Gewerblicher Rechtsschutz: Patent, Gebrauchsmuster, Warenbezeichnung, Geschmacksmuster und ihre Behandlung

Author:   H. Hering
Publisher:   Springer-Verlag Berlin and Heidelberg GmbH & Co. KG
Edition:   1981 ed.
Volume:   3
ISBN:  

9783540109969


Pages:   116
Publication Date:   01 January 1982
Format:   Paperback
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Gewerblicher Rechtsschutz: Patent, Gebrauchsmuster, Warenbezeichnung, Geschmacksmuster und ihre Behandlung


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Overview

Unsere heutige Zeit ist gekennzeichnet durch eine besonders rasan- te Ausweitung allen Wissens. Dementsprechend muE insbesondere jeder in der Technik Tatige seine in der Ausbildung erworbenen Kenntnisse und seine beruflichen Erfahrungen standig am giiltigen ""Stand der Technik"" iiberpriifen und weiterentwickeln. Er muE dem eigenen Wissen gegeniiber kritikfahig sein und durch lebens- langes Lernen stets die neuesten Erkenntnisse und Ergebnisse des technischen Fortschritts iibernehmen und beherrschen. In vielen Fallen geraten im Laufe des Berufslebens die friiher angeeigneten Grundlagenkenntnisse in Vergessenheit, oder sie miissen aufgrund der fortschreitenden naturwissenschaftlich-tech- nischen Entwicklung eine neue Wertung erhalten. Eine standige Weiterbildung ist also geboten, wenn man beruflich Erfolg haben will. Diese zu erleichtern, bemiiht sich seit einiger Zeit die wt Werkstattstechnik Zeitschrift fUr industrielle Fertigung mit der Aufsatz-Reihe unter dem Titel wt Weiterbildung Technik. In ihr wird nicht nur in gedrangter Form Grundlagenwissen ver- mittelt und durch beigefugte Aufgaben aufgefrischt, sondern es werden auch neuere Entwicklungen behandelt, die fUr den groEen, fachlich weitgespannten Leserkreis einer der fUhrenden fertigungs- technischen Fachzeitschriften von besonderer Bedeutung sind. Sie gestattet also sowohl eine Vertiefung an sich friiher erworbener als auch eine Aneignung aktueller Kenntnisse, wodurch die Lasung vieler beruflicher Probleme durchsichtiger wird. Die jeweils ein Thema umfassenden Beitrage dieser Aufsatz-Rei- he werden nun in Buchform prasentiert. Sie bilden die Bande der neuen Buch-Reihe wt Weiterbildung Technik, die in zwangloser Folge erscheinen werden. Wo notwendig, sind Texte und Bilder gegeniiber der Erstveraffentlichung in der Zeit- V schrift ttberarbeitet und ausgeweitet worden, so daB jedes Thema in sich wirklich abgeschlossen ist.

Full Product Details

Author:   H. Hering
Publisher:   Springer-Verlag Berlin and Heidelberg GmbH & Co. KG
Imprint:   Springer-Verlag Berlin and Heidelberg GmbH & Co. K
Edition:   1981 ed.
Volume:   3
Dimensions:   Width: 15.50cm , Height: 0.70cm , Length: 23.50cm
Weight:   0.215kg
ISBN:  

9783540109969


ISBN 10:   354010996
Pages:   116
Publication Date:   01 January 1982
Audience:   Professional and scholarly ,  Professional & Vocational
Format:   Paperback
Publisher's Status:   Active
Availability:   Out of stock   Availability explained
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Language:   German

