Journalismus für Dummies

Author:   Henriette Löwisch
Publisher:   Wiley-VCH Verlag GmbH
Edition:   2nd edition
ISBN:  

9783527707461


Pages:   352
Publication Date:   09 November 2011
Replaced By:   9783527723089
Format:   Paperback
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Journalismus für Dummies


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Overview

Journalismus Fakten, Fakten, nichts als Fakten Vom Lokaljournalisten bis zum Meinungsmacher Wie kommt eine Nachricht zustande? Wer steckt hinter den Geschichten, die in den Medien verbreitet werden? Wie tickt ein Journalist? Henriette Löwisch, die seit zwei Jahrzehnten im Nachrichtengeschäft tätig ist, lüftet die Berufsgeheimnisse der Journalisten. Sie erfahren, welchen Regeln sich Journalisten unterwerfen und welche sie immer wieder gern verletzen. Sie lernen die Tricks des Gewerbes kennen und erhalten Tipps für den Berufseinstieg. Sie werden mit dem nötigen Werkzeug ausgestattet, um die Arbeit von Journalisten beurteilen zu können. Sie erfahren: Warum eine schlechte Nachricht für Journalisten die bessere ist Wie die besten Stories entstehen Wie man mit Pressesprechern umgeht Welche Eigenschaften bei Journalisten gefragt sind Welche Vor- und Nachteile Volontariate, Journalistenschulen und Studiengänge haben

Full Product Details

Author:   Henriette Löwisch
Publisher:   Wiley-VCH Verlag GmbH
Imprint:   Blackwell Verlag GmbH
Edition:   2nd edition
Dimensions:   Width: 1.90cm , Height: 17.60cm , Length: 24.00cm
Weight:   0.624kg
ISBN:  

9783527707461


ISBN 10:   3527707468
Pages:   352
Publication Date:   09 November 2011
Audience:   Professional and scholarly ,  Professional & Vocational
Replaced By:   9783527723089
Format:   Paperback
Publisher's Status:   Active
Availability:   To order   Availability explained
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Language:   German

