den ""Praktiker"" in Gesetzgebung, Verwaltung und Rechtsprechung und an die rechtsberatenden Berufe, ebenso an all diejenigen, die sich ehrenamtlich um den Schutz und die Erhaltung von Natur und Landschaft bemühen, sowie an betroffene Eigentümer. Ihnen bietet das Werk Hilfestellung im Umgang mit dem immer schwieriger werdenden Habitatschutzrecht. Full Product DetailsAuthor: Martin GellermannPublisher: Springer-Verlag Berlin and Heidelberg GmbH & Co. KG Imprint: Springer-Verlag Berlin and Heidelberg GmbH & Co. K Edition: 2., neu bearb. u. erw. Aufl. 2001 Volume: 4 Dimensions: Width: 17.00cm , Height: 1.70cm , Length: 24.40cm Weight: 0.615kg ISBN: 9783540405634ISBN 10: 3540405631 Pages: 294 Publication Date: 25 July 2003 Audience: Professional and scholarly , Professional & Vocational Format: Paperback Publisher's Status: Active Availability: Out of stock ![]() The supplier is temporarily out of stock of this item. It will be ordered for you on backorder and shipped when it becomes available. Language: German Table of ContentsEinfuhrung.- 1. Teil: Europaisches Habitatschutzrecht.- 1 Grundlagen und UEberblick.- A. Artensterben und Lebensraumverlust.- B. Gegensteuernde Aktivitaten der Gemeinschaft.- I. Das Zwei-Saulen Modell.- 1. Spezifisches Habitatschutzrecht.- 2. Habitatschutz in anderen Politikfeldern.- II. Natura 2000 als Kernelement eines europaweiten Lebensraumschutzes.- 1. Grundgedanken.- 2. Einschlagige Vorschriften im UEberblick.- 2 Einrichtung des Biotopverbundsystems.- A. Einfuhrung.- B. Besondere Vogelschutzgebiete als integraler Bestandteil des Netzwerks.- I. Die einzubeziehenden Vogelschutzgebiete.- II. Mitgliedstaatliche Schutzverpflichtungen zugunsten besonders bedrohter Vogelarten.- 1. Grundlagen.- 2. Die Pflicht zur Einrichtung besonderer Schutzgebiete.- a. Unbedingtheit der Inpflichtnahme.- b. Inhaltliche Konkretisierung der Pflicht.- 3. Rechtsfragen der Gebietsauswahl.- a. Der sogenannte Beurteilungs- bzw. Ermessensspielraum .- b. Rahmenbedingungen der Gebietsauswahl.- aa. Die zu schutzenden Vogelarten.- bb. Relative Beurteilung der Gebietseignung.- cc. Der raumliche Bezugsrahmen.- c. Die relevanten Auswahlkriterien.- aa. Massgeblichkeit ornithologischer Kriterien.- (1) Konkretisierung der Kriterien.- (2) Zur Bedeutung der IBA-Kriterien .- bb. Berucksichtigungsfahigkeit anderweitiger Belange.- (1) Anerkannte Ausnahmen.- (2) Zur Bedeutung des Art. 6 Abs. 4 FFH-RL fur die Gebietsauswahl.- (3) Der Aspekt der Vorbelastung.- (4) Einfluss der Grundrechte.- (5) Fazit.- d. Die besondere Pflicht zur Ausweisung konkreter Einzelgebiete.- 4. Zur Frage der raumlichen Ausdehnung.- a. Ausgangslage.- b. Festlegung der Gebietskulisse.- aa. Lebensraume der Vogelarten.- bb. Abgrenzung unter dem Aspekt der Wiederherstellung.- cc. Einbeziehung von Puffer- und Randzonen.- III. Zur Bedeutung der Gebietsmeldung nach Art. 4 Abs. 3 VRL.- C. Lebensraume und Habitate der FFH-Richtlinie.- I. Die erfassten Lebensraumtypen und Arten.- II. Mitgliedstaatliche Pflicht zur Einrichtung von Schutzgebieten.