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OverviewDer vorliegende Kommentar behandelt die in den 1990er und 2000er Jahren von den sog. neuen Landern mit den evangelischen Landeskirchen und dem Heiligen Stuhl geschlossenen Vertrage auf der Basis des Wittenberger Vertrages von 1993, der - stil- wie inhaltspragend - zum Modell fur alle weiteren staatskirchenrechtlichen Vertrage der dritten Generation geworden ist. Damit wird das in seiner Bedeutung teils uber- teils unterschatzte Vertragsstaatskirchenrecht der jungsten Generation erstmals in der klassischen Form der Kommentierung rechtsdogmatisch durchdrungen und zugleich praxisgerecht aufbereitet. Kommentiert wird unter Berucksichtigung seiner Entstehungsgeschichte in erster Linie der Wittenberger Vertrag. Die vergleichbaren Bestimmungen der ubrigen Vertrage werden erganzend herangezogen. Eine vorangestellte Synopse erleichtert das Auffinden der jeweils einschlagigen Regelungen. Full Product DetailsAuthor: Christian Hillgruber , Axel VulpiusPublisher: Duncker & Humblot Imprint: Duncker & Humblot Weight: 1.197kg ISBN: 9783428182497ISBN 10: 3428182499 Pages: 809 Publication Date: 16 August 2023 Audience: General/trade , General Format: Hardback Publisher's Status: Active Availability: In Print ![]() This item will be ordered in for you from one of our suppliers. Upon receipt, we will promptly dispatch it out to you. For in store availability, please contact us. Table of ContentsReviewsAuthor InformationContributor Biography - German Christian Hillgruber studierte Jura in Koln. Er promovierte 1991 an der Universitat Koln, die Zweite Juristische Staatsprufung erfolgte 1992. Er war u.a. wiss. Mitarbeiter am BVerfG. 1997 habilitierte er sich in Koln. Danach erlangte er eine Professur fur Offentliches Recht an der Universitat Heidelberg (1997/98). Es folgte ein Wechsel auf den Lehrstuhl fur Offentliches Recht, Volkerrecht und Rechtsphilosophie an der Universitat Erlangen-Nurnberg (1998 bis 2002). Seit 2002 ist er Inhaber eines Lehrstuhls fur Offentliches Recht an der Universitat Bonn, seit 2016 zudem Direktor des dortigen Instituts fur Kirchenrecht. Hillgruber ist seit 2006 stellv. Mitglied des VerfGH NRW. Axel Vulpius, 1926-2023, studierte ab 1947 Rechtswissenschaften an den Universitaten in Ost-Berlin, Freiburg und Bonn. Nach seiner Promotion bei Wilhelm Grewe wurde er Bundesbeamter, zunachst im Bundesministerium des Innern, von 1969 bis zu seiner Pensionierung im Jahr 1991 im Bundesministerium fur Bildung und Wissenschaft. Danach war Axel Vulpius funf Jahre lang beratend in Kirchenangelegenheiten fur das Kultusministerium des Landes Sachsen-Anhalt tatig. Fur dieses Ministerium handelte er die Staatskirchenvertrage mit den sechs Evangelischen Kirchen in Sachsen-Anhalt, mit der Katholischen Kirche und mit der Judischen Gemeinde aus. Tab Content 6Author Website:Countries AvailableAll regions |