Overview

Eine faszinierende Reise auf den Spuren des Lebens im Universum. Wenn die Erde nicht der Mittelpunkt des Universums ist, wenn es zahllose Galaxien und unzahlige Planeten um Myriaden von Sonnen gibt - warum sollte es dann nicht auch irgendwo belebte Welten geben? Unterhaltsam und auf dem neuesten Stand der Wissenschaft gibt dieses Buch Auskunft zu einer der grossen Fragen der Menschheitsgeschichte. Die Frage, ob die Erde der einzige Ort im Universum ist, der Leben beherbergt, beschaftigt die Menschheit seit Jahrhunderten. Doch erst jetzt haben wir die technischen Moeglichkeiten, handfeste Antworten zu finden. Bis vor wenigen Jahren haben wir nur vermutet, dass es auch andere Sonnensysteme gibt. Jetzt wissen wir es. Raumsonden bringen von ihren Erkundungen Staub aus dem Weltall mit nach Hause. Kometen werden bombardiert, benachbarte Planeten und ihre Monde auf das Vorhandensein von Wasser und anderen Lebensspuren untersucht. Jeder dieser Ausfluge in den Kosmos foerdert Ergebnisse zutage, die Fachleute und Laien gleichermassen in Erstaunen versetzen. In diesem Buch erklart Dagmar Roehrlich die Voraussetzungen fur die Entstehung von Leben, berichtet von vier Milliarden Jahre alten Steinen, surreal anmutenden Lebensformen in der Tiefsee und neuesten Erkenntnissen uber Kometenstaub - und sie entwirft verschiedene Szenarien fur moegliches Leben auf anderen Planeten.

Full Product Details

9783827420329

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Reviews

Die Autorin nimmt den Leser mit an die Forschungsstationen, l sst ihn die Landung einer Sonde auf dem Asteroiden Eros 2001 im Kontrollzentrum miterleben, geht mit ihm auf die Suche nach Rulemig-Steinen in Isua (Gr nland) und vermittelt ihm die Atmosph re einer Fachtagung in Budapest ebenso wie die Streitlust des 2001 verstorbenen exzentrischen Kosmologen Fred Hoyle. Das macht die Lekt re dieses sorgf ltig recherchierten und umsichtig bewertenden Buches zu einem Lesevergn gen. www.rpp-katholisch.de, 12.1.2009 Die Autorin beschreibt auf dem neuesten Stand und dabei unterhaltsam, was f r das Leben irgendwo da drau en relevant ist. Die Welt In dem Buch gibt es wunderbare Reisebeschreibungen, immer gew rzt mit den neuesten Erkenntnissen der Wissenschaftler, denen Dagmar R hrlich bei der Arbeit ber die Schulter gesehen hat. Da merkt man beim Lesen nicht, wie die Zeit vergeht. Das ist Naturwissenschaft auf dem neuesten Stand, einfach und spannend erz hlt f r den interessierten Laien. Das Buch hat eine heitere Leichtigkeit, obwohl es randvoll ist mit Fakten und Zahlen. Deutschlandradio Kultur Vom Urknall bis zur Gegenwart einschlie lich der Entstehung des Lebens auf der Erde und m glicherweise anderswo: Das ist ein gigantischer Themenbogen. Viele haben sich daran versucht - der Markt wimmelt von derlei Titeln - und sind kl glich gescheitert. Ganz anders die viel gelesene Journalistin Dagmar R hrlich. Auch sie gibt zum Schluss eine Antwort auf die Titelfrage Hallo, ist dort drau en jemand?. Aber was ihr Werk so attraktiv und bemerkenswert macht, ist die leichtf ige Hinf hrung des Lesers zum letzten Stand der Astronomie, Geologie, Biologie und Pal ontologie. Jahrelange Auseinandersetzung mit dem Thema, gr ndliche Literaturrecherche, Hintergrundgespr che mit Forschern und Expeditionen zu den entlegensten Winkeln der Erde bilden die Basis f r ihr geradezu im Plauderton gehaltenes Buch. R hrlich nimmt den Leser mit auf ihre Suche nach den ltesten Zeugnissen von den Anf ngen des Lebens und des Menschen auf unserem Planeten, auf Expeditionen in unwegsame Gefilde; nach Afrika, Australien, nach Gr nland und in die Tiefsee. Sie l sst uns das Abenteuer hautnah miterleben; voller Exotik, Stimmung und Romantik. Das Buch ist eine Zeitreise, eine dramatische Geschichte der Wissenschaft. Dabei wird der Weg immer fassettenreicher und un bersichtlicher; ein Ende ist noch nicht abzusehen. Und das Beste daran: Es liest sich wie ein Krimi - originell, voller berraschender Wendungen, herrlich frisch und spannend bis zur letzten Zeile. Spektrum der Wissenschaft Was Dagmar R hrlich da gut lesbar und verst ndlich aufbereitet, vermag in Erstaunen zu versetzen. Passauer Neue Presse

