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OverviewWie in kaum einem anderen Bereich steht im Gesundheitswesen das Fuhrungsproblem im Mittelpunkt: Jeder Arzt, jede Fuhrungskraft im Gesundheitsbereich muss Anleitung geben, oft ohne dies jemals systematisch gelernt zu haben. Das vorliegende Buch ist Teil eines zweibandigen Nachschlagewerkes zu allen anfallenden Fuhrungsfragen. Die Bande basieren auf den Erfahrungen aus zahlreichen Seminaren und Kursen fur Mitarbeiterfuhrung - somit ein Werk aus der Praxis. Es ist unentbehrlich fur Arzte in Praxis und Klinik sowie fur Fuhrungskrafte im Pflege-, Verwaltungs-, Forschungs-, Ausbildungs- und Fortbildungsbereich. Full Product DetailsAuthor: Georg Wolff , Gesine GöschelPublisher: Springer-Verlag Berlin and Heidelberg GmbH & Co. KG Imprint: Springer-Verlag Berlin and Heidelberg GmbH & Co. K Dimensions: Width: 17.00cm , Height: 1.80cm , Length: 24.40cm Weight: 0.635kg ISBN: 9783540505150ISBN 10: 3540505156 Pages: 330 Publication Date: 19 May 1989 Audience: Professional and scholarly , Professional & Vocational Format: Paperback Publisher's Status: Active Availability: Out of stock ![]() The supplier is temporarily out of stock of this item. It will be ordered for you on backorder and shipped when it becomes available. Language: German Table of Contents1 Fuhrung im Wandel.- 1.1 Der Gesundheitsbereich im veranderten gesellschaftlichen Umfeld.- 1.2 Patienten- und Mitarbeiterinformation.- 1.3 Mitarbeiterfuhrung - Patientenfuhrung.- 1.4 Personalmarketing.- 1.5 Einseitige Aus- und Fortbildung.- 1.6 Fluktuationserwagungen.- 1.7 Junge Patienten - Junge Mitarbeiter.- 1.8 Aller Anfang ist schwer.- 1.9 Was kostet Fuhrungsverhalten?.- 1.10 Arbeitsproduktivitat und Fuhrung.- 1.11 Durch Fuhrung Leistungsreserven mobilisieren.- 1.12 Fuhrung und Organisation.- 1.13 Unsitten breiten sich aus.- 1.14 Personalverwaltung oder dynamisches Personalwesen?.- 1.15 Mitarbeiterfuhrung und Gesellschaft.- 2 Fuhrungsbilanz im Gesundheitsbereich.- 2.1 Patientenorientiertes Verhalten - mitarbeiterorientierte Fuhrung.- 2.2 Fehleinschatzung der Jugend.- 2.3 Motivationsdefizite.- 2.4 Weniger Entscheidungsfreiheit - Eine deutsche Sonderentwicklung.- 2.5 UEberzeugungsarbeit leisten.- 2.6 Der inneren Kundigung entgegenwirken.- 2.7 Zivilcourage .- 2.8 Kommunikationsauszehrung.- 2.9 Zielorientierte Verhaltensbeeinflussung .- 2.10 Fuhrungstraining - Verhaltenstraining.- 3 Berufsanfanger im Gesundheitsbereich.- 3.1 Lehrjahre pragen.- 3.2 Angst vor Vorgesetzten?.- 3.3 Vorbild fur junge Menschen.- 3.4 Schwindende Arbeitsfreude.- 3.5 Erfolg und Misserfolg.- 3.6 Auf Vorschlage eingehen.- 3.7 Die Beurteilung muss gerecht sein.- 3.8 Vertrauensschwund.- 3.9 Innere Kundigung schon in jungen Jahren?.- 3.10 Autoritar oder kooperativ?.- 3.11 Frauen - schon in der Schule benachteiligt!.- 3.12 Wehret den Anfangen.- 4 Information in Arztpraxis und Klinik.- 4.1 Informationsdefizite gefahrden Patientenversorgung.- 4.2 Information ist lebensnotwendiger Sauerstoff.- 4.3 Generationenkonflikt durch Nicht-Information.- 4.4 Sie sollen mal zum Chef kommen! .- 4.5 Schwachstellenanalyse durch Mitarbeiterbefragung.- 4.6 Information uber den Informationsstand.- 4.7 Wie steht es um meine Zukunftsaussichten?.- 4.8 Umstellungsprobleme gemeinsam loesen.- 4.9 Lebensqualitat durch Information.- 4.10 Die Informationsflut kanalisieren.- 4.11 Die Einbahnstrasse der Information.- 4.12 Reisende Woelfe soll man nicht halten.- 4.13 Wissen ist Macht!??.- 4.14 Nicht jede Information kommt an!.- 4.15 Stumme Medizin? .