Nachsorge und Krankheitsverlaufsanalyse: 25. Jahrestagung der GMDS Erlangen, 15. – 17. September 1980

Author:   L. Horbach ,  C. Duhme
Publisher:   Springer-Verlag Berlin and Heidelberg GmbH & Co. KG
Volume:   28
ISBN:  

9783540108443


Pages:   697
Publication Date:   01 September 1981
Format:   Paperback
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Nachsorge und Krankheitsverlaufsanalyse: 25. Jahrestagung der GMDS Erlangen, 15. – 17. September 1980


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Overview

Das Rahmenthema der 25. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft fur Medizinische DOkumentation, Informatik und Statistik e. V. - Nachsorge und Krankheitsverlaufsanalyse - hat einen engen Bezug zu aktuellen Problemen des Gesundheitswesens. Insbesondere in Kliniken, in denen schwere Erkrankungen mit modernen erfolgversprechenden Massnahmen be- handelt werden, wird die Notwendigkeit einer systematischen weiteren Uberwachung dieser Patienten immer dringlicher erachtet. Die Beob- achtung des weiteren Schicksals, die arztliche Betreuung und die Bewertung der zeitlichen Verlaufe ergeben Ansatzpunkte fur die weitere Verbesserung der Therapie. Diese Aufgabe lasst sich nur be- waltigen, wenn die dabei auftretenden Probleme der planvollen Doku- mentation, der Informationsubermittlung, der Datenspeicherung und der statistischen Auswertung von den Vertretern unseres Faches aktiv in Angriff genommen werden. Nach 25 Jahren einer sturmischen techno- logischen und Methodenentwicklung ist unsere junge medizinische Dis- ziplin in der Lage - wenn die erforderliche apparative und perso- nelle Ausstattung zur Verfugung steht -, die Probleme der Nachsorge und Krankheitsverlaufsanalyse in Zusammenarbeit mit Klinikern und Allgemeinmedizinern wirksam zu bearbeiten und Ergebnisse zu zeitigen, die fur den Arzt relevant sind. Die Tagung soll dazu Anregungen ver- mitteln und Losungswege aufzeigen. Funf Workshops und apparative, organisatorische und methodische Pro- bleme runden den Bezug unserer Arbeit auf die Probleme der !1edizin von heute ab. Erlangen hat eine traditionelle Verbundenheit mit der technologischen Entwicklung in der Medizin. Auch heute besteht, sowohl in der Medi- zinischen wie in der Technischen Fakultat, auf deren Campus wir tragen, ein waches Interesse fur den humanen Einsatz technologischer Neuerungen, insbesondere auch der elektronischen Datenverarbeitung. L.

Full Product Details

Author:   L. Horbach ,  C. Duhme
Publisher:   Springer-Verlag Berlin and Heidelberg GmbH & Co. KG
Imprint:   Springer-Verlag Berlin and Heidelberg GmbH & Co. K
Volume:   28
Dimensions:   Width: 17.00cm , Height: 3.60cm , Length: 24.40cm
Weight:   1.207kg
ISBN:  

9783540108443


ISBN 10:   3540108440
Pages:   697
Publication Date:   01 September 1981
Audience:   Professional and scholarly ,  Professional & Vocational
Format:   Paperback
Publisher's Status:   Active
Availability:   Out of stock   Availability explained
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Language:   English & German