- 1. Aufnahme in die Gemeinschaftsliste als Ausloeser der Unterschutz- stellungsverpflichtung.- 2. Das Verfahren zur Erstellung der Gemeinschaftsliste.- a. Einfuhrung.- b. Die einzelnen Verfahrensschritte.- aa. Erstellung nationaler Gebietslisten.- (1) Mitgliedstaatlicher Auswahlspielraum.- (2) Die massgeblichen Auswahlkriterien.- (3) Berucksichtigungsfahigkeit anderweitiger Belange.- (4) Pflicht zur Meldung einzelner Gebiete.- (5) Festlegung der Gebietskulisse.- bb. Entwurf einer Gemeinschaftsliste.- (1) Umgang mit prioritaren Gebieten.- (2) Auswahl sonstiger Gebiete.- (3) Andere Aspekte, einschliesslich der 5%-Klausel.- cc. Festlegung der Gemeinschaftsliste.- 3. Das Konzertierungsverfahren nach Art. 5 FFH-RL.- D. Gemeinsame Fragen der Unterschutzstellung von FFH- und Vogelschutzgebieten.- I. Alternative oder kumulative Unterschutzstellung.- II. Anforderungen an die Erklarung zum Schutzgebiet.- 3 Schutz, Erhaltung und Entwicklung der Natura 2000-Gebiete.- A. Die einschlagigen Schutzregelungen im UEberblick.- B. Das Reservatsmanagement.- I. Reservatsmanagement in FFH-Gebieten.- II. Reservatsmanagement in besonderen Vogelschutzgebieten.- C. Der Europaische Grund- bzw. Mindestschutz.- I. Der erfasste Gebietsbestand.- II. Das allgemeine Verschlechterungs- und Stoerungsverbot.- 1. Der massgebliche Schutzgegenstand.- 2. Zur Frage des Umgebungsschutzes.- 3. Die relevanten Verursachungsfaktoren.- 4. Zur Frage der Intensitat des negativen Einflusses.- III. Behandlung von Planen und Projekten.- 1. Kreis der erfassten Vorhaben.- 2. Vertraglichkeitsprufung.- a. Anlass zur Prufung.- aa. Das Gebiet als Objekt moeglicher Beeintrachtigung.- bb. Beeintrachtigungsintensitat.- cc. Zusammenwirken von Planen und Projekten/Umgebungsschutz.- b. Inhalt der Prufung.- c. Verfahrensanforderungen.- 3. Der Vertraglichkeitsgrundsatz.- a. Zum Erfordernis eines behoerdlichen Kontrollverfahrens.- b. Inhaltliche Entscheidungsdeterminanten.- aa. Gemeinschaftsrechtlich zwingende Versagung eines Plans oder Projekts.- bb. Bedeutung der Ergebnisse der Vertraglichkeitsprufung.- c. Vorgaben fur die Gestaltung des Entscheidungsverfahrens.- 4. Ausnahmen vom Vertraglichkeitsgrundsatz.- a. UEberblick.- b. Die Grundregel des Art. 6 Abs. 4 UAbs. 1 FFH-RL.- aa. Alternativloesungen.- bb. Zwingende Grunde des uberwiegenden oeffentlichen Interesses.- cc. Ausgleichsmassnahmen.- (1) Grundlagen.- (2) Einzelfragen.- c. Sonderregel des Art. 6 Abs. 4 UAbs. 2 FFH-RL fur prioritare Gebiete.- aa. Kreis der prioritaren Gebiete.- bb. Die benannten Rechtfertigungsgrunde.- cc. Die unbenannten Rechtfertigungsgrunde.- dd. Stellungnahme der Kommission.- 4 Mitgliedstaatliche Erhaltungspflichten zugunsten potentieller Schutzgebiete.- A. Einfuhrung.- B. Mitgliedstaatliche Schutzpflichten fur ornithologisch bedeutsame Lebensraume.- I. Schutzgewahrung ohne foermliche Unterschutzstellung.- 1. Grundlegende Aussagen des Santona-Urteils.- 2. Rechtslage nach Inkrafttreten der FFH-RL.- II. Das massgebliche Schutzregime.