|
![]() |
|||
|
||||
OverviewSeit über 70 Jahren dominiert das private Auto den öffentlichen Raum deutscher Städte. Mit dem Free Street Manifesto stellt eine kreativ-wissenschaftliche Allianz dieses Dogma grundsätzlich infrage und thematisiert vergessene und unerkannte Qualitäten und Möglichkeiten der Straßennutzung. Damit nimmt sie eine kommunale Raumressource in den Blick, die wir in Zeiten von Klimawandel, Digitalisierung und sozialer Ungleichheit dringend anders zu nutzen lernen müssen. Mit Bildern, Comics, Grafiken und knackigen wissenschaftlichen Erkenntnissen weist das Free Street Manifesto den Weg in eine chancenreiche Zukunft und zeigt: Straßen sollten mehr sein, als bloß ein Raum, um von A nach B zu kommen. Full Product DetailsAuthor: Free Street AlliancePublisher: JOVIS Verlag Imprint: JOVIS Verlag Weight: 0.724kg ISBN: 9783868597752ISBN 10: 3868597751 Pages: 160 Publication Date: 05 December 2022 Audience: Professional and scholarly , Professional & Vocational , Professional & Vocational Format: Paperback Publisher's Status: Active Availability: In Print ![]() This item will be ordered in for you from one of our suppliers. Upon receipt, we will promptly dispatch it out to you. For in store availability, please contact us. Table of ContentsReviewsAuthor InformationDie Allianz der freien Straße ist eine kreativ-wissenschaftliche Zusammenarbeit dreier Berliner Akteure mit verschiedenen Schwerpunktkompetenzen. Die Denkfabrik paper planes e.V. hatte die Grundidee zum Projekt und ist für die Gesamtkonzeption, die Zukunftsbilder und die Kampagnenarbeit zuständig. Die Forschungsgruppe Digitale Mobilität und gesellschaftliche Differenzierung des Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung (WZB) liefert die wissenschaftliche Expertise und steuert für das Projekt ihren großen Erfahrungsschatz bei Verkehrswendeprozessen bei. Das Fachgebiet Arbeitslehre/Technik und Partizipation der TU Berlin sicherte in der Entstehung des Projekts den Mitwirkungsprozess und sorgt dafür, dass Empfehlungen von Bürger*innen im Manifest Berücksichtigung finden. Das Projekt wird gefördert durch die Stiftung Mercator. Tab Content 6Author Website:Countries AvailableAll regions |