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OverviewDiese Arbeit beschäftigt sich mit der Fragestellung, ob an Erzeugnissen, die mithilfe Künstlicher Intelligenz geschaffen werden (sog. artifizielle Erzeugnisse), de lege lata Immaterialgüterrechte bestehen und ob de lege ferenda neue Leistungsschutzrechte für diese Erzeugnisse entwickelt werden müssen. Der Fokus der gesamten Untersuchungen ist auf das Urheberrecht als zentrales Recht der Kreativität gelegt. Jedenfalls perspektivisch kann ein gesetzgeberischer Handlungsbedarf auf dem Gebiet der kreativen Künstlichen Intelligenz nicht gänzlich ausgeschlossen werden. Full Product DetailsAuthor: Axel GrätzPublisher: Springer Imprint: Springer Edition: 1. Aufl. 2021 Dimensions: Width: 14.80cm , Height: 1.30cm , Length: 21.00cm Weight: 0.454kg ISBN: 9783658330408ISBN 10: 3658330406 Pages: 222 Publication Date: 14 February 2021 Audience: Professional and scholarly , Professional & Vocational Format: Paperback Publisher's Status: Active Availability: Manufactured on demand ![]() We will order this item for you from a manufactured on demand supplier. Language: German Table of ContentsErster Teil: Problemaufriss.- Kapitel 1: Einleitung.- Kapitel 2: Grundlagen.- Zweiter Teil: Regulierung von KI de lege lata.- Kapitel 3: Schutz des Systems - Künstliche Neuronale Netze.- Kapitel 4: Schutz der artifiziellen Erzeugnisse.- Dritter Teil: Verwandte Schutzrechte als rechtlicher Rahmen für artifizielle Erzeugnisse.- Kapitel 5: Bestandsaufnahme – Verwandte Schutzrechte de lege lata.- Kapitel 6: Vorzüge eines Regulierungsansatzes über Verwandte Schutzrechte.- Vierter Teil: Neue Leistungsschutzrechte für artifizielle Erzeugnisse de lege ferenda?.- Kapitel 7: Notwendigkeit neuer Leistungsschutzrechte für artifizielle Erzeugnisse.- Kapitel 8: Eckdaten eines Leistungsschutzrechts für artifizielle ErzeugnisseReviewsAuthor InformationAxel Grätz ist zur Zeit Rechtsreferendar am Landgericht Aachen. Tab Content 6Author Website:Countries AvailableAll regions |