Table of Contents

Über die Autorin 7 Über die Anderen 7 Einführung 23 Über dieses Buch 23 Konventionen in diesem Buch 24 Törichte Annahmen über den Leser 24 Was Sie nicht lesen müssen 25 Wie dieses Buch aufgebaut ist 25 Teil I: Überblick 25 Teil II: Die Nachricht 25 Teil III: Journalisten als Geschichtenerzähler 26 Teil IV: Journalisten als Meinungsmacher 26 Teil V: Journalistenausbildung 26 Teil VI: Der Top-Ten-Teil 26 Symbole, die in diesem Buch verwendet werden 27 Wie es weitergeht 27 Teil I Überblick 29 Kapitel 1 Wozu Journalismus gut ist 31 Was man unter Journalismus versteht 31 Gesellschaft im Selbstgespräch 33 Avantgarde und Mainstream 35 Journalismus für alle 36 Wo der Journalismus herkommt 36 Julius Caesar und die Barden 36 Die Geburt der Reportage 37 Der Kampf um die Pressefreiheit 37 Was den Beruf des Journalisten ausmacht 38 Der Fluch der Öffentlichkeit 39 Im Schatten der Werbung 39 Auf der Suche nach der Wahrheit 40 Erzähler auf Zeit 41 Der erste Entwurf der Geschichte 42 Kapitel 2 Das ist guter Journalismus 43 Gute Journalisten wollen es genau wissen 43 Gute Journalisten behandeln Quellen sorgfältig 44 Gute Journalisten machen sich verständlich 46 Gute Journalisten stellen Zusammenhänge her 47 Gute Journalisten sind unabhängig 48 Gute Journalisten wecken Interesse 49 Kapitel 3 Das ist schlechter Journalismus 51 Schlechte Journalisten verbreiten Falsches 51 Fälscher und Wiederholungstäter 52 Schlechte Journalisten verlieren die Distanz 52 Schlechte Journalisten verleugnen sich selbst 53 Aufrichtigkeit schafft Vertrauen 53 Standfest gegen Rechtsextreme 54 Schlechte Journalisten pfeifen auf ihr Publikum 54 Schlechte Journalisten schüren Vorurteile 55 Von Flüchtlingen und Asylanten 55 Politikerschelte und Politikverdrossenheit 56 Schlechte Journalisten kennen keine Grenzen 57 Zu nah geht manchmal zu weit 57 Kampagnen in eigener Sache 58 Kapitel 4 Was Journalisten nicht dürfen 59 Die Presse und der Staat 59 Du sollst kein Zeugnis ablegen . . . 60 Strafe muss manchmal sein 61 Keine Auskunft, bitte! 61 Die Presse und die Bürger 63 Meine Speckröllchen gehören mir 63 Die Presse darf kein Pranger sein 64 Erst fragen, dann abdrücken 65 Beleidigung, Verleumdung und Schmähkritik 67 Meinung gegen Meinung 67 Fakten gegen Fakten 68 Die Bürger als Wächter der Presse 69 Nicht alles ist jugendfrei 70 Die Presse und die Promis 71 Der Fall Soraya 71 Der Fall Caroline 72 Teil II Die Nachricht 75 Kapitel 5 Wo die Nachricht herkommt 77 Ein Tag bei der Zeitung 77 Nachrichtenagenturen als Sicherheitsnetz 77 Von Osnabrück bis Ouagadougou 78 Großhandel mit Nachrichten 79 Informationen im Minutentakt 80 Von der Eilmeldung bis zum eindrücklichen Foto 80 Schleusenwärter des Informationsflusses 81 Die Zeitung geht an den Start 81 Konferieren geht über Studieren 82 Blickfang muss sein 83 Mittags wird es bei der Zeitung ernst 85 Und dann kommt alles anders 86 Die erste Ausgabe hat Redaktionsschluss 87 Abends läuft die Zeitung gegen die Uhr 88 Aktualisieren was das Zeug hält 89 Blick auf den nächsten Tag 90 Wir unterbrechen unser Programm . . . 90 Der elfte September 90 Kapitel 6 Was die Nachricht wert ist 93 Die Dummies-Theorie der Nachrichtenbewertung 93 Eine Nachricht muss neu sein 94 Von Sommerlöchern und ollen Kamellen 96 Eine Nachricht muss wichtig sein 98 Bedeutung aus Journalistensicht 98 Betroffenheit aus Publikumsicht 100 Eine Nachricht muss bewegen 103 Gesprächsstoff für den Marktplatz 104 Die Human-Interest-Story 104 Staunen und Schmunzeln 105 Die Infotainment-Debatte 106 Kapitel 7 Recherche 107 Mit Hintergrund ausrüsten 107 Der Erste-Hilfe-Koffer für Rechercheure 107 Staubfreie Archive 108 Der Kreis der Weisen 110 Quellen vom Dienst 111 Waschzettel sind billig 112 Schaulaufen im Pressesaal 113 Frühstück mit dem Vorstandschef 114 Das Recherche-Interview 115 Auf zur Partnerwahl 115 Auf die Plätze, fertig . . . 117 Gute Frager sind Strategen 119 Recherche vor Ort 122 Mord und Totschlag 122 Die Gipfelstürmer 124 Die Wahlkämpfer 125 Fußballarena und Orchestergraben 126 Kriege, Krisen und Katastrophen 127 Investigative Recherche 128 Einkreisen und absichern 129 Whistleblower als Verbündete 129 Akten und Zahlen unter Verschluss 130 Verdeckte Recherche 132 Kapitel 8 Nachrichten schreiben 133 Wie eine Nachricht aufgebaut wird 133 Mitreißen statt einleiten 134 Der Küchenzuruf 134 Die umgekehrte Pyramide 135 Das Stundenglas 135 Die sieben W-Fragen 136 Was, wirklich? 