- 4.16 Den Neubeginn erleichtern.- 4.17 Stoerungen im Informationsfluss.- 4.18 Anforderungsprofil: Informationsfahigkeit und Informationsbereitschaft.- 5 Innovationsprozesse im Gesundheitsbereich.- 5.1 Medizin im Wandel.- 5.2 Wie sag' ich's meinem Kinde?.- 5.3 Es kommt auf jeden Mitarbeiter an.- 5.4 Fachliche Qualifikation und Fuhrungsleistung.- 5.5 Information ist Sauerstoff fur Neuentwicklungen.- 5.6 Die Qualitat der Information.- 5.7 Kritik durch die Mitarbeiter - Lebensversicherung fur den Chef.- 5.8 Innovationsmanagement .- 5.9 Kleine Ursachen - grosse Wirkungen.- 5.10 Innovationsbilanz.- 5.11 Konkrete Information beseitigt Angst.- 5.12 Anforderungen und Belastungen.- 5.13 Ideenmanagement auch im Gesundheitsbereich.- 5.14 Wenn Fuhrungskrafte mauern .- 5.15 Foerderung durch den Vorgesetzten.- 5.16 Wird das Arbeitsleben unattraktiv?.- 5.17 Persoenliche Ertragsbilanz der Arbeit.- 5.18 Vertrauen heisst auch Zutrauen.- 6 Personalauswahl im Gesundheitsbereich.- 6.1 Fach- und Fuhrungseignung.- 6.2 UEberzeugen statt anordnen.- 6.3 Anpassungsfahigkeit und Extraversion.- 6.4 Wer fragt, der fuhrt.- 6.5 DerZeitfaktor.- 6.6 Im Zweifel: Nein!.- 6.7 AEltere Bewerber.- 6.8 Irgendwie und irgendwo unterkommen .- 7 Mitarbeiterbeurteilung in Arztpraxis und Klinik.- 7.1 Mitarbeiterbeurteilungen brauchen Zeit.- 7.2 Das kontinuierliche Gesprach uber die Leistung.- 7.3 Geheimcode .- 7.4 Wohlwollen und Wahrheitspflicht .- 7.5 Leistungsprinzip .- 7.6 Nur die eigene Beobachtung fuhrt zum sicheren Urteil.- 7.7 Beurteilungsfremde Erwagungen .- 7.8 Die Quote .- 7.9 Kooperative Beurteilungsgesprache.- 8 Fuhrungsaus- und Fortbildung im Gesundheitsbereich.- 8.1 Systematisch Fuhrung lernen.- 8.2 Jeder Arzt ist Fuhrungskraft.- 8.3 Die Angst vor dem Rollenspiel.- 8.4 Aktives Lernen.- 8.5 Den Lerntransfer sichern!.- 8.6 Fuhrungsausbildung an den Universitaten.- 8.7 Entwicklung der Fuhrungspersoenlichkeit.- 8.8 Sparen, koste es was es wolle.- 8.9 Schlechter Fuhrungsstil bleibt nicht verborgen.- 8.10 Bildungsanalyse.- 8.11 Der Kampf ums Budget.- 8.12 Der Prophet im eigenen Land.- 8.13 Effizienz von Fuhrungstraining.- 8.14 Gruppendynamische Prozesse.- 9 Alkohol und andere Drogen am Arbeitsplatz im Gesundheitsbereich.- 9.1 1,5-2 Millionen Alkoholkranke.- 9.2 Schon geringe Mengen wirken schnell.- 9.3 AEngstlich-emotionale Grundstimmung - geringes Selbstwertgefuhl.- 9.4 Den Realitaten entfliehen.- 9.5 Dienst ist Dienst und Schnaps ist Schnaps.- 9.6 In der Verwaltung ja - In der Chirurgie nein ?.- 9.7 Soziale Angst.- 9.8 Arbeitsgruppe in die Therapie einbeziehen.- 9.9 Ziele vereinbaren und kontrollieren.- 9.10 Drogen wirken bei jungen Menschen besonders schnell.- 9.11 Einsamkeitskrankheit und Konflikte.- 10 Fehlzeiten in Arztpraxis und Klinik.- 10.1 Fehlzeiten - ein internationales Problem.- 10.2 Einsamer Rekord in Sachen Krankfeiern ?.- 10.3 Symptom - oder Ursachenbekampfung?.- 10.4 Faktoren des Fehlzeitenverhaltens.- 10.5 Gesunde Kranke - kranke Gesunde.- 10.6 Psychologische Kenntnisse und Einfuhlungsvermoegen.- 10.7 Krankheit und Psyche.- 10.8 Hausgemachte Fehlzeiten.- 10.9 Fehlzeiten werden - auch - von oben beeinflusst.- 10.10 Arbeitsumgebung und Fehlzeiten.- 10.11 Arbeitsstrukturierung und Fehlzeiten.- 10.12 Krankungen fuhren zur Krankheit.- 10.13 Warum ist der Krankenstand der Frauen so hoch?.- 10.14 Arbeiter - Ausnutzer des Sozialsystems?.- 10.15 Gastarbeiter und Fehlzeiten.- 10.16 Alkohol und Fehlzeiten.- 10.17 Kooperative Fehlzeitenbekampfung.ReviewsAuthor InformationTab Content 6Author Website:Countries AvailableAll regions |