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OverviewFranz Kafkas Verhältnis zur Musik wird im vorliegenden Band auf drei Ebenen untersucht: Musik in Kafkas Werk, Vertonungen Kafkas sowie Kafka in der Jazz- und Popmusik. Die Motivik des Musikalischen hat für Kafkas Schreiben vor allem in drei Bereichen Bedeutung erlangt: Musik im Kontext von Kommunikationsmedien, Musik im Bereich tierischer Existenz, Musik im Kontext der Briefe an Milena. Über diese werkimmanenten Bezüge hinaus berücksichtigt der Band auch kulturhistorische Kontexte wie Kafkas Interesse für die zeitgenössische jiddische bzw. für populäre Musik. Schließlich werden die Wirkungen, die von Kafkas Werken ausgehen, auf zeitgenössische, populäre und avantgardistische Komponisten beleuchtet. Full Product DetailsAuthor: Sven Lüder , Prof. i.R. Dr. Martin Zenck , Friederike Wißmann , David VondráčekPublisher: Bohlau Verlag Imprint: Bohlau Verlag Edition: Aufl. ed. Volume: 12 Dimensions: Width: 16.50cm , Height: 2.50cm , Length: 23.50cm Weight: 0.594kg ISBN: 9783412511128ISBN 10: 3412511129 Pages: 304 Publication Date: 04 December 2017 Audience: General/trade , General Format: Hardback Publisher's Status: Active Availability: Available To Order ![]() We have confirmation that this item is in stock with the supplier. It will be ordered in for you and dispatched immediately. Language: German Table of ContentsReviewsAuthor InformationDr. Frieder von Ammon ist Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Deutsche Philologie der Universität München. Geboren 1958 in Düsseldorf. Studium der Germanistik, Geschichte und Politikwissenschaft an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf sowie der Wirtschaftswissenschaften an der Universität Duisburg. Wiss. Angestellter an der Heinrich-Heine-Universität (1987-1992). Von 1992-1996 Lektor an der Karlsuniversität Prag, danach Hochschulassistent an der Friedrich-Schiller-Universität Jena. Habilitation in Jena über die deutsch-tschechischen Beziehungen im Zeitalter der Restauration. Seit 2000 ist Steffen Höhne Professor am Institut für Musikwissenschaft Weimar-Jena an der Hochschule für Musik Weimar und der Friedrich-Schiller-Universität Jena und lehrt Kulturwissenschaft und -management. Leitung des Master-Profils „Kulturstudien Ostmitteleuropas.“ Von 2013 bis 2019 Dekan der Fakultät III. Präsident des Herder Forschungsrates, Marburg; Vorstandsmitglied des Collegium Carolinum, München; Mitglied im Literatur- und kulturwissenschaftlichen Komitee der Österreichischen und Ungarischen Akademie der Wissenschaften, Wien. Herausgeber der Brücken. Zts. für Sprach-, Literatur- und Kulturwissenschaft, der Schnittstelle Germanistik. Forum für Deutsche Sprache, Literatur und Kultur des mittleren und östlichen Europas und der Zts. für Kulturmanagement und Kulturpolitik. Nach Lehraufträgen an diversen Hochschulen seit 2004 Dozent an der Hochschule für Musik Carl Maria von Weber Dresden, dort Gründung und Leitung des Instituts für Neue Musik und Übernahme einer Professur für Musikwissenschaft, außerdem Dozent an der Züricher Hochschule der Künste, Leiter des Vermittlungsprojekts »KlangNetz Dresden«, Leitung der Musikabteilung der Sächsischen Akademie der Künste sowie Vorstandsmitglied im Institut für Neue Musik und Musikerziehung Darmstadt, von 2002 bis 2008 außerdem Dozent und Leiter der Komponistenseminare bei den Darmstädter Ferienkursen für Neue Musik Moritz Csáky war Ordinarius für Österreichische Geschichte an der Universität Graz und ist Mitglied der Österreichischen sowie der Ungarischen Akademie der Wissenschaften. Albrecht von Massow ist Professor für Musikwissenschaft an der Hochschule für Musik FRANZ LISZT Weimar. Geboren 1958 in Düsseldorf. Studium der Germanistik, Geschichte und Politikwissenschaft an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf sowie der Wirtschaftswissenschaften an der Universität Duisburg. Wiss. Angestellter an der Heinrich-Heine-Universität (1987-1992). Von 1992-1996 Lektor an der Karlsuniversität Prag, danach Hochschulassistent an der Friedrich-Schiller-Universität Jena. Habilitation in Jena über die deutsch-tschechischen Beziehungen im Zeitalter der Restauration. Seit 2000 ist Steffen Höhne Professor am Institut für Musikwissenschaft Weimar-Jena an der Hochschule für Musik Weimar und der Friedrich-Schiller-Universität Jena und lehrt Kulturwissenschaft und -management. Leitung des Master-Profils „Kulturstudien Ostmitteleuropas.“ Von 2013 bis 2019 Dekan der Fakultät III. Präsident des Herder Forschungsrates, Marburg; Vorstandsmitglied des Collegium Carolinum, München; Mitglied im Literatur- und kulturwissenschaftlichen Komitee der Österreichischen und Ungarischen Akademie der Wissenschaften, Wien. Herausgeber der Brücken. Zts. für Sprach-, Literatur- und Kulturwissenschaft, der Schnittstelle Germanistik. Forum für Deutsche Sprache, Literatur und Kultur des mittleren und östlichen Europas und der Zts. für Kulturmanagement und Kulturpolitik. Alice Stašková ist Lehrstuhlinhaberin für Neuere deutsche Literatur an der Universität Jena. Studium der Germanistik und Romanistik in Prag, Paris, Leipzig und Heidelberg. Promotion 2005 an der Karls-Universität Prag, Habilitation 2015 an der Freien Universität Berlin. Sie ist Mitherausgeberin der Reihe »Intellektuelles Prag im 19. und 20. Jahrhundert«. Tab Content 6Author Website:Countries AvailableAll regions |