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OverviewWer hat die Null erfunden? Wie koennen imaginare Zahlen helfen, dass reale Wolkenkratzer nicht umfallen? Wo treffen sich parallele Linien? Und wann haben Sie heute zuletzt abstrakte Algebra genutzt? (Doch, Sie haben.) Wie die Mathematik die moderne Welt erschaffen hat - eine illustrierte Geschichte der Mathematik fur ein breites Publikum, von den Ursprungen im Zweistromland bis zur Gegenwart Ian Stewarts spannende Geschichte der Mathematik fuhrt uns von der fruhen Hochkultur der Babylonier bis zu den letzten ungeloesten Ratseln dieser Disziplin. In typisch Stewart'scher Manier, also unterhaltsam und zugleich fundiert, schildert und erklart er die grossen Meilensteine der Mathematik - von den ersten Zahlensystemen bis zur Chaostheorie - und geht der Frage nach, welche Auswirkungen sie auf die Gesellschaft hatten und wie sie den Alltag auf alle Zeit veranderten. Er bringt uns dabei auch die Geistesgroessen der Mathematik naher, von den Naturforschern und Denkern Babyloniens, Griechenlands und AEgyptens uber Newton und Descartes bis zu Fermat, Babbage und Goedel. Ohne den Leser mit komplizierten Formeln zu erschrecken, macht er die Schlusselkonzepte der Mathematik verstandlich. Als anregender historischer Streifzug fur den interessierten Laien steckt Meilensteine der Mathematik voller faszinierender Details und kurioser Anekdoten. Hundert Abbildungen und Diagramme beleuchten und erhellen ein Gebiet, das von vielen Menschen gefurchtet wird, das aber unsere heutige Welt entscheidend gepragt hat. Full Product DetailsAuthor: Anna Schleitzer (85570 Markt Schwaben) , Dr Ian Stewart (University of Warwick) , Schleitzer Anna , Anna Schleitzer (85570 Markt Schwaben)Publisher: Spektrum Akademischer Verlag Imprint: Spektrum Akademischer Verlag Edition: 2010 ed. ISBN: 9783827423009ISBN 10: 3827423007 Pages: 288 Publication Date: 14 October 2009 Audience: General/trade , General Format: Hardback Publisher's Status: Out of Stock Indefinitely Availability: Out of stock ![]() Language: German Table of ContentsReviews(...) dem Autor [ist es] gelungen, die verschiedenen von ihm ausgewahlten Meilensteine der Mathematik in ihrer Wechselwirkung zur allgemeinen kulturellen Entwicklung darzustellen. fachbuchjournal, Mai 2010 Stewart schreibt kein Lehrbuch, sondern erzahlt Geschichten - zum Beispiel in dem Kapitel zur vierten Dimension uber den Roman Die Zeitmaschine von H. G. Wells. (...) Jede Entdeckung und Errungenschaft, jede Anwendung bettet der Autor so in die personliche Geschichte der handelnden Mathematiker ein, dass es ganz und gar nicht belehrend klingt - auch wenn er den Lesern die grundlegenden und entscheidenden Definitionen nicht verschweigt. In den geschichtlichen Kontext fugen sich an den passenden Stellen Kurzbiographien der Protagonisten. Ein wirklich wunderbarer Teil jedes Kapitels sind die Texte zu vergangenen und heutigen Anwendungen des jeweiligen Themas, wobei die Vergangenheit auch sehr lange her sein kann. (...) Die Ubersetzung ist von hoher sprachlicher Qualitat und wahrt den mitreissenden und erzahlenden Stil des Originals. Da Stewart die wichtigsten Grundlagen und Definitionen erlautert, ist das Buch ohne jedes Vorwissen lesbar. (...) Da zum Ende hin etwas ausgefallene mathematische Themen auftauchen, ist das Buch ebenfalls fur Mathematiker interessant, die nach einer