Table of Contents

ErOEffnung der 25. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft FUEr Medizinische Dokumentation, Informatik und Statistik.- Zufall und lebendiges Geschehen.- Nachsorge und Krankheitsverlaufsanalyse-Einfuhrung in die Thematik.- Nachsorge nach Krebsoperationen.- Probleme der Verlaufsbeobachtung und der prognostischen Beurteilung bei Herzkrankheiten.- Prognosestellung beim Rektumkarzinom mit Hilfe des COX-Modells.- Mathematische Modelle zur Analyse des Krankheitsverlaufs von Patienten mit Hirntumoren.- Analyse des Krankheitsverlaufs bei Prostatakarzinompatienten.- Statistische Auswertung des Krankheitsverlaufs von Tumorpatienten am Beispiel einer Studie uber Karzinome der Mundhoehle.- Mehrkompartiment-Modelle in der Carcinogenese:Numerische Realisierung der Kleinste-Quadrate-Anpassung von Konzentrationsmessungen in der Maus.- Latenzzeitmessung bei Krebs am Beispiel einer Seite Fall-Kontroll-Studie an Lymphom- und Leukamiefallen in der amerikanischen Reifen- und Gummiindustrie.- Verlaufsuntersuchungen bei oralen Leukoplakien und Carcinomen.- Verteilungsfreie Teststatistiken bei Zen- sorierten Daten - Neue Entwicklungen.- Mathematisches Modell zur Prognose des Krankheitsverlaufs der Hepatitis B.- Methodische Probleme bei Langzeitstudien; insbesondere das Problem des Therapie-Abbruchs.- Nichtparametrischer Vergleich zweier Scharen von Verlaufskurven.- Anwendung eines Kompartimentmodelles zur Beurteilung von Behandlungsmethoden.- Probleme der statistischen Analyse einer Kohlenhydrat-Infusionsstudie.- Parametrische Tests fur den Vergleich von Mittelwertsprofilen bei unverbundenen Beobachtungen mit homogenen Varianzen.- Variabilitatsuntersuchungen wesentlicher Spektralparameter im Verlaufe von EEG- Routine-Ableitungen.- Alternativen zur Bonferroni-Prozedur.- Variablenselektion bei multinomialen Klassifikationsproblemen.- Zur Problematik der Beurteilung abhangiger Haufigkeiten.- Explorative Datenanalyse - Schlussfolgerungen aus der Fruhjahrstagung.- Die Integration der Nachsorgeorganisation und der Krankheitsverlaufsorganisation in ein allgemeines Befunddokumentationssystem.- Computerunterstutzte Nachsorge und Krankheitsverlaufsanalyse - eine Komponente des medizinischen Auswertungssystems WAMAS.- Basisfunktionen fur die Analyse von Verlaufsdaten.- ZEISIG Zytologisches Erfassungs- und Informationssystem in der Gynakologie.- Betriebsarztliche Informationssysteme Schlussfolgerungen aus der Fruhjahrstagung 1980.- Paket-Konzept und Refinement-Konstrukt Erste Erfahrungen mit einem Software-Entwicklungs-Instrument.- Verfahren zur Vereinheitlichung der Darstellung und Speicherung von Laborresultaten.- Implementierung eines Datenmodells auf einer operativen Intensivstation.- Das computergestutzte Nachsorgesystem der I. Chirutgischen Universitatsklinik in Wien.- Computer-gestutzte Nachsorge von Schrittmacher-Patienten.- Befunddokumentation in der hamostaseologischen Ambulanz der Medizinischen Hochschule Hannover.- Zur Frage des Aussagewertes einer routinemassigen Thoraxubersichtsaufnahme bei der Diagnostik des Emphysems der Quarzstaublunge und dem Cor Pulmonale.- Auswertung von Krankheitsverlaufen - Probleme und Loesungsmoeglichkeiten: Dargestellt am Beispiel der akuten Virushepatitis.- Stoffwechselmetaboliten-Verlauf unter 48-stundiger Dauerinfusion von Glukose allein und in Mischung mit Sorbit, Fruktose oder Xylit bei Diabetikern.- EDV- Einsatz fur die Bakteriologische Verlaufsund Befunddokumentation.- Erfassen und Auswerten von Antibiogrammen.- Institutionskarrieren schizophrener Kranker.- Das Fallregister psychisch Behinderter am PLK Weinsberg. Konzeption, Realisierung und erste Erfahrungen.- Prognose und Probleme der Verlaufsbeobachtung fokaler zerebraler Ischamie/Infarkte bei jungen Erwachsenen.- Langzeitverlauf nach Karotis-Operationen: Bedeutung der Neuropsychiatrischen Symptomatik.