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OverviewEine Datenbasis wird konsistent genannt, wenn sie ein wahrheitsgemäßes Modell der gegebenen Miniwelt darstellt. Mit der Ausnahme von Prozeßdatenbanken, die ihre Eingabe über Sensoren erhalten, werden die Daten im Normalfall durch menschliche Benutzer eingegeben. Es ist daher notwendig, einen schwächeren Begriff der Konsistenz einzuführen. Die in der gegebenen Miniwelt beobachteten Gesetzmäßigkeiten werden mittels Konsistenzbedingungen - im allgemeinen geschlossene prädikatenlogische Formeln - modelliert. Eine Datenbasis wird dann als konsistent bezeichnet, wenn die Konsistenzbedingungen erfüllt sind. Die klassische Reaktion auf das Auftreten einer Inkonsistenz, das Rücksetzen der Transaktion, ist keine zufriedenstellende Lösung. Das Buch unterbreitet deshalb einen Vorschlag, wie der Benutzer mit detaillierter Information über die Konsistenzverletzung versorgt werden kann. Hierzu werden neben dem eigentlichen Konsistenztest weitere Komponenten vorgestellt, die eine eingehende Analyse der Inkonsistenz erlauben. Das Ergebnis der Analyse wird dann weiter dazu benutzt, automatische Konsistenzreparaturen zu generieren. Neben den hierzu erforderlichen theoretischen Grundlagen wird eine prototypische Implementierung beschrieben. Full Product DetailsAuthor: Guido MoerkottePublisher: Springer-Verlag Berlin and Heidelberg GmbH & Co. KG Imprint: Springer-Verlag Berlin and Heidelberg GmbH & Co. K Volume: 248 Dimensions: Width: 17.00cm , Height: 0.80cm , Length: 24.20cm Weight: 0.290kg ISBN: 9783540530770ISBN 10: 3540530770 Pages: 141 Publication Date: 10 October 1990 Audience: Professional and scholarly , Professional & Vocational Format: Paperback Publisher's Status: Active Availability: Out of stock ![]() The supplier is temporarily out of stock of this item. It will be ordered for you on backorder and shipped when it becomes available. Language: German Table of Contents1 Einfuhrung.- 2 Logik.- 2.1 Syntax.- 2.2 Semantik.- 3 Datenbasis.- 3.1 Datenbasen und Transaktionen.- 3.2 Ursache, Grund und Reparatur von Inkonsistenzen.- 4 Algorithmen.- 4.1 Gesamtuberblick und Spezifikation.- 4.2 Anfragebearbeitung.- 4.2.1 Einleitung.- 4.2.2 Einfuhrung in den Algorithmus.- 4.2.3 Formalisierung des Algorithmus.- 4.3 Allgemeine Instantiierung.- 4.4 Transaktionsorientierte Instantiierung.- 4.4.1 Auswertung der existierenden Verfahren.- 4.4.2 Entwicklung des Verfahrens.- 4.4.3 Demonstration der Leistungsfahigkeit.- 4.4.4 ?-Anfragen.- 4.5 Test von Konsistenzbedingungen.- 4.5.1 Algorithmisierung des Konsistenztests.- 4.5.2 Die Protokollierung.- 4.6 Extraktion der Grundkandidaten.- 5 Von Grundkandidaten zu Grundmoeglichkeiten.- 5.1 Ein anderer Schluss aus einem Systemversagen.- 5.2 Reduktion.- 5.3 Iteration.- 5.4 Eleganz einer Reparatur.- 6 Prototypische Implementierung.- 6.1 SKM.- 6.2 Beispiel.- 6.3 Die Dialogkomponente.- 6.4 Leistungsverhalten.- 7 Schlussbemerkungen.- 7.1 Zusammenfassung.- 7.2 UEbertragbarkeit der Ergebnisse.- 7.3 Ausblick.ReviewsAuthor InformationTab Content 6Author Website:Countries AvailableAll regions |