Herrschen Und Verwalten: Afrikanische Bürokraten, Staatliche Ordnung Und Politik in Tanzania, 1920-1970

Author:   Andreas Eckert
Publisher:   de Gruyter Oldenbourg
Volume:   16
ISBN:  

9783486579062


Pages:   321
Publication Date:   19 February 2007
Format:   Hardback
Availability:   Available To Order   Availability explained
We have confirmation that this item is in stock with the supplier. It will be ordered in for you and dispatched immediately.

Our Price $319.41 Quantity:  
Add to Cart

Share |

Herrschen Und Verwalten: Afrikanische Bürokraten, Staatliche Ordnung Und Politik in Tanzania, 1920-1970


Add your own review!

Overview

Full Product Details

Author:   Andreas Eckert
Publisher:   de Gruyter Oldenbourg
Imprint:   de Gruyter Oldenbourg
Volume:   16
Dimensions:   Width: 15.60cm , Height: 1.90cm , Length: 23.40cm
Weight:   0.635kg
ISBN:  

9783486579062


ISBN 10:   3486579061
Pages:   321
Publication Date:   19 February 2007
Audience:   General/trade ,  General
Format:   Hardback
Publisher's Status:   Active
Availability:   Available To Order   Availability explained
We have confirmation that this item is in stock with the supplier. It will be ordered in for you and dispatched immediately.
Language:   German

Table of Contents

Reviews

Trotz eher ungunstiger Quellenlage gelingt es Eckert, ein differenziertes Bild zu zeichnen von sozialen Strukturen, Bildungsmoglichkeiten, agrarischer Kultur und stadtischem Leben, Gewerkschaften und Parteienbildung der afrikanischen Gesellschaft unter dem Joch einer zumseist uberheblichen europaischen Verwaltung. Hans Jochen Pretsch in: FAZ, 20.9.2007 Das Ergebnis dieser gut geschriebenen und sehr plastischen Studie, die in vier grossen Abschnitten die verschiedenen Phasen der Entwicklung des kolonialen und postkolonialen Tansanias und die unterschiedlichen Strategien politischer Herrschaft an Fallbeispielen untersucht, ist ernuchternd, denn im Grunde sind sowohl die Kolonialherren als auch ihre afrikanischen Nachfolger mit ihren Rezepten gescheitert. [...] Andreas Eckert hat diese Zusammenhange mustergultig aufgezeigt. Michael Epkenhans in: Die Zeit, 15.11.2007 Insgesamt versteht es Eckert uber die politische Geschichte Tanzanias hinaus, innovativ kulturwissenschaftliche Fragestellungen und Methoden mit sozialhistorischen zu verknupfen. Daher ist Eckerts politische Geschichte Tanzanias viel mehr als der Titel der Studie auf den ersten Blick vermittelt. Hubertus Buschel, H-Soz-u-Kult . ..muss betont werden, dass Andreas Eckert sein Ziel einer Neuausrichtung der politischen Histographie des subsaharischen Afrikas vollauf erreicht, und das Buch eine hochst nutzliche und analytisch hochwertige Betrachtung von Kontinuitaten darstellt. Es verdient eine ins Englische ubersetzte Version, so dass die Uberlegungen Eckerts (...) nicht im deutschsprachigen Raum versanden. Alexander Keese, Jahrbuch fur Europaische Uberseegeschichte, Band 10(2011) Der Autor erweist sich einmal mehr als profunder Kenner der Quellen, der Forschung und der neueren Theoriedebatten. Winfried Speitkamp, Neue Politische Literatur (2008) Jg. 53 Eckert liefert uns hier ein padagogisches und klar gegliedertes Buch, dass auch die Wurzeln der Entwicklungszusammenarbeitsmentalitat erklart. Eine


