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OverviewDieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben. Full Product DetailsAuthor: Oskar PiskoPublisher: Springer Verlag GmbH Imprint: Springer Verlag GmbH Edition: 1935 ed. Dimensions: Width: 15.50cm , Height: 0.70cm , Length: 23.50cm Weight: 0.207kg ISBN: 9783709195956ISBN 10: 3709195950 Pages: 116 Publication Date: 01 January 1935 Audience: Professional and scholarly , Professional & Vocational Format: Paperback Publisher's Status: Active Availability: In Print ![]() This item will be ordered in for you from one of our suppliers. Upon receipt, we will promptly dispatch it out to you. For in store availability, please contact us. Language: German Table of Contents1. Einleitung.- Allgemeiner Teil: Die Frage nach der Moeglichkeit einer analogen Anwendung des Handelsrechtes auf handelsfremde Tatbestande. Die Voraussetzungen einer solchen Analogie.- Erster Abschnitt: Grundsatzliche Eignung handelsrechtlicher Vorschriften zur analogen Anwendung ausserhalb des Handelsrechtes. Besondere Umstande, die eine solche Eignung ausschliessen koennen.- Erstes Kapitel: 2. Die angebliche Unzulassigkeit einer analogen Ausdehnung von Ausnahmsvorschriften und von Normen des Sonderrechtes (ius singulare).- Zweites Kapitel: 3. Der Umkehrschluss aus Handelsgesetzen als Hindernis der Analogie.- Drittes Kapitel: 4. Starre Normen des Handelsrechtes.- Zweiter Abschnitt: Die Voraussetzungen einer analogen Anwendung des Handelsrechtes auf Nichthandelssachen im einzelnen Falle.- Erstes Kapitel: 5. Die Rechtsahnlichkeit der Tatbestande: Die Unerheblichkeit des Tatbestandselementes der Kaufmanns- oder Handelsgeschaftseigenschaft.- Zweites Kapitel: 6. Eine Lucke des burgerlichen Rechtes.- Besonderer Teil: Die analoge Anwendung des oesterreichischen Handelsgesetzbuches auf Nichtkaufleute und Nichthandelsgeschafte.- 7. Vorbemerkung.- Erster Abschnitt.- 8. Vorschriften, deren Tatbestand bereits eine analoge Anwendung auf Nichtkaufleute und Nichthandelsgeschafte unzulassig macht.- Zweiter Abschnitt: Die ubrigen Vorschriften des Handelsgesetzbuches.- 9. Vorbemerkung.- Erstes Kapitel: 10. Teile des HGB. mit erschoepfender und systematisch geschlossener Regelung des behandelten Gegenstandes.- 11. I. Abschliessung und Erfullung der Handelsgeschafte.- 12. II. Kommissionsgeschaft, Speditionsgeschaft, Frachtgeschaft.- 13. III. Stille Gesellschaft.- 14. IV. Offene Handelsgesellschaft und Kommanditgesellschaft.- 15. V. Aktiengesellschaft.- Zweites Kapitel: Teile des HGB. mit bloss bruchstuckartiger Regelung des behandelten Gegenstandes.- 16. I. Unzulassigkeit der Analogie infolge Verneinung der Rechtsahnlichkeit durch den Gesetzgeber.- 17. II. Zulassigkeit der Analogie trotz bruchstuckartiger Regelung des Gegenstandes.- 18. 1. Tatbestande, die sich in der Regel nur im Handelsverkehr ereignen.- 19. 2. Beseitigung von Streit- und Zweifelsfragen und oertlichen Verschiedenheiten des burgerlichen Rechts.- 20. 3. Rechtssatze akzessorischen Inhalts.ReviewsAuthor InformationTab Content 6Author Website:Countries AvailableAll regions |