- 1. Anwendbarkeit des Art. 6 Abs. 2-4 FFH-RL.- 2. Massgeblichkeit des Art. 4 Abs. 4 VRL.- III. Mitgliedstaatliche Erhaltungspflichten aus Art. 4 Abs. 4 VRL.- 1. Einfuhrung.- 2. Die Verbotsbestimmungen im einzelnen.- a. Das Beeintrachtigungs- und Verschmutzungsverbot.- aa. Schutzgegenstand.- bb. Keine Relativierung.- cc. Art des negativen Einflusses.- dd. Sonderfall Planung.- b. Belastigungsverbot.- 3. Ausnahmen von den Erhaltungspflichten.- a. Vorrangige Grunde des Gemeinwohls.- b. Sonstige Abweichungsmoeglichkeiten.- C. Schutzverpflichtungen fur FFH-Gebiete vor Aufnahme in die Gemeinschaftsliste.- I. UEbertragbarkeit der im Santona-Urteil entwickelten Grundsatze.- II. Erhaltungspflichten hinsichtlich gemeldeter Gebiete.- III. Erhaltungspflichten aus Grunden der Gemeinschaftstreue.- 5 Nachtragliche AEnderungen im Gebietsbestand.- A. Einfuhrung.- B. AEnderungen aus naturschutzfachlichen Grunden.- I. Aufhebung wegen Erfullung des Schutzgrundes.- 1. Die Bestimmung des Art. 9 FFH-RL.- 2. Anwendung des Art. 9 FFH-RL auf Vogelschutzgebiete.- II. AEnderungen wegen Wegfalls des Schutzgrundes.- C. AEnderung der Ausweisung aus anderen Grunden.- I. Rechtsgrundlage.- II. Voraussetzungen.- 2. Teil Durchfuhrung des europaischen Habitatschutzrechts in der Bundesrepublik Deutschland.- 6 UEbernahme der richtliniengestutzten Regelungsvorgaben in das bundesdeutsche Recht.- A. Das Erfordernis normativer Verwirklichung des europaischen Habitatschutzrechtes.- B. Der schwierige Prozess der Umsetzung.- C. Europaischer Habitatschutz und bundesdeutsches Recht.- I. Das Umsetzungskonzept.- II. UEberblick uber das habitatschutzrelevante Recht.- III. Einrichtung des Schutzgebietsnetzes Natura 2000.- 1. Ausweisung besonderer Vogelschutzgebiete.- a. Aussagen des BNatSchG.- b. Regelungen des Landesrechts.- 2. Auswahl, Meldung und Unterschutzstellung von FFH-Gebieten.- a. Aussagegehalt des 19 b BNatSchG.- b. Umsetzungstauglichkeit der Regelung.- c. Regelungen des Landesrechts.- IV. Das Schutzregime fur Natura 2000-Gebiete.- 1. Verschlechterungs-und Stoerungsverbot.- a. Bekanntmachung im Bundesanzeiger als Anwendungsvoraussetzung.- b. Die untersagten Aktivitaten.- c. UEbergangsweise Geltung des Verbots fur FFH-Gebiete.- d. Bedeutung des Verbots fur Europaische Vogelschutzgebiete.- aa. Kreis der erfassten Gebiete.- bb. Zur Bedeutung des Vorbehalts der besonderen Schutzvorschriften .- e. Der Umgang mit Konzertierungsgebieten.- 2. Projektbezogene Vertraglichkeitsprufung.- a. Die Grundregel der 19 c Abs. 1,19 a Abs. 2 Nr. 8 BNatSchG.- aa. Der Projektbegriff.- (1) Die erfassten Vorhaben.- (2) Gebietsrelevanz der Vorhaben.- bb. Prufungspflicht und massgeblicher Zeitpunkt.- cc. Prufungsmassstab.- b. Vertraglichkeitsprufung bei speziellen Projekten.- aa. Genehmigungsbedurftige Anlagen nach dem BImSchG.- bb. Erlaubnis- oder bewilligungspflichtige Gewasserbenutzungen.- 3. Planbezogene Vertraglichkeitsprufung.- a. Die Grundregeln der 19 d, 19 a Abs. 2 Nr. 9 i.V.m. 19 c Abs. 1 BNatSchG.