Trotz eher ung nstiger Quellenlage gelingt es Eckert, ein differenziertes Bild zu zeichnen von sozialen Strukturen, Bildungsm glichkeiten, agrarischer Kultur und st dtischem Leben, Gewerkschaften und Parteienbildung der afrikanischen Gesellschaft unter dem Joch einer zumseist berheblichen europ ischen Verwaltung. Hans Jochen Pretsch in: FAZ, 20.9.2007 Das Ergebnis dieser gut geschriebenen und sehr plastischen Studie, die in vier gro en Abschnitten die verschiedenen Phasen der Entwicklung des kolonialen und postkolonialen Tansanias und die unterschiedlichen Strategien politischer Herrschaft an Fallbeispielen untersucht, ist ern chternd, denn im Grunde sind sowohl die Kolonialherren als auch ihre afrikanischen Nachfolger mit ihren Rezepten gescheitert. [...] Andreas Eckert hat diese Zusammenh nge musterg ltig aufgezeigt. Michael Epkenhans in: Die Zeit, 15.11.2007 Insgesamt versteht es Eckert ber die politische Geschichte Tanzanias hinaus, innovativ kulturwissenschaftliche Fragestellungen und Methoden mit sozialhistorischen zu verkn pfen. Daher ist Eckerts politische Geschichte Tanzanias viel mehr als der Titel der Studie auf den ersten Blick vermittelt. Hubertus B schel, H-Soz-u-Kult ...mu betont werden, da Andreas Eckert sein Ziel einer Neuausrichtung der politischen Histographie des subsaharischen Afrikas vollauf erreicht, und das Buch eine h chst n tzliche und analytisch hochwertige Betrachtung von Kontinuit ten darstellt. Es verdient eine ins Englische bersetzte Version, so da die berlegungen Eckerts (...) nicht im deutschsprachigen Raum versanden. Alexander Keese, Jahrbuch f r Europ ische berseegeschichte, Band 10(2011) Der Autor erweist sich einmal mehr als profunder Kenner der Quellen, der Forschung und der neueren Theoriedebatten. Winfried Speitkamp, Neue Politische Literatur (2008) Jg. 53 Eckert liefert uns hier ein p dagogisches und klar gegliedertes Buch, dass auch die Wurzeln der Entwicklungszusammenarbeitsmentalit t erkl rt. Eine profunde Kenntnis der Archive und der global history erlaubt ihm, ein Meisterwerk zustande zu bringen. Eine bersetzung ins Englische und in Swahili ist mehr als berf llig, damit die Mehrheit der Akteure diese Geschichte erleben kann. Mamadou Diawara, sehepunkte


Trotz eher ungunstiger Quellenlage gelingt es Eckert, ein differenziertes Bild zu zeichnen von sozialen Strukturen, Bildungsmoglichkeiten, agrarischer Kultur und stadtischem Leben, Gewerkschaften und Parteienbildung der afrikanischen Gesellschaft unter dem Joch einer zumseist uberheblichen europaischen Verwaltung. Hans Jochen Pretsch in: FAZ, 20.9.2007 Das Ergebnis dieser gut geschriebenen und sehr plastischen Studie, die in vier grossen Abschnitten die verschiedenen Phasen der Entwicklung des kolonialen und postkolonialen Tansanias und die unterschiedlichen Strategien politischer Herrschaft an Fallbeispielen untersucht, ist ernuchternd, denn im Grunde sind sowohl die Kolonialherren als auch ihre afrikanischen Nachfolger mit ihren Rezepten gescheitert. [...] Andreas Eckert hat diese Zusammenhange mustergultig aufgezeigt. Michael Epkenhans in: Die Zeit, 15.11.2007 Insgesamt versteht es Eckert uber die politische Geschichte Tanzanias hinaus, innovativ kulturwissenschaftliche Fragestellungen und Methoden mit sozialhistorischen zu verknupfen. Daher ist Eckerts politische Geschichte Tanzanias viel mehr als der Titel der Studie auf den ersten Blick vermittelt. Hubertus Buschel, H-Soz-u-Kult . ..muss betont werden, dass Andreas Eckert sein Ziel einer Neuausrichtung der politischen Histographie des subsaharischen Afrikas vollauf erreicht, und das Buch eine hochst nutzliche und analytisch hochwertige Betrachtung von Kontinuitaten darstellt. Es verdient eine ins Englische ubersetzte Version, so dass die Uberlegungen Eckerts (...) nicht im deutschsprachigen Raum versanden. Alexander Keese, Jahrbuch fur Europaische Uberseegeschichte, Band 10(2011) Der Autor erweist sich einmal mehr als profunder Kenner der Quellen, der Forschung und der neueren Theoriedebatten. Winfried Speitkamp, Neue Politische Literatur (2008) Jg. 53 Eckert liefert uns hier ein padagogisches und klar gegliedertes Buch, dass auch die Wurzeln der Entwicklungszusammenarbeitsmentalitat erklart. Eine Trotz eher ungunstiger Quellenlage gelingt es Eckert, ein differenziertes Bild zu zeichnen von sozialen Strukturen, Bildungsmoglichkeiten, agrarischer Kultur und stadtischem Leben, Gewerkschaften und Parteienbildung der afrikanischen Gesellschaft unter dem Joch einer zumseist uberheblichen europaischen Verwaltung. Hans Jochen Pretsch in: FAZ, 20.9.2007 Das Ergebnis dieser gut geschriebenen und sehr plastischen Studie, die in vier groen Abschnitten die verschiedenen Phasen der Entwicklung des kolonialen und postkolonialen Tansanias und die unterschiedlichen Strategien politischer Herrschaft an Fallbeispielen untersucht, ist ernuchternd, denn im Grunde sind sowohl die Kolonialherren als auch ihre afrikanischen Nachfolger mit ihren Rezepten gescheitert. [...] Andreas Eckert hat diese Zusammenhange mustergultig aufgezeigt. Michael Epkenhans in: Die Zeit, 15.11.2007 Insgesamt versteht es Eckert uber die politische Geschichte Tanzanias hinaus, innovativ kulturwissenschaftliche Fragestellungen und Methoden mit sozialhistorischen zu verknupfen. Daher ist Eckerts politische Geschichte Tanzanias viel mehr als der Titel der Studie auf den ersten Blick vermittelt. Hubertus Buschel, H-Soz-u-Kult .. .mu betont werden, da Andreas Eckert sein Ziel einer Neuausrichtung der politischen Histographie des subsaharischen Afrikas vollauf erreicht, und das Buch eine hochst nutzliche und analytisch hochwertige Betrachtung von Kontinuitaten darstellt. Es verdient eine ins Englische ubersetzte Version, so da die Uberlegungen Eckerts (...) nicht im deutschsprachigen Raum versanden. Alexander Keese, Jahrbuch fur Europaische Uberseegeschichte, Band 10(2011) Der Autor erweist sich einmal mehr als profunder Kenner der Quellen, der Forschung und der neueren Theoriedebatten. Winfried Speitkamp, Neue Politische Literatur (2008) Jg. 53 Eckert liefert uns hier ein padagogisches und klar gegliedertes Buch, dass auch die Wurzeln der Entwicklungszusammenarbeitsmentalitat erklart. Eine profunde Kenntnis der Archive und der global history erlaubt ihm, ein Meisterwerk zustande zu bringen. Eine Ubersetzung ins Englische und in Swahili ist mehr als uberfallig, damit die Mehrheit der Akteure diese Geschichte erleben kann. Mamadou Diawara, sehepunkte