breiteren historischen Einordnung suchen. (...) .. dieses reichlich illustrierte Werk (ist) in seiner geschichtlichen Bandbreite fur jeden Leser eine Bereicherung. Spektrum der Wissenschaft, Mai 2010 Der bekannte englische Mathematikprofessor Stewart hat sich in vielerlei Hinsicht um die Popularisierung der Mathematik und der Naturwissenschaften verdient gemacht. Hier legt es eine wunderschone Geschichte der Mathematik vor, von den 29 Strichen auf dem Schenkelknochen eines Mammuts ( Lebombo-Knochen ) uber den genialen Archimedes und Fermats letzten Satz bis hin zur nichtlinearen Dynamik ( Chaostheorie ). (...) Ein gelungenes Werk (...). ekz-Informationsdienst, 05. Januar 2010 Ian Stewart unt (...) dem Autor [ist es] gelungen, die verschiedenen von ihm ausgewahlten Meilensteine der Mathematik in ihrer Wechselwirkung zur allgemeinen kulturellen Entwicklung darzustellen. fachbuchjournal, Mai 2010 Stewart schreibt kein Lehrbuch, sondern erzahlt Geschichten - zum Beispiel in dem Kapitel zur vierten Dimension uber den Roman Die Zeitmaschine von H. G. Wells. (...) Jede Entdeckung und Errungenschaft, jede Anwendung bettet der Autor so in die personliche Geschichte der handelnden Mathematiker ein, dass es ganz und gar nicht belehrend klingt - auch wenn er den Lesern die grundlegenden und entscheidenden Definitionen nicht verschweigt. In den geschichtlichen Kontext fugen sich an den passenden Stellen Kurzbiographien der Protagonisten. Ein wirklich wunderbarer Teil jedes Kapitels sind die Texte zu vergangenen und heutigen Anwendungen des jeweiligen Themas, wobei die Vergangenheit auch sehr lange her sein kann. (...) Die Ubersetzung ist von hoher sprachlicher Qualitat und wahrt den mitreienden und erzahlenden Stil des Originals. Da Stewart die wichtigsten Grundlagen und Definitionen erlautert, ist das Buch ohne jedes Vorwissen lesbar. (...) Da zum Ende hin etwas ausgefallene mathematische Themen auftauchen, ist das Buch ebenfalls fur Mathematiker interessant, die nach einer breiteren historischen Einordnung suchen. (...) .. dieses reichlich illustrierte Werk (ist) in seiner geschichtlichen Bandbreite fur jeden Leser eine Bereicherung. Spektrum der Wissenschaft, Mai 2010 Der bekannte englische Mathematikprofessor Stewart hat sich in vielerlei Hinsicht um die Popularisierung der Mathematik und der Naturwissenschaften verdient gemacht. Hier legt es eine wunderschone Geschichte der Mathematik vor, von den 29 Strichen auf dem Schenkelknochen eines Mammuts ( Lebombo-Knochen ) uber den genialen Archimedes und Fermats letzten Satz bis hin zur nichtlinearen Dynamik ( Chaostheorie ). (...) Ein gelungenes Werk (...). ekz-Informationsdienst, 05. Januar 2010 Ian Stewart unternimmt in seinem Buch Meilensteine der Mathematik eine grandiose Reise durch den Kosmos der Gleichungen. In 20 Kapiteln streift er durch die Geschichte der Mathematik, von den ersten Zahlen, uber Geometrie und Wahrscheinlichkeiten bis zur Chaos-Theorie. (...) Ohnehin kann man in den Meilensteinen der Mathematik nach Herzenslust schmokern. Mann muss das Buch keineswegs von Seite zu Seite durcharbeiten. Wer sich auf dieses Buch einlasst, sieht die Mathematik hinterher sicher aus einer ganz neuen Perspektive. Ian Stewart beendet sein Werk mit dem Satz Willkommen also im goldenen Zeitalter der Mathematik. Doch hier irrt er. Denn aud den 278 Seiten zuvor hat er eindrucksvoll dargelegt, dass