- aa. Der Planbegriff.- (1) Relevante planerische Akte.- (2) Gebietsrelevanz.- bb. Verweis auf 19 c Abs. 1 BNatSchG.- b. Raumordnungsplane, Bauleitplane, Erganzungssatzungen.- 4. Der Vertraglichkeitsgrundsatz.- a. Die Grundregel des 19 c Abs. 2 BNatSchG.- aa. Aussagegehalt.- bb. Beurteilung im Lichte des Gemeinschaftsrechts.- b. Spezialregelungen fur bestimmte Projekte.- 5. Ausnahmen vom Vertraglichkeitsgrundsatz.- a. Erfordernis einer Sonderprufung.- b. Voraussetzungen der zugelassenen Ausnahmen.- c. Ausnahme bei prioritaren Gebieten.- aa. Aussagegehalt des 19 c Abs. 4 BNatSchG.- bb. Wurdigung im Lichte der gemeinschaftsrechtlichen Regelungsvorgabe.- d. Ausgleichsmassnahmen/Unterrichtung der Kommission.- 6. Weitere umsetzungsrelevante Vorschriften.- a. Verhaltnis zu anderen Vorschriften.- aa. Habitatschutz und BauGB.- bb. Habitatschutz und geltendes Naturschutzrecht.- b. Befreiungsmoeglichkeiten nach 31 BNatSchG.- 7. Regelungen des Landesrechts.- a. Das Verschlechterungs- und Stoerungsverbot.- b. Umgang mit Planen und Projekten.- D. Bewertung der Umsetzungsbemuhungen.- 7 Vollzugspraktische Bedeutung des Europaischen Habitatschutzrechts.- A. Ausgangslage.- B. Aktuelle Pflichtenstellung der Naturschutzverwaltungen der Lander.- I. Grundlagen der innerstaatlichen Verwirklichung europaischer Richtlinien.- II. Aufbau des Schutzgebietsnetzes Natura 2000.- 1. Naturschutzverwaltungen der Lander als Richtlinienadressaten.- 2. Auswahl und Ausweisung besonderer Vogelschutzgebiete.- a. Allgemeine Aufgabenumschreibung.- b. Pflicht zur Unterschutzstellung konkreter Gebiete.- 3. Umgang mit FFH-Gebieten.- a. Allgemeine Aufgaben.- b. Aktuelle Pflichten zum Gebietsschutz.- C. Innerstaatliche Beachtlichkeit der europaischen Regelungen des Gebietsschutzes.- I. Problemstellung.- II. Das Phanomen der unmittelbaren Wirkung europaischer Richtlinien.- 1. Grundlagen.- 2. Allgemeine Voraussetzungen.- 3. Bindung ausschliesslich staatlicher Stellen.- III. Unmittelbare Wirkung des europaischen Habitatschutzrechts.- 1. Differenzierung nach Art des betroffenen Gebietes.- 2. Schutz ornithologisch bedeutender Lebensraume.- a. Ausgewiesene besondere Vogelschutzgebiete.- aa. Nonnstrukturelle Anforderungen.- bb. Schutzgebietsrelevante Aktivitaten der oeffentlichen Hand.- cc. Das Problemfeld der Zulassung privater Vorhaben.- dd. Fazit.- b. Faktische Vogelschutzgebiete.- aa. Important Bird Areas (IBA), Schattenlisten der Verbande.- bb. Santona-Gebiete.- 3. Lebensraume und Habitate nach der FFH-RL.- a. Aktuelle Bedeutung des Art. 6 Abs. 2-4 FFH-RL.- b. Erhaltungspflichten zugunsten potentieller FFH-Gebiete.- IV. Fazit.- D. Habitatschutz in ausgewahlten Entscheidungsverfahren.- I. Habitatschutz in der Bauleitplanung.- 1. Der Umgang mit Natura 2000-Gebieten.- a. Verschlechterungsverbot.- b. Vertraglichkeitsprufung in der Bauleitplanung.- aa. Aktivierung der Prufungspflicht.- bb. Einzelfragen der Prufung.- (1) Zeitpunkt.- (2) Prufungsmassstab.- (3) Gestufte Prufung.- c. Entscheidung uber die Zulassigkeit eines Bebauungsplans.