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OverviewIm Zuge der Deregulierung des europäischen Versicherungsmarktes sind innerhalb des EWR die aufsichtsrechtlichen Bar- rieren für grenzüberschreitende Versicherungsverträge gefal- len. Ausländische Versicherer können ihre Produkte daher heute ohne weiteres im Inland vertreiben.Die Versicherungspraxis benötigt jetzt Vorschriften, die das auf Versicherungsverträge mit Auslandsberührung anwendbare Recht festlegen. Der deutsche Gesetzgeber hat die einschlägigen Vorgaben der EG als Artikel 7-15 in das Einführungsgesetz zum Versicherungsvertragsgesetz eingestellt. Das vorliegende Werk enthält die erste ausführliche Kommentierung dieser Bestimmungen. Hinweise auf das Int. Versicherungsprozeßrecht sowie auf die im Verhältnis zu Staaten außerhalb des EWR geltende Rechtslage runden die Darstellung ab. Full Product DetailsAuthor: Heinrich Dörner , Heinrich Darner , Heinrich D Rner , Heinrich DornerPublisher: Springer-Verlag Berlin and Heidelberg GmbH & Co. KG Imprint: Springer-Verlag Berlin and Heidelberg GmbH & Co. K Edition: 1997 ed. Dimensions: Width: 15.50cm , Height: 1.00cm , Length: 23.50cm Weight: 0.290kg ISBN: 9783540630678ISBN 10: 3540630678 Pages: 164 Publication Date: 15 October 1997 Audience: Professional and scholarly , Professional & Vocational Format: Paperback Publisher's Status: Active Availability: Out of stock ![]() The supplier is temporarily out of stock of this item. It will be ordered for you on backorder and shipped when it becomes available. Language: German Table of ContentsTeil I. Gesetzestext.- Teil II. Kommentierung; Vorbem. Art. 7. I. Begriff, Funktion und Rechtsquellen des deutschen Internationalen Versicherungsvertragsrechts. II. Entwicklung des deutschen Internationalen Versicherungsvertragsrechts und intertemporale Abgrenzung der Kollisionsnormen. III. Anwendung des Internationalen Versicherungsvertragsrechts der DDR und innerdeutsches Versicherungsvertragsrecht. IV. Internationales Versicherungsprozessrecht; Art. 7 Anwendungsbereich. I. UEberblick. II. Direktversicherungsvertrage. III. Risiken im Geltungsbereich des Abkommens uber den EWR. IV. Bestimmung der Risikobelegenheit (Abs.2). V. Risikobelegenheit innerhalb und ausserhalb des EWR; Art. 8 Gesetzliche Anknupfung. I. UEberblick. II. Verhaltnis zu anderen Kollisionsnormen. III. Anknupfung von Versicherungsvertragen. IV. Konvergenz der Anknupfungselemente. V. Bestimmung des anwendbaren Rechts; Art. 9 Wahlbare Rechtsordnungen. I. UEberblick. II. Verhaltnis zu anderen Kollisionsnormen. III. Voraussetzungen und Wirkungen einer Rechtswahl. IV. Rechtswahl in Divergenzfallen (Abs. 1). V. Rechtswahl durch gewerblich und freiberuflich tatige Versicherungsnehmer (Abs. 2). VI. Rechtswahl bei Schadensrealisierung in einem anderen Staat als dem der Risikobelegenheit (Abs. 3). VII. Rechtswahl bei Korrespondenzversicherungen (Abs. 4). VII. Rechtswahl bei Lebensversicherungsvertragen (Abs. 5); Art. 10 Erweiterungen der Rechtswahl. I. UEberblick. II. Verhaltnis zu anderen Kollisionsnormen. III. Voraussetzungen und Wirkungen einer Rechtswahl. IV. Rechtswahl bei Grossrisiken (Abs. 1). V. Rechtswahl durch gewerblich und freiberuflich tatige Versicherungsnehmer (Abs. 2). VI. Rechtswahl kraft Verweisung (Abs. 3); Art 11. Mangels Rechtswahl anzuwendendes Recht. I. UEberblick. II. Verhaltnis zu anderen Kollisionsnormen. III. Anwendung des Rechts der engsten Verbindung. IV. Bestimmung der engsten Verbindung im Rahmen der einzelnen Wahltatbestande; Art. 12Pflichtversicherung. I. UEberblick. II. Verhaltnis zu anderen Kollisionsnormen. III Anwendung des die Versicherungspflicht anordnenden Rechts (Abs.1). IV. Anwendung des deutschen Rechts auf die nach deutschem Recht bestehenden Pflichtversicherungen (Abs.2). V. Vertragsspaltung bei Risikobelegenheit in mehreren Mitgliedstaaten (Abs. 3); Art. 13 Substituierende Krankenversicherung. I. UEberblick. II. Verhaltnis zu anderen Kollisionsnormen. III. Anwendung deutschen Rechts (Abs. 1). IV. Vertragsspaltung bei Gruppenversicherungen (Abs.2); Art.14 Prozessstandschaft bei Versicherermehrzahl. I. UEberblick. II. Voraussetzungen der Prozessstandschaft. III. Rechtswirkungen; Art. 15. Verweisung auf das EGBGB. I. UEberblick. II. Verweisung auf die Art. 27 bis 36 EGBGB. III. Anwendung der allgemeinen Lehren des deutschen IPR; Anhang zu Art. 7-15 EGVVG. Internationales Versicherungsvertragsrecht des EGBGB. I. Einfuhrung. II. Bestimmung des Versicherungsvertragsstatuts durch Rechtswahl (Art. 27 EGBGB). III. Bestimmung des Versicherungsvertragsstatuts durch objektive Anknupfung (Art. 29 Abs. 2 und 28 Abs. 1,2 und 5 EGBGB). IV. Sonderanknupfungen.- Teil III. Materialien; Erste Schadensversicherungsrichtlinie des Rates der EG v. 24.7.1973 (Auszug). Zweite Schadensversicherungsrichtlinie des Rates der EG v. 22.6.1988 (Auszug). Zweite Lebensversicherrungsrichlinie des Rates der eG v. 8.11.1990 (Auszug). Dritte Schadensversicherungsrichtlinie des Rates der EG v. 18.6.1992 (Auszug). BTDrucks. 11/6341 (Auszug). BTDrucks. 12/6959 (Auszug).- SachregisterReviewsAuthor InformationTab Content 6Author Website:Countries AvailableAll regions |