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OverviewWie in kaum einem anderen Bereich steht im Gesundheitswesen das Fuhrungsproblem im Mittelpunkt: Menschen mussen beeinflusst, ""gefuhrt"" werden. Fuhrung ist nicht nur bedeutsam im Verhaltnis Vorgesetzte/Mitarbeiter; auch Patienten mussen gefuhrt werden. Jeder Arzt, jede Fuhrungskraft im Gesundheitsbereich muss Anleitungen geben, ohne dies jemals systematisch gelernt zu haben, und zwar in einer Zeit, die vom ""Wertewandel"" gekennzeichnet und von Menschen gepragt ist, die selbstbewusster und kritischer sind, als die der Generation vor ihnen. An die Fuhrung von Menschen werden heute viel hohere Anforderungen gestellt als fruher. Das Buch vermittelt Denkanstosse, wie man Mitarbeiter motiviert, sich besser mit ihrer Arbeitsaufgabe zu identifizieren, um eine noch bessere Leistung zum Wohle der Patienten zu erbringen. Da Fuhrung nicht teilbar ist, sind die Erkenntnisse uber die Fuhrung im Mitarbeiterbereich auch auf das Arzt-Patienten-Verhaltnis ubertragbar. Das Buch ist ein unentbehrlicher Ratgeber fur alle Arzte in Praxis und Klinik, aber auch fur Fuhrungskrafte im Pflege-, Verwaltungs-, Forschungs-, Ausbildungs- und Fortbildungsbereich. Full Product DetailsAuthor: Georg Wolff , Gesine GöschelPublisher: Springer-Verlag Berlin and Heidelberg GmbH & Co. KG Imprint: Springer-Verlag Berlin and Heidelberg GmbH & Co. K Dimensions: Width: 17.00cm , Height: 1.00cm , Length: 24.20cm Weight: 0.365kg ISBN: 9783540183372ISBN 10: 354018337 Pages: 176 Publication Date: 07 December 1987 Audience: Professional and scholarly , Professional & Vocational Format: Paperback Publisher's Status: Active Availability: Out of stock ![]() The supplier is temporarily out of stock of this item. It will be ordered for you on backorder and shipped when it becomes available. Language: German Table of Contents1 Arzt und Wertewandel.- 1.1 In die Zukunft schauen.- 1.2 Technischer Fortschritt und Fuhrungsfortschritt.- 2 Fuhrungsstil in Arztpraxis und Klinik.- 2.1 Kann man heute noch so fuhren?.- 2.2 Reicht Ausstrahlungskraft allein zum Fuhren aus?.- 2.3 Die Autoritatsglaubigkeit schwindet.- 2.4 Bedeutet Personal einsparen wirklich Kosten sparen ?.- 2.5 Der Konflikt mit dem Establishment .- 2.6 Fachkenntnisse allein reichen nicht aus.- 2.7 Zum Misserfolg verurteilt: Autoritares Lehren.- 2.8 Neue Besen kehren gut!??.- 2.9 Autoritar oder kooperativ?.- 2.10 Halt'Dir den Spiegel vors Gesicht!.- 2.11 Die Arbeit macht mir schon Spass... .- 2.12 Fuhren bedeutet auch Beispiel geben!.- 2.13 Autoritare Fuhrung macht krank!.- 2.14 Warum stoert zu Hause die Fliege an der Wand?.- 2.15 Kooperativ fuhren: Erfolg fur alle.- 2.16 Kooperativer Fuhrungsstil - Weiche Welle?.- 2.17 Fachwissen ist Trumpf!??.- 2.18 Vertrauensvolle Zusammenarbeit mit der Arbeitnehmervertretung.- 3 Motivation im Beruf.- 3.1 Motivation mit Geld - Auf die Dauer wirkungslos.