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OverviewPraxisbezogen und verständlich führt das Buch in die Grundkonzepte der Fuzzy-Mengentheorie ein. Es behandelt detailliert regel-, relationen- und logikorientierte Kalküle approximativen Schließens und geht ausführlich auf die gängigen Fuzzy-Programmiersprachen ein. Der Autor beschreibt Architekturprinzipien, die es ermöglichen, die Freiheitsgrade der Fuzzy-Mengentheorie effizient zu nutzen. Er stellt außerdem ein neues Fuzzy-Programmiersystem vor, das aufgrund seines umfangreichen Repertoires an Fuzzy-Operatoren und Inferenzmechanismen sowie seiner objektorientierten Architektur die Entwicklung komplexer Applikationen ermöglicht. Full Product DetailsAuthor: Benno BiewerPublisher: Springer-Verlag Berlin and Heidelberg GmbH & Co. KG Imprint: Springer-Verlag Berlin and Heidelberg GmbH & Co. K Edition: 1997 ed. Dimensions: Width: 15.50cm , Height: 3.90cm , Length: 23.50cm Weight: 2.670kg ISBN: 9783540619437ISBN 10: 3540619437 Pages: 721 Publication Date: 19 February 1997 Audience: Professional and scholarly , Professional & Vocational Format: Hardback Publisher's Status: Active Availability: Out of print, replaced by POD ![]() We will order this item for you from a manufatured on demand supplier. Language: German Table of Contents1 Fuzzy-Methoden — Gegenstandsbedeutung und Zielsetzung.- 1.1 Problematik und Funktionalität der Vagheit.- 1.2 Relevanz und Spektrum der Fuzzy-Mengentheorie.- 1.3 Motivation und Zielsetzung.- 2 Das Konzept der unscharfen Menge — Basisdefinitionen und Darstellungsformen.- 2.1 Grundbegriffe, Notationen und Gesetze der klassischen Mengenlehre im Überblick.- 2.2 Eigenschaften und Darstellungsformen unscharfer Mengen.- 2.3 Typen unscharfer Mengen.- 3 Mathematische Eigenschaften und Gegenstandsadäquatheit elementarer Fuzzy-Operatoren.- 3.1 Zadehs Verallgemeinerung elementarer Mengenoperationen.- 3.2 Alternative unscharfe Mengenoperatoren.- 3.3 Aggregationscharakteristika unscharfer Mengenoperatoren im Überblick.- 3.4 Auswahl und Validierung unscharfer Mengenoperatoren.- 4 Fuzzy-Arithmetik auf der Basis des Erweiterungsprinzips.- 4.1 Definition und Erläuterung des Erweiterungsprinzips.- 4.2 Unscharfe Quantitäten, Intervalle und Zahlen.- 4.3 Erweiterung arithmetischer Grundoperationen auf unscharfe Quantitäten.- 4.4 Effiziente Verfahren für unscharfe Rechenoperationen mit LR-Intervallen.- 4.5 Zur Beurteilung der Fuzzy-Arithmetik.- 5 Verknüpfungen, Eigenschaften und Typen unscharfer Relationen.- 5.1 Klassische Relationen — Operationen, Eigenschaften und Typen im Überblick.- 5.2 Fuzzy-Relationen — Begriffsdefinition und Repräsentationsformen.- 5.3 Verknüpfungen unscharfer Relationen.- 5.4 Eigenschaften unscharfer Relationen.- 5.5 Typen unscharfer Relationen.- 6 Ansätze der Modellierung linguistischer Hecken.- 6.1 „Linguistische Hecken“ — eine Begriffserläuterung.- 6.2 Zadehs Grundlegung der Modellierung linguistischer Hecken.- 6.3 Vorschläge zur Modellierung linguistischer Hecken vom Typ I.- 6.4 Vorschläge zur Modellierung linguistischer Hecken vomTyp II.- 7 Das Konzept der linguistischen Variable.- 7.1 Linguistische Variablen und ihre Wertemengen.- 7.2 Die Problematik der linguistischen Approximation und Methoden ihrer Bearbeitung.- 8 Approximatives Schließen auf der Basis des generalisierten Modus ponens.- 8.1 Grundkonzepte der Possibilitätstheorie.- 8.2 Zadehs Grundregeln approximativen Schließens.- 8.3 Der generalisierte Modus ponens als Spezialfall der Verkettungsschlußregel.- 8.4 Mehrwertige Implikationsoperatoren zur Modellierung unscharfer Inferenzschemata.- 8.5 Fuzzy-Regelsysteme auf der Grundlage des generalisierten Modus ponens.- 9 Zadehs Fuzzy-Logik und possibilistische Semantiktheorie.- 9.1 Hauptmerkmale von Zadehs Fuzzy-Logik.- 9.2 Zadehs Testscore-Semantik — eine Referenzsemantik auf der Basis von Possibilitätsverteilungen.- 9.3 Inferenzregeln in Zadehs Fuzzy-Logik.- 9.4 Zadehs dispositionale Logik zur Modellierung des Common Sense.- 9.5 Zur Beurteilung von Zadehs Fuzzy-Logik und Testscore-Semantik.- 10 „Fuzzy-Pattern-Matching“ — Maße der Kompatibilität und Vergleichsalgorithmen.- 10.1 Grundkonzepte und Variationen der symbolischen Musterverarbeitung.- 10.2 „Fuzzy-Pattern-Matching“ auf der Basis des Erweiterungsprinzips.