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OverviewGlücksspiel ist nur was für Männer? Das bisschen Hausfrauen-Lotto wird schon nicht schaden? Solchen und ähnlichen Klischees wird mit diesem Buch begegnet. Lesende bekommen eine Vielfalt von Methoden an die Hand, mit denen sie in der Beratung sofort loslegen und mit ihren Klient:innen über Geschlechterrollen ins Gespräch kommen können. Enthalten sind außerdem Materialien, um innerhalb des eigenen Teams und der Institution über Geschlechterstereotype und Ungleichstellungen zu sprechen. Auch Therapeutinnen, die sich schon öfter gefragt haben, welche Auswirkungen es wohl hat, dass sie als Frauen hauptsächlich männlich besetzten Gruppen aus Glücksspielern gegenübersitzen, können von diesem Methodenkoffer profitieren. Das Buch stellt evidenzbasierte Materialien und Methoden für die geschlechtssensible Arbeit mit pathologischen Glücksspieler:innen für die ambulante und stationäre Beratung und Behandlung bereit. Dabei stehen sowohl die Selbstreflexion der Beratenden und Behandelnden als auch konkrete gendersensible Methoden für die Arbeit mit Betroffenen und Angehörigen im Fokus. Full Product DetailsAuthor: Laura Häffner , Sabine Härtl , Prof. Dr. med. Norbert Wodarz , Mario HierhagerPublisher: Vandenhoeck & Ruprecht GmbH & Co KG Imprint: Vandenhoeck & Ruprecht GmbH & Co KG Dimensions: Width: 21.00cm , Height: 0.40cm , Length: 29.70cm Weight: 0.214kg ISBN: 9783525600238ISBN 10: 3525600232 Pages: 64 Publication Date: 13 November 2023 Audience: General/trade , General Format: Paperback Publisher's Status: Active Availability: In Print ![]() This item will be ordered in for you from one of our suppliers. Upon receipt, we will promptly dispatch it out to you. For in store availability, please contact us. Table of ContentsReviewsAuthor InformationLaura Häffner, Psychologin, ist seit 2021 als wissenschaftliche Mitarbeiterin bei der Bayerischen Akademie für Sucht- und Gesundheitsfragen im Rahmen der Landesstelle Glücksspielsucht in Bayern tätig. Ihre Forschungs- und Interessensschwerpunkte liegen in den Bereichen Gender und Glücksspiel, der Versorgung von Kindern und Jugendlichen aus glücksspielbelasteten Familien sowie dem Konversionsbereich von Gaming und Gambling. Sabine Härtl, Sozialarbeiterin und Soziologin, ist seit 2018 als wissenschaftliche Mitarbeiterin bei der Bayerischen Akademie für Sucht- und Gesundheitsfragen im Rahmen der Landesstelle Glücksspielsucht in Bayern und des Projekts HaLT in Bayern tätig. Ihre Forschungs- und Interessensschwerpunkte liegen in den Bereichen der Versorgung Angehöriger von Menschen mit Glücksspielproblemen, Gender und Sucht sowie der Alkoholprävention. Prof. Dr. med. Norbert Wodarz ist Chefarzt am Zentrum für Suchtmedizin sowie stellvertretender Ärztlicher Direktor an der Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie der Universität Regensburg am medbo Bezirksklinikum Regensburg. Er ist unter anderem im Fachgremium der Bayerischen Akademie für Sucht- und Gesundheitsfragen und der Landesstelle Glücksspielsucht in Bayern sowie im Suchtausschuss der Bundesdirektorenkonferenz und im Ausschuss Sucht und Drogen der Bundesärztekammer. Mario Hierhager, Psychologe, ist seit 2022 als wissenschaftlicher Mitarbeiter bei der Bayerischen Akademie für Sucht- und Gesundheitsfragen im Rahmen der Landesstelle Glücksspielsucht in Bayern tätig. Neben seiner wissenschaftlichen Tätigkeit arbeitet er psychotherapeutisch in München. Andrey Manrique, Soziologe, ist seit 2022 als wissenschaftlicher Mitarbeiter bei der Bayerischen Akademie für Sucht- und Gesundheitsfragen im Rahmen der Landesstelle Glücksspielsucht in Bayern tätig. Neben seinem Interesse im Bereich Pathologisches Glücksspielen betreut er wohnungslose Menschen mit Suchtproblemen. Corinna Gartner, Psychologin, ist seit 2023 als Psychologische Psychotherapeutin am Psychotherapeutischen Gesundheitszentrum (PTGZ) in München tätig und führt dort primär Akutbehandlungen durch. Von 2019 bis 2022 war sie wissenschaftliche Mitarbeiterin bei der Bayerischen Akademie für Sucht- und Gesundheitsfragen im Rahmen der Landesstelle Glücksspielsucht in Bayern. Ihr Forschungsschwerpunkt liegt auf der Versorgung von Menschen mit pathologischem Glücksspielverhalten und deren Angehörigen. Tab Content 6Author Website:Countries AvailableAll regions |