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OverviewRegresse und Honorarkürzungen können eine Arztpraxis finanziell schwer belasten. Mit der Gesundheitsreform 2004 hat die Wirtschaftlichkeitsprüfung - seit Jahrzehnten ein Kontrollinstrument in der gesetzlichen Krankenversicherung - erhebliche Änderungen und Verschärfungen erfahren. Die Wirtschaftlichkeitsprüfung bleibt daher auch künftig eine erhebliche Bedrohung für Ärzte. Das Buch beschreibt Voraussetzungen, Ablauf und Folgen einer Wirtschaftlichkeitsprüfung anhand der aktuellen Gesetzgebung und höchstrichterlichen Rechtsprechung. Praxisnah und anschaulich werden die Angriffspunkte und Reaktionsmöglichkeiten der Ärzte aufgezeigt. So erweist sich auch das neue Buch der Heidelberger Rechtsanwältin (""Das neue Werberecht für Ärzte. Auch Ärzte dürfen werben"") für den betroffenen Arzt als wertvolle Hilfe und Unterstützung zur Abwehr und Vermeidung finanzieller Einbußen. Full Product DetailsAuthor: Beate BahnerPublisher: Springer-Verlag Berlin and Heidelberg GmbH & Co. KG Imprint: Springer-Verlag Berlin and Heidelberg GmbH & Co. K Edition: 2006 ed. Weight: 0.709kg ISBN: 9783540313205ISBN 10: 3540313206 Pages: 340 Publication Date: 17 August 2006 Audience: Professional and scholarly , Professional & Vocational Format: Hardback Publisher's Status: Active Availability: Out of stock ![]() The supplier is temporarily out of stock of this item. It will be ordered for you on backorder and shipped when it becomes available. Language: German Table of ContentsSinn und Zweck der Wirtschaftlichkeitsprufung.- Das Wirtschaftlichkeitsgebot.- Grundsatze der arztlichen Verordnung.- Verfahrensgrundsatze der Wirtschaftlichkeitsprufung.- Zufalligkeitsprufung/Stichprobenprufung.- Einzelfallprufung.- Statistische Vergleichsprufung.- Richtgroessenprufung.- Praxisbesonderheiten.- Ergebnis der Wirtschaftlichkeitsprufung.- Reaktionsmoeglichkeiten des Arztes.- Disziplinar- und strafrechtliche Konsequenzen.- Massgebliche Gesetzestexte.- Rechtsprechungsverzeichnis.ReviewsWie Damoklesschwerter hangen Honorarkurzungen, Arzneimittel- und Heilmittelregresse uber den Koepfen der Vertragsarzte. Um auch Niedergelassenen die komplexe Materie nahe zu bringen, hat Rechtsanwaltin Beate Bahner aus Heidelberg ein Buch dazu verfasst. UEbersichtlich und verstandlich erlautert sie, was das Wirtschaftlichkeitsgebot konkret fur AErzte bedeutet ( wirtschaftlich bedeutet nicht zwangslaufig billig ), referiert die Grundsatze fur die Verordnung von Arznei- und Heilmitteln, erklart, was in der Einzelfallprufung geschieht und was Praxisbesonderheiten sind. Quelle: AErztezeitung v. 24./25.11.2006, S. 13 Aus den Rezensionen: ... Die Heidelberger Rechtsanwaltin Beate Bahner halt eine solche Situation fur unzumutbar, 'solange sich der Gesetzgeber ebenso wie die Krankenkassen darauf beschrankt, mit inhaltlichen Leerformeln das Anspruchsdenken der Patienten hoch zu halten, ohne sich zu eindeutigen gesetzlichen Vorgaben entschliessen zu koennen'. In ihrem ... neuen Buch uber AErzte in der Wirtschaftlichkeitsprufung legt sie detailliert dar, was unter dem Begriff der Wirtschaftlichkeit zu verstehen ist und was nicht ... (in: AErztliche Praxis, 2006, Issue 49, S. 16) <p>Wie Damoklesschwerter h ngen Honorark rzungen, Arzneimittel- und Heilmittelregresse ber den K pfen der Vertrags rzte. Um auch Niedergelassenen die komplexe Materie nahe zu bringen, hat Rechtsanw ltin Beate Bahner aus Heidelberg ein Buch dazu verfasst. bersichtlich und verst ndlich erl utert sie, was das Wirtschaftlichkeitsgebot konkret f r rzte bedeutet ( wirtschaftlich bedeutet nicht zwangsl ufig billig ), referiert die Grunds tze f r die Verordnung von Arznei- und Heilmitteln, erkl rt, was in der Einzelfallpr fung geschieht und was Praxisbesonderheiten sind.