- 10.3 „Fuzzy-Pattern-Matching“ auf der Basis von Possibilitäts- und Notwendigkeitsmaßen.- 11 Methoden der Fuzzy-Regelungstechnik.- 11.1 Allgemeine Merkmale der klassischen Regelungstechnik.- 11.2 Fuzzy-Regler auf der Basis „kognitiver Modelle“.- 11.3 Fuzzy-Regler auf der Basis „operativer Modelle“.- 11.4 Leistungsmerkmale, Probleme und Entwicklungslinien der Fuzzy-Regelungstechnik.- 12 Unschärfe- und Unsicherheitsmodellierung in „Fuzzy-Produktionensystemen“.- 12.1 Produktionensysteme und ihre Verarbeitungsmodelle.- 12.2 VorwärtsverkettendeSysteme.- 12.3 Rückwärtsverkettende Systeme.- 12.4 Vorwärts- und rückwärtsverkettende Systeme.- 13 Unsichere und unscharfe Deduktionen von bewerteten Hornklauseln.- 13.1 Basiskonzepte logikorientierter Programmierung: Hornklauseln, Unifikation und Resolution.- 13.2 Die Support-Logik von Baldwin.- 13.3 Deduktionen über f-Hornklauseln nach Li und Liu.- 13.4 Die possibilistische Logik von Dubois und Prade.- 14 Leistungsmerkmale und Defizite von Fuzzy-Programmiersprachen.- 14.1 Merkmalraum und Darstellungsaspekte.- 14.2 FUZZY — Programmieren mit mustergesteuerten Prozeduren und „Prozedur-Dämonen“.- 14.3 Relationenorientierte Sprachen.- 14.4 Regelorientierte Sprachen.- 14.5 Logikorientierte Sprachen.- 14.6 Resümee.- 15 Architektur und Funktionalität von CLIFS.- 15.1 Anforderungen.- 15.2 Architekturprinzipien.- 15.3 Grundelemente und Systemkomponenten.- 15.4 Definitionsmakros — Konzeption und Syntaxbeschreibungen.- 15.5 Funktionsüberblick.- 15.6 Resümee und Ausblick.- Glossar mathematischer Symbole.- Literatur.- Tabellenverzeichnis.- Abbildungsverzeichnis.ReviewsDenn tats chlich handelt es sich um die meines Erachtens umfangreichste Darstellung der Grundlagen des Fuzzy- Ansatzes, sowohl der konzeptionellen Grundlagen als auch des Methodenrepertoires, die sich derzeit auf dem deutschsprachigen Markt befindet. Die Zielgruppe ist damit keinesfalls auf diejenigen Expertinnen und Experten beschr nkt, die entsprechende Systeme entwicklen wollen, sondern das Werk ist auch eine gute Grundlage f r Lehrveranstaltungen und Selbststudium.<br>K nstliche Intellligenz, Heft 4/99 Denn tats chlich handelt es sich um die meines Erachtens umfangreichste Darstellung der Grundlagen des Fuzzy- Ansatzes, sowohl der konzeptionellen Grundlagen als auch des Methodenrepertoires, die sich derzeit auf dem deutschsprachigen Markt befindet. Die Zielgruppe ist damit keinesfalls auf diejenigen Expertinnen und Experten beschr nkt, die entsprechende Systeme entwicklen wollen, sondern das Werk ist auch eine gute Grundlage f r Lehrveranstaltungen und Selbststudium. K nstliche Intellligenz, Heft 4/99 Denn tats�chlich handelt es sich um die meines Erachtens umfangreichste Darstellung der Grundlagen des Fuzzy- Ansatzes, sowohl der konzeptionellen Grundlagen als auch des Methodenrepertoires, die sich derzeit auf dem deutschsprachigen Markt befindet. Die Zielgruppe ist damit keinesfalls auf diejenigen Expertinnen und Experten beschr�nkt, die entsprechende Systeme entwicklen wollen, sondern das Werk ist auch eine gute Grundlage f�r Lehrveranstaltungen und Selbststudium. K�nstliche Intellligenz, Heft 4/99 Denn tatsachlich handelt es sich um die meines Erachtens umfangreichste Darstellung der Grundlagen des Fuzzy- Ansatzes, sowohl der konzeptionellen Grundlagen als auch des Methodenrepertoires, die sich derzeit auf dem deutschsprachigen Markt befindet. Die Zielgruppe ist damit keinesfalls auf diejenigen Expertinnen und Experten beschrankt, die entsprechende Systeme entwicklen wollen, sondern das Werk ist auch eine gute Grundlage fur Lehrveranstaltungen und Selbststudium. Kunstliche Intellligenz, Heft 4/99 Denn tats chlich handelt es sich um die meines Erachtens umfangreichste Darstellung der Grundlagen des Fuzzy- Ansatzes, sowohl der konzeptionellen Grundlagen als auch des Methodenrepertoires, die sich derzeit auf dem deutschsprachigen Markt befindet. Die Zielgruppe ist damit keinesfalls auf diejenigen Expertinnen und Experten beschr nkt, die entsprechende Systeme entwicklen wollen, sondern das Werk ist auch eine gute Grundlage f r Lehrveranstaltungen und Selbststudium. K nstliche Intellligenz, Heft 4/99 Author InformationTab Content 6Author Website:Countries AvailableAll regions |