Table of Contents

1 Einfuhrung.- 1.1 Definition und Ziel.- 1.2 Internationale Entwicklung.- 1.3 Schutzgesetze in der Bundesrepublik Deutschland.- 1.3.1 Technische Schutzrechte..- 1.3.2 Nichttechnische Schutzrechte.- 1.3.3 Unmittelbar angrenzende Rechtsgebiete.- 1.3.4 Tabellarische UEbersicht.- 2 Patent.- 2.1 Patentfahigkeit des Schutzgegenstands.- 2.2 Nichtpatentfahige Erfindungen.- 2.2.1 Entdeckungen.- 2.2.2 Wissenschaftliche Theorien und mathematische Methoden.- 2.2.3 AEsthetische Formschoepfungen.- 2.2.4 Plane, Regeln und Verfahren.- 2.2.5 Programme fur Datenverarbeitungsanlagen.- 2.2.6 Wiedergabe von Informationen.- 2.2.7 Therapeutische Behandlungsverfahren.- 2.3 Patentkategorien.- 2.3.1 Verfahrenspatente.- 2.3.2 Sachpatente.- 2.4 Neuheit.- 2.5 Technischer Fortschritt.- 2.6 Erfinderische Tatigkeit.- 2.7 Schutzrechtserteilung.- 2.7.1 Formale Erfordernisse.- 2.7.2 Erteilungsverfahren.- 2.7.2.1 Formalprufung (I).- 2.7.2.2 Materielle oder sachliche Prufung (II).- 2.7.2.3 Einspruchsverfahren (III).- 2.7.2.4 Rechtsbeschwerdeverfahren (RB).- 2.7.2.5 Neufassung 1981.- 2.8 Erloeschen.- 2.9 Beispiel: Auslegeschrift einer Patentschrift.- 3 Gebrauchsmuster.- 3.1 Absolute Gebrauchsmusterschutzfahigkeit.- 3.1.1 Verfahren.- 3.1.2 Schaltungen.- 3.1.3 Stoffauswahl und Stoffvertauschung.- 3.1.4 Anlagen.- 3.2 Einheit des Gebrauchsgegenstands.- 3.2.1 Raumlich-koerperlicher Zusammenhang.- 3.2.2 Technisch-funktioneller Zusammenhang.- 3.3 Materielle Schutzfahigkeit.- 3.4 Schutzrechtserteilung.- 3.4.1 Formale Erfordernisse.- 3.4.2 Erteilungs- und Eintragungsverfahren.- 3.5 Verhaltnis von Gebrauchsmuster und Patent.- 3.6 Erloeschen.- 3.6.1 Nichtzahlung der Verlangerungsgebuhr.- 3.6.2 Verzicht.- 3.6.3 Gebrauchsmusterloeschung.- 3.7 Beispiel: Gebrauchsmusteranmeldung.- 4 Warenbezeichnung.- 4.1 Warenzeichen.- 4.2 Zeichenarten.- 4.3 Allgemeine Eintragungsvoraussetzungen.- 4.3.1 Geschaftsbetrieb.- 4.3.2 Zeichenfahigkeit.- 4.3.3 Unterscheidungskraft.- 4.4 Absolute Eintragungshindernisse.- 4.4.1 Freizeichen.- 4.4.2 Fehlende Unterscheidungskraft.- 4.4.3 Zahlen und Buchstaben.- 4.4.4 Beschreibende Angaben.- 4.5 Relative Eintragungshindernisse.- 4.5.1 Warengleichartigkeit.- 4.5.2 Verwechslungsgefahr.- 4.5.2.1 Verwechslungsgefahr im engeren Sinne.- 4.5.2.2 Verwechslungsgefahr im weiteren Sinne.- 4.5.2.3 Beurteilungsmassstabe der Verwechslungsgefahr.- 4.5.3 Benutzung des Widerspruchszeichens.- 4.6 Sonderformen.- 4.6.1 Verbandszeichen.- 4.6.2 Ausstattung.- 4.6.3 Dienstleistungsmarke.- 4.7 Schutzrechtserteilung.- 4.7.1 Formale Erfordernisse.- 4.7.1.1 Allgemeine Formalitaten.- 4.7.1.2 Besonderheiten bei Verbandszeichen.- 4.7.1.3 Besonderheiten bei Dienstleistungsmarken.- 4.7.2 Erteilungsverfahren.- 4.7.2.1 Verfahrensabschnitt I unter ausschliesslicher Beteiligung des Anmelders.- 4.7.2.2 Verfahrensabschnitt II unter Beteiligung des Inhabers eines alteren Zeichens.- 4.8 Erloeschen.- 4.8.1 Zeichenrechtliehe Loeschung.- 4.8.1.1 Loeschungsantrag nach 10 WZG.- 4.8.1.2 Zeichenrechtliehe Loeschungsklage nach 11 WZG.- 4.8.1.2.1 Loeschungsgrunde.- 4.8.1.2.2 Verfahrensablauf.- 4.9 Beispiele von Warenzeichen.- 5 Geschmacksmuster.- 5.1 Materielle Schutzvoraussetzungen.- 5.1.1 AEussere Formgebung.- 5.1.2 Modellfahigkeit.- 5.1.3 Bestimmtheit des Formgedankens.- 5.1.4 Gewerbliche Verwertbarkeit.- 5.1.5 AEsthetischer Gehalt.- 5.1.6 Neuheit.- 5.1.7 Eigentumlichkeit des geschaffenen Musters.- 5.2 Formale Schutzvoraussetzungen.- 5.2.1 Anmeldung.- 5.2.2 Hinterlegung.- 5.3 Eintragung.- 6 Schutzwirkung.- 6.1 Technische Schutzrechte.- 6.1.1 Benutzungshandlungen.- 6.1.2 Schutzumfang.- 6.2 Nichttechnische Schutzrechte.- 6.2.1 Benutzungshandlungen.- 6.2.2 Schutzumfang.- 7 Verwertung.- 7.1 Ausschliessliche Lizenz.- 7.2 Einfache Lizenz.- 7.3 Beschrankte einfache Lizenz.- 7.4 Lizenzvertrag.- 8 Rechtsverfolgung.- 8.1 Verletzungsklage.- 8.2 Einstweilige Verfugung.- 8.3 Strafrechtliche Verfolgung.- 9 Arbeitnehmer-Erfindergesetz.- 9.1 Auseinandersetzung von Arbeitnehmer und Arbeitgeber.- 9.2 Inanspruchnahme.- 9.3 Schiedsverfahren.- 9.4 Vergutung.- 9.5 Erfindergemeinschaft.- 9.6 Freie Erfindung.- 10 Vertrage uber supranationale Zusammenarbeit.- 10.1 Patent-Zusammenarbeitsvertrag (PCT).- 10.2 Europaisches Patentubereinkommen.- 10.3 UEbereinkommen uber das Gemeinschaftspatent.- 11 Literatur.- 12 Anhang.- 12.1 Beispiel: Auslegeschrift einer Patentanmeldung.- 12.2 Beispiel: Gebrauchsmusteranmeldung.- 12.3 Schutzanspruche.

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