- 3.2 Die richtige Frau, der richtige Mann, am richtigen Platz.- 3.3 Den Mitarbeitern bewusst Erfolgserlebnisse verschaffen.- 3.4 Das Bestreben nach Selbstentfaltung foerdern.- 3.5 Wenn gute Reden sie begleiten ... .- 3.6 Meine Leute denken einfach nicht mit .- 3.7 Der Erfolg der Mitarbeiter foerdert die Gesamtleistung.- 3.8 Wie werde ich gesehen?.- 3.9 Was glauben Sie, was passiert, wenn ich meine Mitarbeiter lobe? .- 3.10 Interessiert sich Ihr Vorgesetzter fur das Ergebnis Ihrer Arbeit? .- 3.11 Wie haben Sie das geschafft? .- 3.12 Anerkennung auch fur den Chef?.- 3.13 Fuhrungsverhalten auf dem Prufstand.- 3.14 Hohe Berufszufriedenheit im Gesundheitsbereich.- 3.15 Wie sag' ich's meinem Kinde?.- 3.16 Sind gute Leistungen selbstverstandlich?.- 3.17 Anerkennung ist keine Tiefkuhlkonserve.- 3.18 Wer singt das Lied vom braven Mann?.- 4 Kritik im Arbeitsleben.- 4.1 Anpfeifen, versammeln, abbursten! .- 4.2 Je lauter, um so einpragsamer?.- 4.3 Kritikgesprache - Lerngesprache.- 4.4 Der Kloss im Hals.- 4.5 Kritik: Sachlich und angemessen.- 4.6 AErger, Wut, Betroffenheit.- 4.7 Motivationskiller: Kritik vor versammelter Mannschaft.- 4.8 Hanseleien .- 4.9 Angstklima.- 4.10 Sind Chefs kritikempfindlich?.- 4.11 Kritik hintenherum .- 4.12 Nicht die Person, sondern die Leistung kritisieren!.- 4.13 Der UEberraschungseffekt.- 4.14 Der vorprogrammierte Konflikt.- 4.15 Der Ton macht die Musik!.- 4.16 Der Griff in die Mottenkiste.- 4.17 Kritikuberschusse - Anerkennungsdefizite.- 5 Delegation in Arztpraxis und Klinik.- 5.1 Delegation als eisernes Muss.- 5.2 Frust und Aggression.- 5.3 So mach' Dir's leichter und lass' sie mit Dir tragen .- 5.4 Es wird noch zu oft durchregiert .- 5.5 Delegation ist oft nur reine Theorie.- 5.6 Delegation - Ein menschliches und organisatorisches Problem.- 5.7 Selbstverwirklichung - Nur ein Modebegriff?.- 5.8 Management lernen!.- 5.9 Die Stellenbeschreibung ist kein Allheilmittel.- 5.10 Spezialistenzaune, Koenigreiche, zentrifugale Krafte.- 6 Fluktuation in Arztpraxis und Klinik.- 6.1 Fluktuation kann sehr teuer sein.- 6.2 Das Abgangsinterview.- 6.3 Der Traum von der guten alten Zeit .- 6.4 Familie, Freunde, Freizeit.- 6.5 Management by Fairness.- 6.6 Schlechte Leistungen - Mangelnde Fortbildungsmoeglichkeiten.- 6.7 Fuhrungsverhalten ist oft tabu.- 6.8 Unentschuldigtes Fehlen - Unpunktlichkeit - Alkohol.- 6.9 Qualitat der Arbeitsumwelt.- 7 Kontrolle in Arztpraxis und Klinik.- 7.1 Kontrolle ist gut, Vertrauen ist besser!.- 7.2 Das gebrannte Kind scheut das Feuer.- 7.3 Kontrolle garantiert die Effizienz.- 7.4 Kontrollen mussen sinnvoll sein.- 7.5 Eine heikle Aufgabe: Verhaltenskontrolle.- 7.6 Wer kontrolliert den Chef?.- 7.7 Treppen werden von oben gekehrt.- 7.8 Offene Kontrollen schaffen Vertrauen!.- 7.9 Das Auge des grossen Bruders.- 7.10 Selbstkontrolle oder Fremdkontrolle - das ist hier die Frage.ReviewsAuthor InformationTab Content 6Author Website:Countries AvailableAll regions |