- Neuere Entwicklungen und Technologische Moeglichkeiten der Mikroelektronik.- Ein Mikrorechner fur die Eingliederung eines Analysenautomaten in dezentral organisierte Laborautomatisierungssysteme.- Mikroprozessoreinsatz im Physiologischen Labor.- Zur Bestimmung der Pulswellengeschwindigkeit.- On-line Verarbeitung von Hamoglobin-Reflexionsspektren hoher Repetitionsraten.- Anforderung an ein Mikroprozessorsystem zur Biosignalverarbeitung.- Entwurf und Aufbau eines Mikroprozessorsystems zur Biosignalverarbeitung.- Ein Mikrocomputer als Subsystem im 24-Stunden Betrieb.- Der Mikroprozessor als integrierender Bestandteil eines autonomen Messplatzes im klinischen Laboratorium.- Implementierung des Programmes HES EKG in vor Ort auswertende Mikroprozessoren.- Erfahrungen im 3-jahrigen Einsatz eines dezentralen Dokumentations- und Auskunftssystems fur chronisch Kranke mit einem Minicomputer.- Ergebnisbericht der Moderatoren: Workshop 1 Mikroelektronik in der Medizin.- Die Basisdokumentation fur Tumorkranke der Arbeitsgemeinschaft Deutscher Tumorzentren (ADT).- Das klinische Krebsregister des Tumorzentrums Koeln.- Das Register fur Onkologische Nachsorge der GBK in Munster.- Bericht uber ein computergestutztes klinischpathologisches Krebsregister der ersten Ausbaustufe.- Ein klinisches Krebsregister als Basis fur Nachsorge und statistische Auswertung - ein Erfahrungsbericht.- Das Dokumentations-, Kommunikations- und Organisations-System des Tumorzentrums Heidelberg/ Mannheim mit KRAZTUR.- Computerunterstutzte Nachsorge und Basisdokumentation in der Radioonkologie.- Ein Patienteninformationssystem fur die Strahlentherapie - Nachsorgeorganisation und Langzeitanalyse -.- Kooperative Dokumentation von Malignomen im Kindesalter.- Computerunterstutztes Magenbiopsieregister.- Computergestutzte Erfassung und Nachsorge von Patienten mit kolorektalen Polypen.- Ergebnisbericht der Moderatoren: Workshop 2 Dokumentation, Datenverarbeitung und Statistik in medizinischen Krebszentren.- Therapiestudien im Kontext der Evaluationsforschung.- Organisatorische und methodische Probleme bei der Durchfuhrung kontrollierter Psychopharmakastudien in der Praxis niedergelassener AErzte.- Methodology and results of a long-term, controlled study of the effectiveness of immunosuppressive treatment of multiple sclerosis.- Der Wirksamkeitsnachweis in der Therapie des Ovarialkarzinoms.- Strategien zum Abbruch von kontrollierten Therapiestudien - Probleme und gegenwartig diskutierte Ansatze.- Integrierung von Beobachtungen aus dem nichtarztlichen Bereich in die Krankheitsverlaufsanalysen.- Ergebnisbericht der Moderatoren: Workshop 3 Kontrollierte klinische Studien.- Klinische Datenverarbeitung in der Fakultat fur Medizin der Technischen Universitat Munchen.- Klinische Basisdokumentation als Teil eines Informations-Systems in einem Rehabilitations-Krankenhaus Konzeption und Implementierung.- Klinische Dokumentation an einer Neurochirurgischen Klinik.- Dialogunterstutzte klinische Dokumentation am Universitatsklinikum Goettingen.- Ergebnisbericht der Moderatoren: Workshop 4 Dokumentation und Verarbeitung klinischer Daten.- Verwaltung und Krankenhaus-Informationssystem Eine Strukturanalyse.- Untersuchung zur Inanspruchnahme eines Universitats klinikums im stationaren und ambulanten Bereich - durchgefuhrt an den Universitatskliniken Marburg.- Sind Kurzlieger einer Medizinischen Klinik fur die Unterbringung in Hostelbetten geeignet? Die Bedeutung der Diagnosestatistik bei einer Planungsaufgabe.- Personalbedarfsplanung fur den Krankenhaus-Pflegebereich mit Modellen der linearen Programmierung.- Lagerhaltung verderblicher medizinischer Guter.- Bedarfsgesteuerte Blutspenden mit TRAMIDIS.- Ergebnisbericht der Moderatoren: Workshop 5 Medizinoekonomie.- Autorenverzeichnis.

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