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OverviewDer Autor hat es in bewundernswerter Weise geschafft, anhand einer Vielzahl bekannter Spiele von Schach ber Poker bis Mastermind einen kleinen Einblick in mathematisch so anspruchsvolle Gebiete wie Wahrscheinlichkeitsrechnung, Optimierungstheorie, Kombinatorik und Spieltheorie zu geben. Hierbei werden so gut wie keine mathematischen Vorkenntnisse erwartet, so dass man das Buch auch interessierten Nichtmathematikern w rmstens empfehlen kann. Anspruchsvolle und unerschrockene Leserinnen und Leser werden in den sehr lesenswerten Anmerkungen am Schluss des Buches Hinweise auf weiterf hrende Literatur finden, anhand derer sie auch tiefer in mathematische Aspekte eindringen k nnen. Ein sch nes Buch, ohne wirkliche Konkurrenz auf dem deutschen Markt, und dies zu einem vern nftigen Preis. Zentralblatt MATH Database 1931 - 2002 Full Product DetailsAuthor: J Rg BewersdorffPublisher: Vieweg+teubner Verlag Imprint: Vieweg+teubner Verlag Edition: 5th Weight: 0.671kg ISBN: 9783834807755ISBN 10: 3834807753 Pages: 377 Publication Date: 27 May 2010 Audience: General/trade , General Format: Book Publisher's Status: Active Availability: Available To Order ![]() We have confirmation that this item is in stock with the supplier. It will be ordered in for you and dispatched immediately. Language: English & German Table of ContentsReviewsZur 4. Auflage: Bei aller mathematischen Akkuratesse - selbst mathematikscheue Spieler kommen bei der Lekt re auf ihre Kosten, weil sie z.B. pr zise Wert-Kennzahlen f r alle Stra en bei Monopoly finden und auch zahlreiche konkrete Hinweise auf Spielbeschreibungen erhalten. [...] Die nun vorliegende, um einen neuen Ansatz zur Spieltheorie erweiterte 4. Auflage bietet die M glichkeit zum Erst- und Ersatzkauf. ekz-Informatiosndienst, 22/07 Ein sch nes Buch, ohne wirkliche Konkurrenz auf dem deutschen Markt, und dies zu einem vern nftigen Preis Zentralblatt f r Mathematik, 6/02 Gl ck, Logik und Bluff: Diese drei Begriffe weisen bei zahlreichen Gesellschaftsspielen den Weg zum Gewinn. Doch eng verbunden sind damit auch drei mathematische Theorien: die der Wahrscheinlichkeitsrechnung, der Kombinatorik und der so genannten Spieltheorie. An konkreten Beispielen - von Roulette ber Blackjack, Schach, Backgammon bis zum Pokern werden diese drei Theorien verst ndlich erkl rt. Die Welt 14.02.04 Author InformationDr. J rg Bewersdorff, Dipl. Mathematiker, ist seit mehreren Jahren Gesch ftsf hrer der Firma MEGA-Spielger te in Limburg. Tab Content 6Author Website:Countries AvailableAll regions |