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OverviewWas in heutigen Rechtsordnungen zivilrechtlich einen Willensmangel bildet und strafrechtlich als Erpressung oder Nötigung verfolgt wird, war bereits im römischen Recht eine hybride Materie. Die Autorin geht mit einer umfassenden Analyse der formula Octaviana bei Cicero dem Ursprung der actio quod metus causa im gewaltgeprägten Kontext der späten Republik auf den Grund und untersucht die Entwicklung dieser besonderen Klage, die im Spannungsfeld zwischen der Notwendigkeit der Bestrafung des Täters und dem Bedürfnis der Schadenswiedergutmachung beim Opfer stand. Zentral ist die Auslegung des quadruplum als Strafe für die Furchterregung und nicht für die unterbliebene Restitution. Auch rein sachverfolgende Klagealternativen werden beleuchtet. Full Product DetailsAuthor: Julia GaulhoferPublisher: Bohlau Verlag Imprint: Bohlau Verlag Volume: 59 Dimensions: Width: 15.50cm , Height: 0.30cm , Length: 23.00cm ISBN: 9783205202981ISBN 10: 3205202988 Pages: 368 Publication Date: 18 February 2019 Audience: General/trade , General Format: Hardback Publisher's Status: Active Availability: In Print ![]() This item will be ordered in for you from one of our suppliers. Upon receipt, we will promptly dispatch it out to you. For in store availability, please contact us. Language: German Table of ContentsReviewsAuthor Information"Julia Gaulhofer war Universitätsassistentin am Institut fÃ""r Römisches Recht, Antike Rechtsgeschichte und Neuere Privatrechtsgeschichte der Universtität Graz und ist heute Richteramtsanwärterin im Sprengel des Oberlandesgerichtes Graz." Tab Content 6Author Website:Countries AvailableAll regions |