Medizin für die Bildung: Ein Weg aus der Krise

Author:   Manfred Spitzer
Publisher:   Spektrum Akademischer Verlag
Edition:   2010 ed.
ISBN:  

9783827426772


Pages:   276
Publication Date:   23 June 2010
Format:   Hardback
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Medizin für die Bildung: Ein Weg aus der Krise


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Overview

Full Product Details

Author:   Manfred Spitzer
Publisher:   Spektrum Akademischer Verlag
Imprint:   Spektrum Akademischer Verlag
Edition:   2010 ed.
Dimensions:   Width: 13.50cm , Height: 1.50cm , Length: 19.30cm
Weight:   0.423kg
ISBN:  

9783827426772


ISBN 10:   3827426774
Pages:   276
Publication Date:   23 June 2010
Audience:   Professional and scholarly ,  Professional & Vocational
Format:   Hardback
Publisher's Status:   Active
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Language:   German

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""Medizin für die Bildung"" [bietet] reichhaltiges Futter für den eigenen Hippocampus, jenen Gehirnteil mit der Form eines Seepferdchens, der Episoden, Inhalte und Erfahrungen, die in einem positiven emotionalen Kontext gemacht wurden, abspeichert. Durch den gesamten Text des Buches hindurch ist die mitreißende Begeisterung Spitzers für das aufregendste Organ im Körper, das Gehirn, spürbar. Die Presse Bildungsreformen ohne Feldstudien? Einsatz von Lernprozessen, die nicht auf Empirie basieren? In der Medizin wäre dieses Vorgehen unmöglich, im deutschen Bildungswesen dagegen ist es gang und gäbe - kein Wunder, dass es in der Krise steckt. Manfred Spitzer zeigt, was Bildungspolitik von Medizin und Hirnforschung lernen kann. Technology Review Dies ist das bislang vermutlich beste Buch von Professor Dr. Spitzer (...). Es geht um nichts weniger als eine neue Sicht von Bildung: Nicht Leistungsziele und Wissenskanon sind gefragt, sondern die Förderung von Neugier und der Lust am Lernen! Lernen muss Spaß machen. buchwelt.de Manfred Spitzer, Psychiater, Lern- und Hirnforscher in Ulm liefert in seinem jüngsten Buch Medizin für die Bildung eine Reihe von Miniaturen. Zum Beispiel den experimentellen Nachweis, dass Greifen und Begreifen, also Kopf und Hand, zusammenspielen. Die Zeit In einem ist die Lektüre aller Spitzer-Bücher, auch des vorliegenden, immer wertvoll: In der verständlichen Übersetzung aktueller Hirnforschung in die Alltagssprache und der konsequent interdisziplinären  Herangehensweise an das Thema Lernen und Bildung. Kaum jemand sitzt diesbezüglich so nah an der Quelle wie Manfred Spitzer und davon zu profitieren lasse auch ich mir nicht entgehen. systemagazin.de (...) das Buch [ist] ausgesprochen lesenswert für alle, die sich um Professionalisierung im pädagogischen Bereich bemühen. Amtlicher Schulanzeiger Eineaußergewöhnlich informationsreiche, sehr fundierte und überzeugende Analyse, zudem anschaulich geschrieben und bei konzentriertem Lesen auch gut verständlich. Ein Muss für Fachleute in Bildung und Politik sowie für interessierte Laien, etwa für Eltern und engagierte Elternvertreter. ekz-Informationsdienst Ein gleichermaßen interessantes wie provozierendes Buch, das die Verantwortlichen in der Politik und im Bildungswesen trotz allem Reformeifer beachten sollten. WAZ Ein interessantes Buch, welches - ohne zu belehren - teils neue Aspekte in die aktuelle Bildugsdiskussion einzubringen vermag - etwa gehrinphysiologische Befunde. Im Sinne des Titels des Buches lassen sich für Päfdagoginnen und/oder politisch Verantwortliche zweifellos Aspekte herauslesen, die - bezogen uaf das jeweilige Alter unserer Schutzbefohlenen - zumindest zum Nachdenken anregen mögen. LehrerIn und Gesellschaft


