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Inka Sattler erkrankte in ihrem Leben an zwei verschiedenen Brustkrebskleiden, an Lymphkrebs und an Knochenkrebs (mit einhergehender Querschnittslahmung), an Brustfellkrebs und Leukamie. Zusatzlich hatte sie zwei Melanome. Das erste Krebsgeschehen begann 2004, das letzte endete 2011. Rein statistisch betrachtet ware Inka Sattler, hatte sie sich fur die schulmedizinische Standardbehandlung entschieden, heute mit etwa 300-prozentiger Wahrscheinlichkeit tot. Sie war zwischendurch ein Pflegefall in Pflegestufe 3, lag auf der Palliativstation. Heute ist die begeisterte Reiterin weitgehend genesen und kann ihre Lebensaufgaben nachgehen, ja sogar schon wieder behutsam reiten. Was ist die Grundlage dieses Wunders? Wahrend Inka Sattler im Laufe ihrer Leidensgeschichte rund 20 Alternativtherapien anwandte, die sich allesamt als mehr oder minder erfolglos, unnutz bis schadlich herausstellten, hielt sie sich, als es um ihr Leben ging, immer an die Erkenntnisse der Germanischen Heilkunde (vormals Neue Medizin ) des Dr. med. Ryke Geerd Hamer (Norwegen). Dies war das Erfolgsrezept, das Inka Sattler nicht nur mehrfach das Leben rettete, sondern auch dafur sorgte, dass sie heute genesen ist. Normalerweise ist es so, dass Menschen, sobald der Krebsdiagnose- Hammer einmal zugeschlagen hat, uberhaupt keinen Mut mehr dazu haben, die schulmedizinisch verordnete Therapie zu hinterfragen, geschweige denn, sich ihr zu entziehen. Bei Inka Sattler - und das ist das eigentliche Wunder - verhielt es sich gerade anders herum: Da sie als ehemalige Stationsschwester wusste, wie es Brustkrebspatientinnen erging, die sich der Schulmedizin anvertrauen, verweigerte sie sich der Standartbehandlung (Chemotherapie) sowie einer Antikorper- und Antihormontherapie und jeglicher Operation. Lediglich ein kleiner Teil der von Knochenkrebs befallenen Bereiche ( betroffen waren die Wirbelsaule und das Becken) liess sie bestrahlen. Durch das Wissen um die GH uberlebte Inka Sattler 7 Tumore und kann heute trotz der artlichen Prognose, fur immer querschnittsgelahmt zu bleiben, wieder laufen! Deshalb ist ihr Beispiel so wichtig. Denn es zeigt, dass es moglich ist, auch dann noch erfolgreich zur Neuen Medizin zu finden, wenn der schulmedizinische Diagnosehammer bereits zugeschlagen hat - und wieder ganz gesund zu werden! Wie Inka Sattler es geschafft hat, ihre beiden Brusstumore und einen Lymphtumor zu uberleben, lesen Sie hier, im 1. Teil der Geschichte. Wie es danach weiter ging, steht im 2. Buch von Inka Sattler: Chemotherapie? Nein danke!

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9781523906864

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