jedes Zeitalter ein goldenes fur die Mathematik ist. Deutschlandradio Kultur, 29. November 2009 Stewarts Pramisse ist einfach: Viele der Dinge, die wir in der heutigen Gesellschaft als vollig normal ansehen, von den neuesten Technologie bis zu Zugfahrplanen, sind von Mathematik abhangig, und manchmal ist diese Mathematik schon Tausende von Jahren alt. Mit Gastauftritten von Lewis Carroll, Lord Byrons Tochter und Descartes prasentiert Stewart verschiedene mathematische Entdeckungen und erklart, was sie fur die Menschen damals bedeuteten und welche Rolle sie fur uns heute spielen. Selbst die gehasstesten Bereiche der Mathematik wie die Algebra erobert er so. Wussten Sie, dass Sie beim Horen jeder CD abstrakte Algebra benutzen? Vielleicht ist sie also doch unentbehrlich? Eine anregende Geschichte der Mathematik, die garantiert auch jeden noch so zahlenscheuen Leser faszinieren wird. Waterstone's Books Quarterly Ian Stewarts neuestes Werk ... ist sehr schon gestaltet und voller Bilder ... Die Lekture offenbart eine umfassende und anregende Geschichte der Mathematik ... Jedes Kapitel befasst sich mit einem mathematischen Thema und enthalt verschiedene vom Grundtext abgesetzte Kasten, die Biographien, mathematische Hintergrunde und praktische Anwendungen prasentieren ... Dieses Buch wird Mathematiker, interessierte Laien und Dozenten der Wissenschaftsgeschichte ansprechen ... Vor allem, und was sonst wurde man von Ian Stewart erwarten, ist es wirklich ausgezeichnet zu lesen! London Mathematical Society Newsletter (...) dem Autor [ist es] gelungen, die verschiedenen von ihm ausgewahlten Meilensteine der Mathematik in ihrer Wechselwirkung zur allgemeinen kulturellen Entwicklung darzustellen. fachbuchjournal, Mai 2010 Stewart schreibt kein Lehrbuch, sondern erzahlt Geschichten - zum Beispiel in dem Kapitel zur vierten Dimension uber den Roman Die Zeitmaschine von H. G. Wells. (...) Jede Entdeckung und Errungenschaft, jede Anwendung bettet der Autor so in die personliche Geschichte der handelnden Mathematiker ein, dass es ganz und gar nicht belehrend klingt - auch wenn er den Lesern die grundlegenden und entscheidenden Definitionen nicht verschweigt. In den geschichtlichen Kontext fugen sich an den passenden Stellen Kurzbiographien der Protagonisten. Ein wirklich wunderbarer Teil jedes Kapitels sind die Texte zu vergangenen und heutigen Anwendungen des jeweiligen Themas, wobei die Vergangenheit auch sehr lange her sein kann. (...) Die Ubersetzung ist von hoher sprachlicher Qualitat und wahrt den mitreissenden und erzahlenden Stil des Originals. Da Stewart die wichtigsten Grundlagen und Definitionen erlautert, ist das Buch ohne jedes Vorwissen lesbar. (...) Da zum Ende hin etwas ausgefallene mathematische Themen auftauchen, ist das Buch ebenfalls fur Mathematiker interessant, die nach einer breiteren historischen Einordnung suchen. (...) .. dieses reichlich illustrierte Werk (ist) in seiner geschichtlichen Bandbreite fur jeden Leser eine Bereicherung. Spektrum der Wissenschaft, Mai 2010 Der bekannte englische Mathematikprofessor Stewart hat sich in vielerlei Hinsicht um die Popularisierung der Mathematik und der Naturwissenschaften verdient gemacht. Hier legt es eine wunderschone Geschichte der Mathematik vor, von den 29 Strichen auf dem Schenkelknochen eines Mammuts ( Lebombo-Knochen ) uber den genialen Archimedes und Fermats letzten