Medizin f r die Bildung [bietet] reichhaltiges Futter f r den eigenen Hippocampus, jenen Gehirnteil mit der Form eines Seepferdchens, der Episoden, Inhalte und Erfahrungen, die in einem positiven emotionalen Kontext gemacht wurden, abspeichert. Durch den gesamten Text des Buches hindurch ist die mitrei ende Begeisterung Spitzers f r das aufregendste Organ im K rper, das Gehirn, sp rbar. Die Presse Bildungsreformen ohne Feldstudien? Einsatz von Lernprozessen, die nicht auf Empirie basieren? In der Medizin w re dieses Vorgehen unm glich, im deutschen Bildungswesen dagegen ist es gang und g be - kein Wunder, dass es in der Krise steckt. Manfred Spitzer zeigt, was Bildungspolitik von Medizin und Hirnforschung lernen kann. Technology Review Dies ist das bislang vermutlich beste Buch von Professor Dr. Spitzer (...). Es geht um nichts weniger als eine neue Sicht von Bildung: Nicht Leistungsziele und Wissenskanon sind gefragt, sondern die F rderung von Neugier und der Lust am Lernen! Lernen muss Spa machen. buchwelt.de Manfred Spitzer, Psychiater, Lern- und Hirnforscher in Ulm liefert in seinem j ngsten Buch Medizin f r die Bildung eine Reihe von Miniaturen. Zum Beispiel den experimentellen Nachweis, dass Greifen und Begreifen, also Kopf und Hand, zusammenspielen. Die Zeit In einem ist die Lekt re aller Spitzer-B cher, auch des vorliegenden, immer wertvoll: In der verst ndlichen bersetzung aktueller Hirnforschung in die Alltagssprache und der konsequent interdisziplin ren Herangehensweise an das Thema Lernen und Bildung. Kaum jemand sitzt diesbez glich so nah an der Quelle wie Manfred Spitzer und davon zu profitieren lasse auch ich mir nicht entgehen. systemagazin.de (...) das Buch [ist] ausgesprochen lesenswert f r alle, die sich um Professionalisierung im p dagogischen Bereich bem hen. Amtlicher Schulanzeiger Eine au ergew hnlich informationsreiche, sehr fundierte und berzeugende Analyse, zudem anschaulich geschrieben und bei konzentriertem Lesen auch gut verst ndlich.


<p> Medizin fur die Bildung [bietet] reichhaltiges Futter fur den eigenen Hippocampus, jenen Gehirnteil mit der Form eines Seepferdchens, der Episoden, Inhalte und Erfahrungen, die in einem positiven emotionalen Kontext gemacht wurden, abspeichert. Durch den gesamten Text des Buches hindurch ist die mitreissende Begeisterung Spitzers fur das aufregendste Organ im Korper, das Gehirn, spurbar.<p> Die Presse <p>Bildungsreformen ohne Feldstudien? Einsatz von Lernprozessen, die nicht auf Empirie basieren? In der Medizin ware dieses Vorgehen unmoglich, im deutschen Bildungswesen dagegen ist es gang und gabe - kein Wunder, dass es in der Krise steckt. Manfred Spitzer zeigt, was Bildungspolitik von Medizin und Hirnforschung lernen kann.<p> Technology Review <p>Dies ist das bislang vermutlich beste Buch von Professor Dr. Spitzer (...). Es geht um nichts weniger als eine neue Sicht von Bildung: Nicht Leistungsziele und Wissenskanon sind gefragt, sondern die Forderung von Neugier und der Lust am Lernen! Lernen muss Spass machen.<p> buchwelt.de <p>Manfred Spitzer, Psychiater, Lern- und Hirnforscher in Ulm liefert in seinem jungsten Buch Medizin fur die Bildung eine Reihe von Miniaturen. Zum Beispiel den experimentellen Nachweis, dass Greifen und Begreifen, also Kopf und Hand, zusammenspielen.<p> Die Zeit <p>In einem ist die Lekture aller Spitzer-Bucher, auch des vorliegenden, immer wertvoll: In der verstandlichen Ubersetzung aktueller Hirnforschung in die Alltagssprache und der konsequent interdisziplinaren Herangehensweise an das Thema Lernen und Bildung. Kaum jemand sitzt diesbezuglich so nah an der Quelle wie Manfred Spitzer und davon zu profitieren lasse auch ich mir nicht entgehen.<p> systemagazin.de <p>(...) das Buch [ist] ausgesprochen lesenswert fur alle, die sich um Professionalisierung im padagogischen Bereich bemuhen.<p> Amtlicher Schulanzeiger <p>Eine aussergewohnlich informationsreiche, sehr fundierte und uberzeugende Analyse, zudem anschaulich geschrieben undu


Author Information

Manfred Spitzer ist Professor für Psychiatrie an der Universität Ulm, wo er die Universitätsklinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik leitet. Er studierte Medizin, Psychologie und Philosophie in Freiburg, wo er sich auch zum Psychiater weiterbildete und die Habilitation für das Fach Psychiatrie (1989) erlangte. Er war von 1990 bis 1997 als Oberarzt an der Psychiatrischen Universitätsklinik Heidelberg tätig. Zwei Gastprofessuren an der Harvard-Universität und ein weiterer Forschungsaufenthalt am Institut for Cognitive and Decision Sciences der Universität Oregon prägten seinen Forschungsschwerpunkt im Grenzbereich der kognitiven Neurowissenschaft und Psychiatrie. Im Jahre 2004 gründete er das Transferzentrum für Neurowissenschaften und Lernen (ZNL) an der Universität Ulm. Für sein wissenschaftliches Werk wurde Spitzer mit dem Forschungspreis der Deutschen Gesellschaft für Psychiatrie und Nervenheilkunde und dem Preis der Cogito-Foundation zur Förderung der Zusammenarbeit von Geistes- und Naturwissenschaften ausgezeichnet.

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