Johannes Urzidil (1896–1970): Ein ""hinternationaler"" Schriftsteller zwischen Böhmen und New York

Author:   Dr. Gaelle Vassogne ,  Dr. Gerhard Trapp ,  Dr. Monika Tokarzewska ,  Dr. Isabelle Ruiz
Publisher:   Bohlau Verlag
Edition:   Aufl. ed.
Volume:   4
ISBN:  

9783412209179


Pages:   597
Publication Date:   01 March 2013
Format:   Hardback
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Johannes Urzidil (1896–1970): Ein ""hinternationaler"" Schriftsteller zwischen Böhmen und New York


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Author:   Dr. Gaelle Vassogne ,  Dr. Gerhard Trapp ,  Dr. Monika Tokarzewska ,  Dr. Isabelle Ruiz
Publisher:   Bohlau Verlag
Imprint:   Bohlau Verlag
Edition:   Aufl. ed.
Volume:   4
Dimensions:   Width: 16.40cm , Height: 4.60cm , Length: 23.50cm
Weight:   0.544kg
ISBN:  

9783412209179


ISBN 10:   3412209171
Pages:   597
Publication Date:   01 March 2013
Audience:   General/trade ,  General
Format:   Hardback
Publisher's Status:   Active
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Language:   German

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Alice Stašková ist Lehrstuhlinhaberin für Neuere deutsche Literatur an der Universität Jena. Studium der Germanistik und Romanistik in Prag, Paris, Leipzig und Heidelberg. Promotion 2005 an der Karls-Universität Prag, Habilitation 2015 an der Freien Universität Berlin. Sie ist Mitherausgeberin der Reihe »Intellektuelles Prag im 19. und 20. Jahrhundert«. Václav Petrbok, Literaturhistoriker, Editor und Lexikograph. Seit 1997 wissenschaftlicher Mitarbeiter des Instituts für tschechische Literatur der Akademie der Wissenschaften der Tschechischen Republik in Prag, seit 2017 Leiter des neu gegründeten Germanobohemistischen Teams und Lehrbeauftragter am Institut für tschechische Literatur der Philosophischen Fakultät der Karlsuniversität. Er promovierte zur Literatur der Barock- und Aufklärungszeit in den böhmischen Ländern (Stýkání, nebo potýkání?. Z dějin česko-německo-rakouských literárních vztahů od Bílé hory do napoleonských válek, 2012). Seine Schwerpunkte sind deutsch-österreichisch-tschechischen Literaturbeziehungen des ""langen"" 19. Jahrhunderts, vor allem Mehrsprachigkeit, Kulturvermittlung, Geschichte der literarischen Bohemistik und Germanistik, Kulturgeschichte der Juden in den böhmischen Ländern; Herausgeber der Werke von/über Otokar Fischer, Arnošt/Ernst Kraus, Josef Mühlberger, Alexandr Stich oder Johannes Urzidil. Mitautor mehrerer Ausstellungen sowie kollektive Projekte zum Thema. Prof. Dr. Klaus Schenk ist seit 2010 Professor im Fach Neuere Deutsche Literatur an der Technischen Universität Dortmund. Hans-Harald Müller ist Professor am Institut für Neuere deutsche Literatur und Medienkultur der Universität Hamburg. PD Dr. Anne Hultsch lehrt am Institut für Slavistik der Technischen Universität Dresden. Mirek Nemec arbeitet am Institut für Germanistik der Jan-Evangelista-Purkyne Universität Ústi nad Labem (Tschechien). Klaus Johann ist Literaturwissenschaftler in Münster und Mitherausgeber des Johannes-Urzidil-Lesebuches Geboren 1958 in Düsseldorf. Studium der Germanistik, Geschichte und Politikwissenschaft an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf sowie der Wirtschaftswissenschaften an der Universität Duisburg. Wiss. Angestellter an der Heinrich-Heine-Universität (1987-1992). Von 1992-1996 Lektor an der Karlsuniversität Prag, danach Hochschulassistent an der Friedrich-Schiller-Universität Jena. Habilitation in Jena über die deutsch-tschechischen Beziehungen im Zeitalter der Restauration. Seit 2000 ist Steffen Höhne Professor am Institut für Musikwissenschaft Weimar-Jena an der Hochschule für Musik Weimar und der Friedrich-Schiller-Universität Jena und lehrt Kulturwissenschaft und -management. Leitung des Master-Profils „Kulturstudien Ostmitteleuropas.“ Von 2013 bis 2019 Dekan der Fakultät III. Präsident des Herder Forschungsrates, Marburg; Vorstandsmitglied des Collegium Carolinum, München; Mitglied im Literatur- und kulturwissenschaftlichen Komitee der Österreichischen und Ungarischen Akademie der Wissenschaften, Wien. Herausgeber der Brücken. Zts. für Sprach-, Literatur- und Kulturwissenschaft, der Schnittstelle Germanistik. Forum für Deutsche Sprache, Literatur und Kultur des mittleren und östlichen Europas und der Zts. für Kulturmanagement und Kulturpolitik.

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