Satz bis hin zur nichtlinearen Dynamik ( Chaostheorie ). (...) Ein gelungenes Werk (...). ekz-Informationsdienst, 05. Januar 2010 Ian Stewart unternimmt in seinem Buch Meilensteine der Mathematik eine grandiose Reise durch den Kosmos der Gleichungen. In 20 Kapiteln streift er durch die Geschichte der Mathematik, von den ersten Zahlen, uber Geometrie und Wahrscheinlichkeiten bis zur Chaos-Theorie. (...) Ohnehin kann man in den Meilensteinen der Mathematik nach Herzenslust schmokern. Mann muss das Buch keineswegs von Seite zu Seite durcharbeiten. Wer sich auf dieses Buch einlasst, sieht die Mathematik hinterher sicher aus einer ganz neuen Perspektive. Ian Stewart beendet sein Werk mit dem Satz Willkommen also im goldenen Zeitalter der Mathematik. Doch hier irrt er. Denn aud den 278 Seiten zuvor hat er eindrucksvoll dargelegt, dass jedes Zeitalter ein goldenes fur die Mathematik ist. Deutschlandradio Kultur, 29. November 2009 Stewarts Pramisse ist einfach: Viele der Dinge, die wir in der heutigen Gesellschaft als vollig normal ansehen, von den neuesten Technologie bis zu Zugfahrplanen, sind von Mathematik abhangig, und manchmal ist diese Mathematik schon Tausende von Jahren alt. Mit Gastauftritten von Lewis Carroll, Lord Byrons Tochter und Descartes prasentiert Stewart verschiedene mathematische Entdeckungen und erklart, was sie fur die Menschen damals bedeuteten und welche Rolle sie fur uns heute spielen. Selbst die gehasstesten Bereiche der Mathematik wie die Algebra erobert er so. Wussten Sie, dass Sie beim Horen jeder CD abstrakte Algebra benutzen? Vielleicht ist sie also doch unentbehrlich? Eine anregende Geschichte der Mathematik, die garantiert auch jeden noch so zahlenscheuen Leser faszinieren wird. Waterstone s Books Quarterly Ian Stewarts neuestes Werk ist sehr schon gestaltet und voller Bilder Die Lekture offenbart eine umfassende und anregende Geschichte der Mathematik Jedes Kapitel befasst sich mit einem mathematischen Thema und enthalt verschiedene vom Grundtext abgesetzte Kasten, die Biographien, mathematische Hintergrunde und praktische Anwendungen prasentieren Dieses Buch wird Mathematiker, interessierte Laien und Dozenten der Wissenschaftsgeschichte ansprechen Vor allem, und was sonst wurde man von Ian Stewart erwarten, ist es wirklich ausgezeichnet zu lesen! London Mathematical Society Newsletter (...) dem Autor [ist es] gelungen, die verschiedenen von ihm ausgewahlten Meilensteine der Mathematik in ihrer Wechselwirkung zur allgemeinen kulturellen Entwicklung darzustellen. fachbuchjournal, Mai 2010 Stewart schreibt kein Lehrbuch, sondern erzahlt Geschichten - zum Beispiel in dem Kapitel zur vierten Dimension uber den Roman Die Zeitmaschine von H. G. Wells. (...) Jede Entdeckung und Errungenschaft, jede Anwendung bettet der Autor so in die personliche Geschichte der handelnden Mathematiker ein, dass es ganz und gar nicht belehrend klingt - auch wenn er den Lesern die grundlegenden und entscheidenden Definitionen nicht verschweigt. In den geschichtlichen Kontext fugen sich an den passenden Stellen Kurzbiographien der Protagonisten. Ein wirklich wunderbarer Teil jedes Kapitels sind die Texte zu vergangenen und heutigen Anwendungen des jeweiligen Themas, wobei die Vergangenheit auch sehr lange her sein kann. (...) Die Ubersetzung ist von hoher sprachlicher Qualitat und wahrt den mitreissenden und erzahlenden Stil