Die Autorin nimmt den Leser mit an die Forschungsstationen, lasst ihn die Landung einer Sonde auf dem Asteroiden Eros 2001 im Kontrollzentrum miterleben, geht mit ihm auf die Suche nach Rulemig-Steinen in Isua (Gronland) und vermittelt ihm die Atmosphare einer Fachtagung in Budapest ebenso wie die Streitlust des 2001 verstorbenen exzentrischen Kosmologen Fred Hoyle. Das macht die Lekture dieses sorgfaltig recherchierten und umsichtig bewertenden Buches zu einem Lesevergnugen. www.rpp-katholisch.de, 12.1.2009 Die Autorin beschreibt auf dem neuesten Stand und dabei unterhaltsam, was fur das Leben irgendwo da draussen relevant ist. Die Welt In dem Buch gibt es wunderbare Reisebeschreibungen, immer gewurzt mit den neuesten Erkenntnissen der Wissenschaftler, denen Dagmar Rohrlich bei der Arbeit uber die Schulter gesehen hat. Da merkt man beim Lesen nicht, wie die Zeit vergeht. Das ist Naturwissenschaft auf dem neuesten Stand, einfach und spannend erzahlt fur den interessierten Laien. Das Buch hat eine heitere Leichtigkeit, obwohl es randvoll ist mit Fakten und Zahlen. Deutschlandradio Kultur Vom Urknall bis zur Gegenwart einschliesslich der Entstehung des Lebens auf der Erde und moglicherweise anderswo: Das ist ein gigantischer Themenbogen. Viele haben sich daran versucht der Markt wimmelt von derlei Titeln und sind klaglich gescheitert. Ganz anders die viel gelesene Journalistin Dagmar Rohrlich. Auch sie gibt zum Schluss eine Antwort auf die Titelfrage Hallo, ist dort draussen jemand?. Aber was ihr Werk so attraktiv und bemerkenswert macht, ist die leichtfussige Hinfuhrung des Lesers zum letzten Stand der Astronomie, Geologie, Biologie und Palaontologie. Jahrelange Auseinandersetzung mit dem Thema, grundliche Literaturrecherche, Hintergrundgesprache mit Forschern und Expeditionen zu den entlegensten Winkeln der Erde bilden die Basis fur ihr geradezu im Plauderton gehaltenes Buch. Rohrlich nimmt den Leser mit auf ihre Suche nach den altesten Zeugnissen von

Author Information

Dagmar Roehrlich, geboren 1956, hat Geologie/Palaontologie studiert und gehoert zu den hoechstdekorierten Wissenschaftsjournalisten im deutschsprachigen Raum. Sie erhielt u. a. 1999 den Georg von Holtzbrinck Preis fur Wissenschaftsjournalismus, 2002 den Karl-Winnacker-Preis des Deutschen Atomforums und 2003 den RWTH-Preis Wissenschaftsjournalismus. Roehrlich arbeitet seit Jahren erfolgreich fur Sender wie den Deutschlandfunk, die Deutsche Welle, den WDR und den BR. Daruber hinaus ist sie Schatzmeisterin und im Vorstand der Wissenschafts-Pressekonferenz (WPK). Die Autorin lebt mit ihrer Familie in Koeln.

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