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OverviewIm deutschen Strafrecht wird die Zulässigkeit der kumulativen Anklage, Verurteilung und Bestrafung mehrerer Gesetzesverletzungen durch die sog. Konkurrenzlehre geregelt. Eine solche gibt es in Rechtsordnungen des Common Law zwar dem Begriff nach nicht, jedoch in der Sache. Dies zeigt Andreas Dürr anhand dreier repräsentativer Rechtsordnungen jenes Rechtskreises (England/Wales, Kanada, USA) eingehend. Er vergleicht die Rechtsordnungen und erarbeitet anschließend einen Vorschlag zur Neuordnung der Konkurrenz im deutschen Recht, der v.a. auf einer einheitlichen Form der Kumulativbestrafung von Tateinheit und -mehrheit beruht und der Idealkonkurrenz einen anderen Anwendungsbereich als bislang zuweist. Die Erkenntnisse des Rechtsvergleichs nimmt der Autor zum Anlass, die völkerstrafrechtliche Rechtsprechung zur Gesetzeskonkurrenz zu kritisieren und auch insoweit einen alternativen Lösungsweg anzubieten. Full Product DetailsAuthor: Andreas DürrPublisher: Mohr Siebeck Imprint: Mohr Siebeck Volume: 64 Weight: 0.536kg ISBN: 9783161569418ISBN 10: 3161569415 Pages: 354 Publication Date: 25 April 2019 Audience: Professional and scholarly , Professional & Vocational Format: Paperback Publisher's Status: Active Availability: Out of stock ![]() The supplier is temporarily out of stock of this item. It will be ordered for you on backorder and shipped when it becomes available. Language: German Table of ContentsReviewsAuthor InformationGeboren 1986; Studium der Rechtswissenschaften an der LMU München und der Universidad de Castilla-La Mancha (Toledo, Spanien); 2012 Erste Juristische Prüfung; Wissenschaftlicher Mitarbeiter an der LMU München; 2014 Carlo-Schmid-Stipendiat des DAAD in der Verfahrenskammer I des Internationalen Strafgerichtshofs für das ehemalige Jugoslawien; 2016 Magister Juris (University of Oxford); Rechtsreferendariat im Bezirk des Kammergerichts Berlin; 2018 Zweite Juristische Staatsprüfung. Tab Content 6Author Website:Countries AvailableAll regions |