137 Wer? Etwa der? 137 Wo? Gleich um die Ecke? 139 Wann war das noch? 140 Wieso, weshalb, warum? 141 Wie bitte? 142 Wo kommt das her? 143 Wie eine Nachricht formuliert wird 145 Einfache Sätze gegen Bandwurmbestien 145 Das perfekte Timing 146 Aufgeladene und neutrale Verben 147 Ausschreiben statt abkürzen 147 Zahlen: Bekömmlich, aber richtig 148 Falsche Freunde 148 Teil III Journalisten als Geschichtenerzähler 151 Kapitel 9 Wie die besten Storys entstehen 153 Quellen der Inspiration 153 Mit offenen Augen durch den Alltag 153 Gespitzte Ohren 154 Goldkörnchen im Kleingedruckten 155 Wenn Faszinierendes im Papierstapel steckt 156 Auf der Suche nach dem Trend 156 Wenn der Redaktion die Themen zulaufen 158 Aufhänger und Dreh 158 Die Suche nach neuen Blickwinkeln 159 Themen systematisch suchen: Das Ideendiagramm 159 Von der Totalen zur Naheinstellung 160 Mit den Augen eines anderen 161 Reportage ganz nah 161 Alter Fall in neuem Licht 161 Ein Jahr später: Nachgefragt! 162 Durch Stichproben neugierig machen 162 Von lokal bis global 163 Aufhänger begründen den richtigen Zeitpunkt 163 Der erfolgreiche Themenvorschlag 164 Vorspann als Appetithappen 165 Rechercheweg aufzeigen 165 Gutes Timing erhöht die Chancen 166 Kapitel 10 Geschichten und ihre Genres 167 Darstellungsformen der Wirklichkeit 167 Die Meldung 168 Die Reportage 169 Die Tradition des rasenden Reporters 169 Mikrofon und Kamera auf dem Reporterbuckel 170 Das Feature 170 Gesichtszüge von Geschichten 171 Das Porträt 172 Das Rätsel Mensch entschlüsseln 172 Der Korrespondentenbericht 173 Der Hintergrundbericht 174 Der Report 174 Vor Denkfaulheit sei gewarnt 175 Das Interview 175 Zur Sache, Leute! 176 Vom Kurzinterview zum Schwatzfest 176 Fünf Faustregeln für Interviewer 177 Aus Fehlern lernt es sich am besten 178 Für diese Gespräche danken wir besonders 178 Neue Trends im Frage-Geschäft 179 Darstellungsformen im Netz 180 Der Tweet 180 Visuelle Darstellungsformen 182 Bilder vom Tage 182 Feature-Fotos 183 Die Fotostrecke 184 Die Karikatur 184 Die Infografik 185 Kapitel 11 Wie eine Geschichte erzählt wird 187 Vor dem Schreiben 187 Die Quintessenz 187 Material sichten 188 Die Skizze 188 Der Einstieg 188 Der nachrichtliche Einstieg 189 Der einordnende Einstieg 189 Der szenische Einstieg 189 Der erzählende Einstieg 190 Der Eigentlich-Einstieg 190 Die direkte Ansprache 190 Der Wir-Einstieg 191 Der plakative Einstieg 191 Der spekulative Einstieg 191 Der sprichwörtliche Einstieg 192 Das Fallbeispiel 192 Der Zitaten-Einstieg 192 Der vorgreifende Einstieg 193 Der Hauptteil 193 Der Spannungsbogen 193 Der rote Faden 195 Rhythmus und Tempo 196 Die menschliche Komponente 196 Der Na-und-Absatz 197 Übergänge 197 Der Schluss 197 Die Sprache 198 Die Sprachwächter 199 Sparen hilft beim Schreiben 199 Handeln statt Sein 201 Verbrauchte Bilder 202 Polizeideutsch 202 Nach dem Schreiben 203 Gegenlesen 203 Kürzen 204 Kapitel 12 Geschäfte mit Geschichten 205 Die Massenmedien und ihr Publikum 205 Zahlen und Fakten über die Massenmedien 205 Die Presseverlage 207 Die Riege der großen Medienmacher 208 Aufmerksamkeit ist Geld wert 211 Der lange Draht zum Leser 212 Die Presselandschaft 213 Geschichte im Zeitraffer 214 Die überregionalen Zeitungen 215 Die Heimatpresse 218 Fressen und gefressen werden 218 Massenware in Bunt 218 Mischer und Mehrer 219 Funk und Fernsehen 221 Gemischtes Doppel 221 Im öffentlichen Auftrag 221 Einfalt und Vielfalt 222 Zur vollen Stunde und zur besten Sendezeit 222 Ganz nah dran 223 Das Internet 224 Investieren ist leichter als kassieren 224 Waghalsige Wellenreiter 225 Teil IV Journalisten als Meinungsmacher 227 Kapitel 13 Kommentare und Kampagnen 229 Ohne Umschweife die Meinung sagen 229 Ernsthafte Gedankenspiele 229 Spielerische Ansichtssachen 232 Persönliche Betrachtungen 233 Informative Giftpfeile 234 Gefragte Einsichten 235 Reporter enthüllen Fehler im System 236 Die Unbestechlichen 238 Die