des Originals. Da Stewart die wichtigsten Grundlagen und Definitionen erlautert, ist das Buch ohne jedes Vorwissen lesbar. (...) Da zum Ende hin etwas ausgefallene mathematische Themen auftauchen, ist das Buch ebenfalls fur Mathematiker interessant, die nach einer breiteren historischen Einordnung suchen. (...) .. dieses reichlich illustrierte Werk (ist) in seiner geschichtlichen Bandbreite fur jeden Leser eine Bereicherung. Spektrum der Wissenschaft, Mai 2010 Der bekannte englische Mathematikprofessor Stewart hat sich in vielerlei Hinsicht um die Popularisierung der Mathematik und der Naturwissenschaften verdient gemacht. Hier legt es eine wunderschone Geschichte der Mathematik vor, von den 29 Strichen auf dem Schenkelknochen eines Mammuts ( Lebombo-Knochen ) uber den genialen Archimedes und Fermats letzten Satz bis hin zur nichtlinearen Dynamik ( Chaostheorie ). (...) Ein gelungenes Werk (...). ekz-Informationsdienst, 0 <p>(...) dem Autor [ist es] gelungen, die verschiedenen von ihm ausgew hlten Meilensteine der Mathematik in ihrer Wechselwirkung zur allgemeinen kulturellen Entwicklung darzustellen.<p> fachbuchjournal, Mai 2010 <p>Stewart schreibt kein Lehrbuch, sondern erz hlt Geschichten - zum Beispiel in dem Kapitel zur vierten Dimension ber den Roman Die Zeitmaschine von H. G. Wells. (...) Jede Entdeckung und Errungenschaft, jede Anwendung bettet der Autor so in die pers nliche Geschichte der handelnden Mathematiker ein, dass es ganz und gar nicht belehrend klingt - auch wenn er den Lesern die grundlegenden und entscheidenden Definitionen nicht verschweigt. In den geschichtlichen Kontext f gen sich an den passenden Stellen Kurzbiographien der Protagonisten. Ein wirklich wunderbarer Teil jedes Kapitels sind die Texte zu vergangenen und heutigen Anwendungen des jeweiligen Themas, wobei die Vergangenheit auch sehr lange her sein kann. (...) Die bersetzung ist von hoher sprachlicher Qualit t undi Author InformationIan Stewart ist Professor fur Mathematik an der University of Warwick in England und Direktor des dortigen Mathematics Awareness Center. Ihm ist sehr daran gelegen, seine Wissenschaft fur eine breitere OEffentlichkeit darzustellen. So hat er - neben mehr als 160 Forschungsartikeln uber Themen wie Symmetrie in der Dynamik, Strukturentstehung, Chaos und mathematische Biologie - uber 20 Sachbucher zu mathematischen Themen verfasst, von denen die meisten auch ins Deutsche ubersetzt wurden, darunter Warum (gerade) Mathematik?, Die Zahlen der Natur, Pentagonien, Andromeda und die gekammte Kugel, Das Ratsel der Schneeflocke, Warum (gerade) Mathematik? und Die Macht der Symmetrie (alle bei Spektrum Akademischer Verlag erschienen). Stewart ist ausserdem als Mathematikberater fur den New Scientist tatig, hat an der Encyclopaedia Britannica mitgewirkt und uber ein Jahrzehnt lang fur Scientific American die Kolumne Mathematical Recreations (deutsch als Mathematische Unterhaltungen in Spektrum der Wissenschaft) geschrieben. Im Jahre 1995 erhielt er fur seine Verdienste um die Popularisierung von Mathematik und Naturwissenschaften die Michael Faraday Medal der britischen Royal Society; weitere Auszeichnungen folgten, zuletzt der Award for Public Understanding of Science and Technology. 2001 wurde Stewart zum Fellow der Royal Society gewahlt. Er lebt in Coventry in England. Tab Content 6Author Website:Countries AvailableAll regions |