- aa. Entscheidungssituationen bei schutzgebietsrelevanter Planung.- (1) Keine Gebietsbeeintrachtigung/positiver Ausgang der Prufung.- (2) Planungsbedingte Gebietsbeeintrachtigung.- (3) Keine Gebietsbeeintrachtigung/negatives Ergebnis der Vertraglichkeitsprufung.- bb. Ausnahmen vom Planungsverbot.- cc. Entscheidungsprimat der Gemeinde.- 2. Behandlung potentieller bzw. faktischer Schutzgebiete.- a. Potentielle FFH-Gebiete.- b. Santona-Gebiete.- II. Habitatschutz und Vorhabenzulassung-dargestellt am Beispiel immittierender Anlagen.- 1. Vielfalt der Entscheidungslagen.- 2. Die Zulassung genehmigungsbedurftiger Anlagen.- a. Natura 2000-Gebiete.- aa. Projekte im Umfeld.- bb. Projekte innerhalb der Gebietskulisse.- cc. Planerisch vorbereitete Projekte.- b. Potentielle bzw. faktische Schutzgebiete.- 3. Die Zulassung nicht genehmigungsbedurftiger Anlagen.- E. Fazit.- 8 Rechtsfragen der Inanspruchnahme gerichtlichen Rechtsschutzes.- A. Einfuhrung.- B. Rechtsschutz gegen die Einrichtung von Natura 2000-Gebieten.- I. Rechtsschutz gegen die Meldung und Ausweisung besonderer Vogelschutzgebiete.- 1. Gebietsmeldung.- 2. Erklarung zum besonderen Schutzgebiet.- a. Verhinderung der Unterschutzstellung.- b. Rechtsschutz gegen den Akt der Unterschutzstellung.- aa. Normenkontrolle gemass 47 VwGO.- (1) Probleme der Zulassigkeit des Normenkontrollantrags.- (2) Erfolgsaussichten.- bb. Inzidentkontrolle.- II. Rechtsschutz gegen Auswahl, Meldung und Unterschutzstellung von FFH-Gebieten.- 1. Auswahl und Meldung der Gebiete.- a. Grundsatz: Keine Moeglichkeit der Inanspruchnahme gerichtlichen Rechtsschutzes.- b. Ausnahme bei prioritaren oder sonstigen zwingend aufzunehmenden Meldegebieten?.- aa. Rechtsschutz der Grundeigentumer.- bb. Rechtsschutz kommunaler Gebietskoerperschaften.- 2. Erstellung der Gemeinschaftsliste.- a. Nichtigkeitsklage der Grundeigentumer.- b. Nichtigkeitsklage der kommunalen Gebietskoerperschaften.- 3. Ausweisung der Gebiete von gemeinschaftlicher Bedeutung.- a. Zulassigkeit des Normenkontrollantrags.- b. Massstab der gerichtlichen UEberprufung.- C. Rechtsschutz in Fallen der Missachtung des europaischen Habitatschutzrechts.- I. Ausgangslage.- II. Gemeinschaftsrecht und das Erfordernis der Klagebefugnis.- III. Ableitung klagefahiger Positionen aus Normen des europaischen Gemeinschaftsrechts.- 1. Unmittelbare Wirkung rechtsbegrundender Gemeinschaftsnormen.- 2. Weitere Entstehungsvoraussetzungen.- a. Die These vom allgemeinen Normvollziehungsanspruch.- b. Schutzzweck der Norm.- aa. Die Norm als Ausgangspunkt.- bb. Zur Unterscheidung von Allgemein- und Individualinteressen.- cc. Der personale Bezug der Regelung.- c. Die Betroffenheit in eigenen Interessen.- aa. Erfordernis eines spezifischen Interesses.- bb. Spezifisches Interesse einzelner an der Wahrung des Habitatschutzrechts.- cc. Spezifisches Interesse von Natur- und Umweltverbanden.- D. Fazit.- Rechtsprechungsregister.ReviewsAuthor InformationTab Content 6Author Website:Countries AvailableAll regions |