Unermüdlichen 238 Journalisten als Themensetzer 239 Politik als Fortsetzungsroman 239 Politik als Feldzug 240 Die Medienritter 241 Geballte Anstöße 242 Bilder und Gefühle 243 Kapitel 14 Druck und Gegendruck 245 Die Machtlogik der Medien 245 Das Erfolgsbarometer 245 Leithammel und Herde 248 Lieblingspolitiker 250 Die Manipulation der Medien 250 Schneller wächst nichts 251 Die Überbringer der schlechten Nachricht 252 Die Kommunikationsfeuerwehr 253 Zuckerbrot und Peitsche 253 Parteigänger mit Mitgliedsnummer 255 Lieblingsjournalisten 256 Medienmacht als Wissenschaft 256 Alle Macht den Medien 256 Alle Macht dem Publikum 257 Die Schweigespirale 258 Die Machtlosigkeit der Medien 258 Lehrstück Irakkrieg 258 Teil V Journalistenausbildung 261 Kapitel 15 Gefragte Eigenschaften 263 Gut kommunizieren können 263 Deutsche Sprache, schwere Sprache 263 Kontaktfreude 264 Darstellungskunst 264 Sammeln, Ordnen und Verstehen 266 Neugier 266 Allgemeinbildung 267 Durchblick 267 Fingerfertigkeit und Bedienungskünste 268 Charakterstudien 270 Rücksichtslosigkeit 270 Vielseitigkeit 270 Widerstandsfähigkeit 271 Entscheidungsfreude 271 Hartnäckigkeit 271 Zielstrebigkeit 273 Teamfähigkeit 273 Aufrichtigkeit 273 Testen Sie sich selbst 273 Das Quiz 274 Die Auflösung 276 Kapitel 16 Journalist werden 277 Erste Gehversuche 277 Aller Anfang ist spielerisch 277 Zeitungsluft schnuppern 278 Vom Seepferdchen zum Freischwimmer 279 Schuften für Zeilengeld 284 Journalist in Ausbildung 284 Fachidioten und Generalisten 285 Die Schreiberlehre 287 Die Sterneschmieden 291 Die Denkerfabriken 296 Die Quereinsteiger 296 Kapitel 17 Als Journalist arbeiten 299 Wer ein Journalist ist 299 Die oberen Fünfzigtausend 300 Redakteure und ihr Alltag 300 Das Innenleben der Redaktion 301 Die Pulsfühler 303 Die schnelle Eingreiftruppe 303 Die klugen Köpfe 303 Die Nachrechner 304 Die Kritiker 305 Die Gebrauchsanweiser 305 Die Entschlüsselungskünstler 306 Die Kuratoren 306 Die Männerfreunde 307 Die Unterhalter 308 Einen Job ergattern 308 Die Aufrücker 310 Die Initiativbewerbung 310 Die Bewerbungsmappe 310 Was Journalismus einbringt 311 Tariflich oder ausgeklinkt 311 Vorsorge fürs Alter 312 Auf eigene Rechnung 312 Auf einem Bein 315 Topjobs im Journalismus 315 In die weite Welt entsandt 316 Große Chefs und Chefinnen 317 Fernsehgesichter 318 Schönschreiber 319 Verwandte Berufe 319 Frontenwechsler 320 Der Journalist als Eigenmarke 320 Teil VI Der Top-Ten-Teil 323 Kapitel 18 Zehn Wege zum Journalismus 325 Die klassische Journalistenschule 325 Die Verlagsschule 325 Das öffentlich-rechtliche Volontariat 326 Das Volontariat bei der Überregionalen 326 Das Volontariat bei der Regionalzeitung 326 Das Volontariat bei der Nachrichtenagentur 326 Kombination mit Tradition 327 Vier Jahre Journalistik an der Uni 327 Journalistikstudium als Meisterklasse 327 Spezialstudium für Technikfreaks 327 Kapitel 19 Zehn Filme über Journalisten 329 Citizen Kane 329 Die verlorene Ehre der Katharina Blum 329 Die Unbestechlichen 329 Die Sensationsreporterin 330 Schreiendes Land 330 Nachrichtenfieber 330 Schtonk! 331 Der Insider 331 Fast berühmt 331 Die Journalistin 332 Kapitel 20 Zehn Journalistenpreise 333 Die Pulitzer-Preise 333 Der Theodor-Wolff-Preis 333 Der Henri-Nannen-Preis 334 Der Wächter-Preis der Tagespresse 334 Der Lokaljournalistenpreis 334 Der Grimme-Preis 335 Pressefoto des Jahres 335 Die schönsten Zeitungen der Welt 336 Der Ludwig-Erhard-Preis 336 Die BOBs 336 Kapitel 21 Zehn Webseiten für Journalisten 337 Google 337 Spiegel Online 337 BBC 337 Wikipedia 338 Newsroom 338 BILDblog 338 Agenturjournalismus 338 Leo 339 Schröders Werkzeugkasten 339 Bundesregierung im Netz 339 Glossar 341 Stichwortverzeichnis 349

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Author Information

Henriette Löwisch besuchte die Deutsche Journalistenschule in München und studierte Journalistik in Deutschland und den USA. Sie war Nachrichtenredakteurin, NATO-Korrespondentin und Nachrichtenchefin bei der Nachrichtenagentur AFP. Seit 2009 ist sie Professorin an der Universität von Montana, wo sie den Masterstudiengang Umweltjournalismus leitet.

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