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OverviewViele Bereich der Chemie bedienen sich neuerdings komplexer, aufwendiger Analyseautomaten, die aus Wirtschaftlichkeitsgrunden haufig in zentralen Dienstleistungsabteilungen angesiedelt sind. Dieser Tendenz zur Zentralisierung kann im wesentlichen durch zwei Massnahmen entgegengewirkt werden: durch eine dezentrale Automatisierung unter Verwendung einer Standardgeratetechnik, durch Bedienungsmoglichkeiten von Automatisierungsfunktionen ohne laborfremdes Fachwissen (Programmierung, Rechnertechnik). In dem vorliegenden Buch werden die Einflussfaktoren fur die Gestaltung eines Laborgeratesystems analysiert. Aus dieser Analyse werden die Eigenschaften und Funktionen des Laborgeratesystems abgeleitet und fortschreitend detailliert. Dabei zeigt es sich, dass sich sowohl die geratetechnischen Funktionen als auch die Bedienfunktionen auf elementare Einzelfunktionen zuruckfuhren lassen. Abschliessend wird eine Realisierungsmoglichkeit dieses Geratesystems vorgestellt, bei der der Modularisierungsgedanke auch innerhalb der Gerate weitergefuhrt wurde. Anhand dieses Beispiels werden in Verbindung mit einem Demonstrationsversuch die Anwendungsbreite und die Funktionalitat des Geratesystems beschrieben. Full Product DetailsAuthor: Alfred MackPublisher: Springer-Verlag Berlin and Heidelberg GmbH & Co. KG Imprint: Springer-Verlag Berlin and Heidelberg GmbH & Co. K Volume: 114 Dimensions: Width: 14.80cm , Height: 0.70cm , Length: 21.00cm Weight: 0.205kg ISBN: 9783540187868ISBN 10: 3540187863 Pages: 116 Publication Date: 29 January 1988 Audience: Professional and scholarly , Professional & Vocational Format: Paperback Publisher's Status: Active Availability: Out of stock ![]() The supplier is temporarily out of stock of this item. It will be ordered for you on backorder and shipped when it becomes available. Language: German Table of Contents1 Einleitung.- 1.1 Auswahl eines Anwendungsbereiches.- 1.2 Zielsetzung.- 1.3 Vorgehensweise.- 2 Stand der Technik.- 2.1 Theoretische Betrachtungen.- 2.1.1 Energetische Betrachtungen.- 2.1.2 Fehlerbetrachtung.- 2.2 Analyse der Arbeitsinhalte.- 2.3 Stand der Geratetechnik.- 2.3.1 Standardgerate und geratetechnische Versuchskomponenten.- 2.3.2 Analytische Gerate.- 2.3.3 Handhabungseinrichtungen.- 2.3.4 Labordatenerfassung.- 2.3.5 Schnittstellen.- 2.3.6 Anordnung der Gerate.- 3 Anforderungen an das Gesamtsystem.- 3.1 Systemeigenschaften.- 3.2 Funktionsaufteilung.- 3.2.1 Aufteilung in Funktionsgruppen.- 3.2.2 Architektur der Funktionsaufteilung.- 3.3 Definition der Geratefunktionen.- 3.3.1 Messgerate.- 3.3.2 Steuergerate.- 3.3.3 Regler.- 3.3.4 Ausgabeeinheiten.- 3.3.5 Einheiten mit Sonderfunktionen.- 3.4 Funktionsverkettung und -verknupfung.- 3.4.1 Abgrenzung von Gerategruppen.- 3.4.2 Verknupfung der Gerate.- 3.5 Variabilitat.- 3.5.1 Gerateeinstellung.- 3.5.2 Konfigurierung.- 3.5.3 Systemgrenzen.- 3.6 Bedienfunktionen.- 3.6.1 Handhabung der Gerate.- 3.6.2 Geratebedienung.- 3.6.3 Verknupfungsaufbau.- 3.6.4 Fernparametrierung.- 3.7 Sicherheit und Zuverlassigkeit.- 4 Konzeption des Laborgeratesystems.- 4.1 Organisationsstruktur.- 4.1.1 Funktionszuordnung.- 4.2 Architektur des Geratesystems.- 4.2.1 Systemaufbau.- 4.2.2 Kommunikationseinrichtung.- 4.3 Systemfunktionen.- 4.3.1 Kommunikation und Datensicherung.- 4.3.1.1 Physical Layer.- 4.3.1.2 Linkage Layer.- 4.3.1.3 Network Layer.- 4.3.1.4 Transport Layer.- 4.3.1.5 Session Layer.- 4.3.1.6 Datensicherung.- 4.3.2 Konfiguration.- 4.3.3 Fehlerbehebung.- 4.4 Bedienung.- 4.4.1 Geratekommunikation.- 4.4.2 Geratefunktionen.- 4.5 Gehause.- 5 Entwicklung und Aufbau des Laborgeratesystems.- 5.1 Festlegung beispielhafter Geratefunktionen.- 5.2 Festlegung beispielhafter Systemfunktionen.- 5.3 Baugruppendefinitionen.- 5.3.1 Gerateinterne Standardbaugruppen.- 5.3.2 Geratefunktionsapezifische Baugruppen.- 5.3.3 Systembaugruppen.- 5.4 Softwarekonzept.- 5.4.1 Betriebssystem.- 5.4.2 Kommunikation.- 5.4.3 Bedienerfuhrung.- 5.4.4 Systemfunktionen.- 5.4.4.1 AEnderung einer Konfiguration.- 5.4.4.2 Fehlerbehebung.- 5.5 Geratebeschreibungen.- 5.5.1 Busmanager (BM).- 5.5.2 Versuchsmanager (VM).- 5.5.3 Multimeter (MTM).- 5.5.4 Programmierbare Kleinspannungsausgabe (KSA).- 5.5.5 Regler (RGL).- 5.6 Mechanik und Gehause.- 6 Erprobung und Anwendung.- 6.1 Anwendungsbeispiel Zwei-Saulen-Mitteldruck-chromatographie.- 6.2 Ablauf des Versuches.- 6.3 Erweiterungsmoeglichkeiten.- 6.4 Anpassung an die Bedurfnisse im Ausbildungsbereich.- 7 Bewertung der durchgefuhrten Arbeiten.- 7.1 Bewertung des Geratesystems.- 7.1.1 Auswirkungen auf die Arbeitsweise.- 7.1.2 Voraussetzungen in der Laborplanung.- 7.1.3 Qualifikationsanforderungen.- 8 Zusammenfassung.- 9 Ausblick.- Lebenslauf.ReviewsAuthor InformationTab Content 6Author Website:Countries AvailableAll regions |