|
![]() |
|||
|
||||
OverviewDas Handbuch stellt Erkenntnisinteressen, Methodologie, Themenfelder und Raumbegriffe landesgeschichtlicher Forschung vor. Dabei werden in einem ersten Schritt übergreifende Fragestellungen sowie die Geschichte des Fachs thematisiert. Im zweiten Teil des Handbuchs richtet sich der Blick auf die verschiedenen methodischen Zugriffe und Gegenstandsbereiche der Landesgeschichte, die an ausgesuchten historischen Räumen in vergleichender Perspektive beschrieben werden. Full Product DetailsAuthor: Werner Freitag , Michael Kißener , Christine Reinle , Sabine UllmannPublisher: de Gruyter Oldenbourg Imprint: de Gruyter Oldenbourg Dimensions: Width: 17.00cm , Height: 3.70cm , Length: 24.40cm Weight: 1.125kg ISBN: 9783110710007ISBN 10: 3110710005 Pages: 718 Publication Date: 06 July 2020 Audience: General/trade , General Format: Paperback Publisher's Status: Active Availability: Available To Order ![]() We have confirmation that this item is in stock with the supplier. It will be ordered in for you and dispatched immediately. Language: German Table of ContentsReviewsDass es in jeder wissenschaftlichen Bibliothek stehen sollte, versteht sich von selbst. Ludger Syre in: Informationsmittel (IFB) 27/1 (2019), http: //informationsmittel-fuer-bibliotheken.de/showfile.php?id=9490 Die wenigen kritischen Anmerkungen unterstreichen allerdings, dass den insgesamt 36 Autoren tatsachlich ein Desiderat gelungen ist, welches das Wesen der Landesgeschichte nicht besser hatte auf den Punkt bringen koennen. Dieser Eindruck wird durch den letzten Beitrag zum Thema Heimat und Identitatskonstruktion, der den Bogen zum ersten Aufsatz uber das Entstehen des Faches Landesgeschichte spannt, einmal mehr bestatigt. Lina Schroeder in: Literaturkritik (26.08.2019), https: //literaturkritik.de/public/rezension.php?rez_id=25939 Dass es in jeder wissenschaftlichen Bibliothek stehen sollte, versteht sich von selbst. Ludger Syre in: Informationsmittel (IFB) 27/1 (2019), http: //informationsmittel-fuer-bibliotheken.de/showfile.php?id=9490 Die wenigen kritischen Anmerkungen unterstreichen allerdings, dass den insgesamt 36 Autoren tatsachlich ein Desiderat gelungen ist, welches das Wesen der Landesgeschichte nicht besser hatte auf den Punkt bringen koennen. Dieser Eindruck wird durch den letzten Beitrag zum Thema Heimat und Identitatskonstruktion, der den Bogen zum ersten Aufsatz uber das Entstehen des Faches Landesgeschichte spannt, einmal mehr bestatigt. Lina Schroeder in: Literaturkritik (26.08.2019), https: //literaturkritik.de/public/rezension.php?rez_id=25939 Author InformationTab Content 6Author Website:Countries AvailableAll regions |