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Overview"1.1. Geschichte der Massage Massage - dieser Begriff stammt entweder von dem griechischen Wort ""massein"" oder ""massev"" und bedeutet kneten, reiben, betasten. Er wird in den europaischen und z. T. auch auBereuropaischen Landern seit Beginn des 19. Jahrhunderts einheitlich angewendet. Nach Uberlieferungen spielte die Massage bereits im Altertum eine wichtige Rolle. Sie war bei den Chinesen, Japanern, Indern, Griechen und Romern bekannt. Erwahnt seien HIPPO- KRATES (460-377 V. u. Z.) und ASKLEPIADES (128-56 V. u. Z.), die die Massage als wichtiges Heilmittel ansahen. Neben der Massage kannte man im Alter- tum Behandlungsmethoden, die an heutige Reflexzonentherapien erinnern, genannt sei die Akupunktur. Nach langer Zeit des Schweigens finden sich Niederschriften tiber Massage im Mittelalter in Arabien (908-1037 u. Z.). Sie wird dort als MaBnahme medizinischer Behandlung beschrieben. Obwohl diese Erkenntnisse durch die Kreuzfahrer auch nach Europa kamen, wurden sie unter starkem, negativem, klerikalem EinfluB vernachlassigt. Die Inquisition verfolgte aIle diejenigen, denen solche ""Heilktinste"" nach- gesagt wurden und verurteilte sie zum Tod durch Verbrennen auf dem Scheiterha ufen." Full Product DetailsAuthor: W.A. Dalicho , H. Haase , H. Krauss , C. ReichertPublisher: Steinkopff Darmstadt Imprint: Steinkopff Darmstadt Edition: 2. Aufl. 1983 Dimensions: Width: 14.00cm , Height: 0.80cm , Length: 21.60cm Weight: 0.250kg ISBN: 9783798506688ISBN 10: 379850668 Pages: 154 Publication Date: 01 January 1985 Audience: Professional and scholarly , Professional & Vocational Format: Paperback Publisher's Status: Active Availability: Out of stock ![]() The supplier is temporarily out of stock of this item. It will be ordered for you on backorder and shipped when it becomes available. Language: German Table of Contents1. Einfuhrung.- 1.1. Geschichte der Massage.- 1.2. Vorbereitung der Massage.- 1.2.1. Voraussetzungen.- 1.2.1.1. Massageraum.- 1.2.1.2. Behandler.- 1.2.1.3. Patient.- 1.2.2. Lagerung des Patienten.- 1.2.2.1. Ruckenlage.- 1.2.2.2. Bauchlage.- 1.2.2.3. Entspannte Seitenlage.- 1.2.2.4. Lagerung des Arms auf einem Armtisch.- 1.2.2.5. Sitzhaltung.- 2. Befunderhebung.- 2.1. Bedeutung und Zielstellung.- 2.2. Die Konstitution und ihre Ermittlung fur den allgemeinen Befund des Patienten.- 2.3. Die Kondition und ihre Ermittlung fur den allgemeinen Befund des Patienten.- 2.4. Zustandsanderungen in den Geweben und ihre Ermittlung fur den speziellen Befund des Patienten.- 2.4.1. Zustandsanderungen der Haut.- 2.4.2. Zustandsanderungen des Bindegewebes.- 2.4.3. Zustandsanderungen der Muskulatur.- 2.4.4. Zustandsanderungen am Periost.- 3. Die klassische Massage.- 3.1. Streichungen.- 3.1.1. Einteilung der Streichungen.- 3.1.1.1. Flachige Streichungen.- 3.1.1.2. Dehnende Streichungen.- 3.1.2. Durchfuhrung der Streichungen.- 3.1.2.1. Streichungen an der Dorsalseite des Koerperstamms.- 3.1.2.2. Streichungen am Bein.- 3.1.2.3. Streichungen am Arm.- 3.1.2.4. Streichungen am Bauch.- 3.1.2.5. Streichungen am Thorax.- 3.1.2.6. Streichungen an Gesicht und Kopf.- 3.2. Reibungen.- 3.3. Hautverschiebungen.- 3.4. Knetungen.- 3.4.1. Abhebende Knetung.- 3.4.2. Flachige Knetungen.