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Overview2017 wird des 500. Jahrestages des Thesenanschlags durch Martin Luther gedacht, der traditionell als Beginn der Reformation betrachtet wird. In dessen Schatten steht hingegen im deutschen Sprachraum der 600. Todestag von Jan Hus, des tschechischen Theologen und Kirchenreformers, der 1415 auf dem Konstanzer Konzil entgegen vorheriger Schutzgarantien als Ketzer verbrannt wurde. In Tschechien gilt dem als nationale Identifikationsfigur verehrten Reformtheologen im Kontext des Jubiläums besondere Aufmerksamkeit. Welchen spezifischen historischen und theologischen Beitrag hat Jan Hus zur Kirchen- und Geistesgeschichte Europas geleistet? Wie wurden sein Leben und sein Werk rezipiert und welche Wirkung entfalteten sie? Welche spezifischen Aspekte der Erinnerungskultur lassen sich im tschechischen und im deutschen Kontext ausmachen? Eine Veröffentlichung im Rahmen des Projekts ""Freiheitsraum Reformation"". Full Product DetailsAuthor: Andrea Strübind , Tobias WegerPublisher: de Gruyter Oldenbourg Imprint: de Gruyter Oldenbourg Volume: 60 Dimensions: Width: 17.00cm , Height: 1.50cm , Length: 23.10cm Weight: 0.590kg ISBN: 9783110443615ISBN 10: 3110443619 Pages: 265 Publication Date: 30 July 2015 Audience: General/trade , General Format: Paperback Publisher's Status: Active Availability: Available To Order ![]() We have confirmation that this item is in stock with the supplier. It will be ordered in for you and dispatched immediately. Language: German Table of ContentsReviewsDer Sammelband ist klar und konzise aufgebaut. [...] Das gut zu lesende, ansprechend und sorgf ltig gestaltete Buch ist mit zahlreichen hilfreichen Abbildungen versehen [...] Thomas Martin Buck in: Historische Zeitschrift Band 305 (2017), S. 535-536 Der Sammelband ist klar und konzise aufgebaut. [...] Das gut zu lesende, ansprechend und sorgf ltig gestaltete Buch ist mit zahlreichen hilfreichen Abbildungen versehen [...] Thomas Martin Buck in: Historische Zeitschrift Band 305 (2017), S. 535-536 The essays in this volume provide a needed reevaluation of Hus (and the movements that followed him) as one of the critical figures of the history of European reform movements in the late Middle Ages (as Luther himself attests, we are all Hussites! ). Paul Silas Peterson in: Religious Studies Review 44.1 (2018), 113-114 Author InformationAndrea Strübind, Universität Oldenburg; Tobias Weger, wiss. Mitarbeiter im BOKG, Oldenburg. Tab Content 6Author Website:Countries AvailableAll regions |