<p>Quelle: rztezeitung v. 24./25.11.2006, S. 13 <p>Aus den Rezensionen: <p> Die Heidelberger Rechtsanw ltin Beate Bahner h lt eine solche Situation f r unzumutbar, solange sich der Gesetzgeber ebenso wie die Krankenkassen darauf beschr nkt, mit inhaltlichen Leerformeln das Anspruchsdenken der Patienten hoch zu halten, ohne sich zu eindeutigen gesetzlichen Vorgaben entschlie en zu k nnen . In ihrem neuen Buch ber rzte ini Wie Damoklesschwerter hangen Honorarkurzungen, Arzneimittel- und Heilmittelregresse uber den Kopfen der Vertragsarzte. Um auch Niedergelassenen die komplexe Materie nahe zu bringen, hat Rechtsanwaltin Beate Bahner aus Heidelberg ein Buch dazu verfasst. Ubersichtlich und verstandlich erlautert sie, was das Wirtschaftlichkeitsgebot konkret fur Arzte bedeutet ( wirtschaftlich bedeutet nicht zwangslaufig billig ), referiert die Grundsatze fur die Verordnung von Arznei- und Heilmitteln, erklart, was in der Einzelfallprufung geschieht und was Praxisbesonderheiten sind. Quelle: Arztezeitung v. 24./25.11.2006, S. 13 Aus den Rezensionen: Die Heidelberger Rechtsanwaltin Beate Bahner halt eine solche Situation fur unzumutbar, solange sich der Gesetzgeber ebenso wie die Krankenkassen darauf beschrankt, mit inhaltlichen Leerformeln das Anspruchsdenken der Patienten hoch zu halten, ohne sich zu eindeutigen gesetzlichen Vorgaben entschliessen zu konnen . In ihrem neuen Buch uber Arzte in der Wirtschaftlichkeitsprufung legt sie detailliert dar, was unter dem Begriff der Wirtschaftlichkeit zu verstehen ist und was nicht (in: Arztliche Praxis, 2006, Issue 49, S. 16) <p>Wie Damoklesschwerter h ngen Honorark rzungen, Arzneimittel- und Heilmittelregresse ber den K pfen der Vertrags rzte. Um auch Niedergelassenen die komplexe Materie nahe zu bringen, hat Rechtsanw ltin Beate Bahner aus Heidelberg ein Buch dazu verfasst. bersichtlich und verst ndlich erl utert sie, was das Wirtschaftlichkeitsgebot konkret f r rzte bedeutet ( wirtschaftlich bedeutet nicht zwangsl ufig billig ), referiert die Grunds tze f r die Verordnung von Arznei- und Heilmitteln, erkl rt, was in der Einzelfallpr fung geschieht und was Praxisbesonderheiten sind.<p>Quelle: rztezeitung v. 24./25.11.2006, S. 13 <p>Aus den Rezensionen: <p> Die Heidelberger Rechtsanw ltin Beate Bahner h lt eine solche Situation f r unzumutbar, solange sich der Gesetzgeber ebenso wie die Krankenkassen darauf beschr nkt, mit inhaltlichen Leerformeln das Anspruchsdenken der Patienten hoch zu halten, ohne sich zu eindeutigen gesetzlichen Vorgaben entschlie en zu k nnen . In ihrem neuen Buch ber rzte ine Wie Damoklesschwerter h ngen Honorark rzungen, Arzneimittel- und Heilmittelregresse ber den K pfen der Vertrags rzte. Um auch Niedergelassenen die komplexe Materie nahe zu bringen, hat Rechtsanw ltin Beate Bahner aus Heidelberg ein Buch dazu verfasst. bersichtlich und verst ndlich erl utert sie, was das Wirtschaftlichkeitsgebot konkret f r rzte bedeutet ( wirtschaftlich bedeutet nicht zwangsl ufig billig ), referiert die Grunds tze f r die Verordnung von Arznei- und Heilmitteln, erkl rt, was in der Einzelfallpr fung geschieht und was Praxisbesonderheiten sind.Quelle: rztezeitung v. 24./25.11.2006, S. 13 Aus den Rezensionen: Die Heidelberger Rechtsanw ltin Beate Bahner h lt eine solche Situation f r unzumutbar, solange sich der Gesetzgeber ebenso wie die Krankenkassen darauf beschr nkt, mit inhaltlichen Leerformeln das Anspruchsdenken der Patienten hoch zu halten, ohne sich zu eindeutigen gesetzlichen Vorgaben entschlie en zu k nnen . In ihrem neuen Buch ber rzte in der Wirtschaftlich Author InformationTab Content 6Author Website:Countries AvailableAll regions |