- 3.5. Zirkelungen.- 3.6. Klopfungen - Klatschungen - Hackungen.- 3.7. Muskelschuttelungen.- 3.8. Erschutterungen.- 3.9. Vibrationen.- 3.10. Intermittierende Druckungen.- 3.11. Aufbau der Massage.- 3.11.1. Allgemeine Hinweise.- 3.11.2. Aufbau der Teilmassagen.- 3.11.2.1. Behandlung der Dorsalseite des Koerperstamms.- 3.11.2.2. Behandlung des Thorax.- 3.11.2.3. Behandlung des Bauches.- 3.11.2.4. Behandlung des Beckengurtels und der unteren Extremitat.- 3.11.2.5. Behandlung des Schultergurtels und der oberen Extremitat.- 3.11.2.6. Behandlung des Kopfes.- 3.11.2.7. Behandlung des Gesichts.- 3.11.3. Einige Beispiele fur eine befundgerechte Behandlung.- 3.11.3.1. Behandlung der Myogelosen im Schulter-Nacken-Gebiet.- 3.11.3.2. Behandlung hypotonischer Muskulatur am Arm nach Ruhigstellung..- 3.11.3.3. Behandlung einer Stauung am Bein bei Varizen.- 4. Segmentmassage.- 4.1. Zielstellung und Begrundung der Segmentmassage.- 4.2. Ausfuhrung der Segmentmassage.- 4.2.1. Lagerung des Patienten.- 4.2.2. Griffe und Griffkombinationen.- 4.2.2.1. Gewebsadaquate Griffe der Segmentmassage.- 4.2.2.2. Spezielle Griffkombinationen.- 4.3. Aufbau der Segmentmassage.- 4.3.1. Grundsatze des raumlichen und zeitlichen Vorgehens.- 4.3.2. Aufbau der regionalen Behandlungen.- 4.3.2.1. Dorsalbehandlung.- 4.3.2.2. Thoraxbehandlung.- 4.3.2.3. Kopf- und Nackenbehandlung.- 4.3.2.4. Beckenbehandlung.- 4.3.2.5. Behandlung der Extremitaten.- 4.4. Spezielle Richtlinien fur die Dosierung der Segmentmassage.- 4.4.1. Allgemeine Dosierungsparameter fur die Segmentmassage.- 4.4.2. Spezielle Richtlinien fur die Dosierung.- 4.5. Wirkungen der Segmentmassage.- 4.5.1. Erstrebte Reaktionen.- 4.5.2. Unerwunschte Reaktionen.- 5. Bindegewebsmassage.- 5.1. Technische Voraussetzungen.- 5.1.1. Ausgangsstellungen.- 5.1.2. Haltung der Hande.- 5.1.3. Feststellung der Bindegewebszonen.- 5.2. Flachige Bindegewebsmassage.- 5.2.1. Technik.- 5.2.2. Arbeitsgange.- 5.2.3. Wirkungsweise.- 5.3. Unterhaut- und Faszientechnik.- 5.3.1. Arbeitsgange im Kreuzbein-Becken-Bereich.- 5.3.2. Arbeitsgange im lateralen Rumpfbereich.- 5.3.3. Arbeitsgange im dorsalen Thoraxbereich.- 5.3.4. Arbeitsgange im ventralen Rumpfbereich (sog. Bauchstriche ).- 5.3.5. Arbeitsgange am Hals, am Kopf und im Gesicht.- 5.3.6. Reiz- oder Reaktionspunkte.- 5.3.7. Arbeitsgange an der unteren Extremitat.- 5.3.8. Arbeitsgange an der oberen Extremitat.- 5.4. Hauttechnik.- 5.4.1. Technische Vorbemerkungen.- 5.4.2. Arbeitsgange mit der Hauttechnik.- 5.5. Wirkungsweise der Bindegewebsmassage.- 5.5.1. Subjektive Empfindungen des Patienten.- 5.5.2. Hautreaktionen.- 5.5.3. Nervale Reaktionen.- 5.5.4. Spatreaktionen.- 6. Periostbehandlung.- 6.1. Definition und Geschichte der Methode.- 6.2. Wirkungsweise der Periostbehandlung.- 6.2.1. OErtliche Wirkungen.- 6.2.2. Ferngeleitete Wirkungen.- 6.2.3. Periostbehandlung und Schmerzbekampfung.- 6.3. Stellung der Methode innerhalb der Physiotherapie.- 6.4. Technik der Periostbehandlung.- 6.5. Spezielle Anwendungstechnik an den wichtigsten Koerperregionen.- 6.6. Kontraindikationen der Periostbehandlung.- 7. Unbeabsichtigte Reaktionen durch die Massage.- Sachwortverzeichnis.ReviewsAuthor InformationTab Content 6Author Website:Countries AvailableAll regions |