"""Trotz eher ungünstiger Quellenlage gelingt es Eckert, ein differenziertes Bild zu zeichnen von sozialen Strukturen, Bildungsmöglichkeiten, agrarischer Kultur und städtischem Leben, Gewerkschaften und Parteienbildung der afrikanischen Gesellschaft unter dem Joch einer zumseist überheblichen europäischen Verwaltung."" Hans Jochen Pretsch in: FAZ, 20.9.2007 ""Das Ergebnis dieser gut geschriebenen und sehr plastischen Studie, die in vier großen Abschnitten die verschiedenen Phasen der Entwicklung des kolonialen und postkolonialen Tansanias und die unterschiedlichen Strategien politischer Herrschaft an Fallbeispielen untersucht, ist ernüchternd, denn im Grunde sind sowohl die Kolonialherren als auch ihre afrikanischen Nachfolger mit ihren Rezepten gescheitert. [...] Andreas Eckert hat diese Zusammenhänge mustergültig aufgezeigt."" Michael Epkenhans in: Die Zeit, 15.11.2007 ""Insgesamt versteht es Eckert über die politische Geschichte Tanzanias hinaus, innovativ kulturwissenschaftliche Fragestellungen und Methoden mit sozialhistorischen zu verknüpfen. Daher ist Eckerts ""politische"" Geschichte Tanzanias viel mehr als der Titel der Studie auf den ersten Blick vermittelt."" Hubertus Büschel, H-Soz-u-Kult ""...muß betont werden, daß Andreas Eckert sein Ziel einer Neuausrichtung der politischen Histographie des subsaharischen Afrikas vollauf erreicht, und das Buch eine höchst nützliche und analytisch hochwertige Betrachtung von Kontinuitäten darstellt. Es verdient eine ins Englische übersetzte Version, so daß die Überlegungen Eckerts (...) nicht im deutschsprachigen Raum versanden."" Alexander Keese, Jahrbuch für Europäische Überseegeschichte, Band 10(2011) ""Der Autor erweist sich einmal mehr als profunder Kenner der Quellen, der Forschung und der neueren Theoriedebatten."" Winfried Speitkamp, Neue Politische Literatur (2008) Jg. 53 ""Eckert liefert uns hier ein pädagogisches und klar gegliedertes Buch, dass auch die Wurzeln der Entwicklungszusammenarbeitsmentalität erklärt. Eine profunde Kenntnis der Archive und der global history erlaubt ihm, ein Meisterwerk zustande zu bringen. Eine Übersetzung ins Englische und in Swahili ist mehr als überfällig, damit die Mehrheit der Akteure diese Geschichte erleben kann."" Mamadou Diawara, sehepunkte"


Author Information

Tab Content 6

Author Website:  

Customer Reviews

Recent Reviews

No review item found!

Add your own review!

Countries Available

All regions
Latest Reading Guide

MRG2025CC

 

Shopping Cart
Your cart is empty
Shopping cart
Mailing List