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OverviewPraxistage sollen Hauptschülern helfen, ihre Berufsorientierung zu verbessern. Diese Reduktion schulischen Lernens gegen die Konfrontation mit der Praxis bringt für die Schüler keinen Gewinn für ihre Berufsentscheidung. Bis zu 80 Tage dieser Praxis heißt Werkeln, bringt aber keinen Erkenntnisgewinn. Die Vereinzelung der Kontakte durch die Verteilung auf zumeist einen Tag je Woche verstellt Zusammenhänge, Schulen suchen verzweifelt Kontakte zu Betrieben. Ähnliche Versuche sozialistischer Pädagogik in der DDR sind gescheitert. Etwas über Berufe lernen zu wollen aus vielen Praxistagen ist naiv, das zeigen die Schülerantworten über Praxiserlebnisse und Lehrer in Interviews. Full Product DetailsAuthor: Lothar BeinkePublisher: Peter Lang AG Imprint: Peter Lang AG Weight: 0.160kg ISBN: 9783631579077ISBN 10: 3631579071 Pages: 106 Publication Date: 01 July 2008 Audience: General/trade , General Format: Paperback Publisher's Status: Active Availability: In Print ![]() This item will be ordered in for you from one of our suppliers. Upon receipt, we will promptly dispatch it out to you. For in store availability, please contact us. Language: German Table of ContentsReviewsAuthor InformationDer Autor: Lothar Beinke, geboren 1931, studierte in Münster und Mannheim Wirtschaftswissenschaften, Soziologie und Wirtschaftspädagogik. Sowohl die Promotion zum Dr. sc. pol. als auch die Habilitation erfolgten in Münster. Der Autor hatte Professuren in Kassel und Gießen inne. 1996 wurde er emeritiert. Seine Forschungsschwerpunkte sind Berufswahl, Betriebspraktika, Mädchen in Männerberufen und Arbeitslehredidaktik. Tab Content 6Author Website:Countries AvailableAll regions |