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OverviewDie hohe Dynamik der Markte und gestiegene Kundenanforderungen zwingen heutzutage insbesondere Produktionsuntemehmen, ihre existierenden Strukturen sowie die Leistungsfahigkeit ihrer Geschaftsprozesse standig neu zu hinterfragen und diese an die Marktbedingungen anzupassen. Da sich ahnliche Produkte in Preis und Qualitat immer mehr angleichen, bieten sich hier nur wenige Chancen, sich von Wettbewerbem zu unterscheiden. Eine Moglichkeit, sich gegeniiber den Konkurrenten hervorzuheben, stellt hingegen die Steigerung der logistischen Leis- tungen dar. In diesem Zusammenhang sei beispielhaft auf die Verbesserung der Termintreue oder der Lieferqualitat verwiesen, die direkt vom Kunden wahrnehm- bare Leistungen darstellen. Der externe Zwang zu Veranderungen steIlt fiir jedes Unternehmen eine erheb- liche Herausforderung dar. Diese Situation wird haufig dadurch erschwert, dass die Betriebe nur iiber knappe finanzieIle oder personeIle Ressourcen zur Durch- fiihrung von Reorganisationsprojekten verfugen. In der Vergangenheit reichte den Untemehmen haufig eine pragmatische Veranderung des Ist-Zustandes durch ""scharfes Hinsehen"" aus, urn mit den Wettbewerbern mithalten zu konnen, Zukiinf- tig ist eine strukturierte, standardisierte Vorgehensweise zur Steigerung der eige- nen Iogistischen Leistungsfahigkeit notig, Vielfach fallt insbesondere kleinen und mittelstandischen Untemehmen eine Orientierung schwer, urn sich anspruchsvolle und zugleich realistische Ziele fur Veranderungsprozesse zu setzen und Rationalisierungspotentiale und Umstruktu- rierungsbedarfe gezielt aufzudecken. Diese Situation wird zusatzlich dadurch ver- starkt, dass die Dynamik der Markte ein schneIles Aufdecken von SchwachsteIIen sowie die umgehende Identifikation von Ansatzpunkten fur Verbesserungen erfor- dert. Die eigene logistische Leistungsfahigkeit im Vergleich zu anderen Unterneh- men zu bestimmen ist fiir viele Unternehmen jedoch ein Problem. Full Product DetailsAuthor: Holger Luczak , Jürgen Weber , Hans-Peter Wiendahl , Jurgen WeberPublisher: Springer-Verlag Berlin and Heidelberg GmbH & Co. KG Imprint: Springer-Verlag Berlin and Heidelberg GmbH & Co. K Edition: 2. Aufl. 2004. Softcover reprint of the original 2nd ed. 2004 Dimensions: Width: 15.50cm , Height: 1.40cm , Length: 23.50cm Weight: 0.409kg ISBN: 9783642622496ISBN 10: 3642622496 Pages: 251 Publication Date: 04 October 2012 Audience: Professional and scholarly , Professional & Vocational Format: Paperback Publisher's Status: Active Availability: Manufactured on demand ![]() We will order this item for you from a manufactured on demand supplier. Language: German Table of Contents1.1 Logistik-Benchmarking für Produktionsunternehmen.- 1.2 Aufbau des Buches.- Benchmarking — Einführung in die Methode.- 2.1 Der Begriff.- 2.2 Benchmarking-Ziele.- 2.3 Arten des Benchmarking.- 2.4 Der Prozess.- 2.5 Erfolgsfaktoren des Benchmarking.- 2.6 Nutzen des Benchmarking.- Einordnung des LogiBEST-Konzeptes.- 3.1 Abgrenzung von anderen Benchmarking-Konzepten.- 3.2 Charakteristika des LogiBEST-Konzeptes.- 3.3 Abgrenzung von anderen Kennzahlen-Konzepten.- Das LogiBEST-Konzept.- 4.1 Übersicht.- 4.2 Vorbereitungsphase.- 4.3 Analysephase.- 4.4 Umsetzungsphase.- Die LogiBEST-Datenbank.- 5.1 Zielsetzung und Nutzen.- 5.2 Vorgehen bei der Nutzung.- 5.3 Benchmarking-Partner-Auswahl und Kennzahlen-Vergleich.- Zusammenfassung und Ausblick.- Literatur.- Anhang (Arbeitspapiere).- I Kennzahlenkataloge.- I-1 Leistungskennzahlen in der Beschaffung.- I-2 Kostenkennzahlen in der Beschaffung.- I-3 Strukturkennzahlen in der Beschaffung.- I-4 Leistungskennzahlen in der Produktion.- I-5 Kostenkennzahlen in der Produktion.- I-6 Strukturkennzahlen in der Produktion.- I-7 Leistungskennzahlen in der Distribution.- I-8 Kostenkennzahlen in der Distribution.- I-9 Strukturkennzahlen in der Distribution.- I-10 Leistungskennzahlen in der Unternehmenslogistik.- I-11 Kostenkennzahlen in der Unternehmenslogistik.- II Interviewleitfäden.- III Formulare zur Ursachenanalyse.- IV Benchmarking Code of Conduct (Benchmarking-Verhaltenskodex).- V Ermittlung der Datenqualität.- V-1 Merkmale der Datenqualität.- V-2 Plausibilitätstests zur Ermittlung von Datenfehlern.- V-3 Kennzahlen zur Messung der Datenqualität.- V-4 Fazit.ReviewsAuthor InformationProf. Dr.-Ing. Dipl.-Wirt.-Ing. Holger Luczak absolvierte das Studium für Wirtschaftsingenieurwesen und Maschinenbau an der TH Darmstadt. 1974 promovierte er am Institut f. Arbeitswissenschaft der TH Darmstadt zum Dr.-Ing., wo er sich 1977 habilitierte. 1977 bis 1983 war er o. Professor für Produktionstechnik an der Universität Bremen. 1983 bis 1992 stand er als geschäftsführender Direktor dem Instiut f. Arbeitswissenschaft der TU Berlin vor. Seit 1992 ist er Lehrstuhlinhaber und Direktor des Instituts f. Arbeitswissenschaft der RWTH Aachen. Prof. Dr. Jürgen Weber studierte Betriebswirtschaftslehre an der Universität Göttingen. 1981 promovierte er an der Universität Dortmund.1982 ging er an die Universität Erlangen-Nürnberg, an der er Mitte 1986 habilitierte. Im gleichen Jahr übernahm er als Universitätprofessor im Privatdienst den Lehrstuhl f. Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Rechnungswesen und Controlling an der WHU - Otto-Beisheim-Hochschule. Prof.Hans-Peter Wiendahl war ab 1967 Assistent bei Prof. Opitz am WZL Der RWTH Aachen. 1979 Berufung zum Professor an der Universität Hannover und Ernennung zum Direktor des Institut f. Fabrikanlagen (IFA). Prof. Wiendahl ist Gutachter mehrerer Forschungsförderer. Darüber hinaus ist er im Herausgeberbeirat nationaler und internationaler Fachzeitschriften. Tab Content 6Author Website:Countries AvailableAll regions |