Frankreichs Privat- und Handelsrecht: Erster Band Personen-, Familien- und Erbrecht

Author:   Arthur Curti
Publisher:   Springer-Verlag Berlin and Heidelberg GmbH & Co. KG
Edition:   1934 ed.
ISBN:  

9783642939440


Pages:   280
Publication Date:   01 January 1934
Format:   Paperback
Availability:   In Print   Availability explained
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Frankreichs Privat- und Handelsrecht: Erster Band Personen-, Familien- und Erbrecht


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Overview

Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.

Full Product Details

Author:   Arthur Curti
Publisher:   Springer-Verlag Berlin and Heidelberg GmbH & Co. KG
Imprint:   Springer-Verlag Berlin and Heidelberg GmbH & Co. K
Edition:   1934 ed.
Dimensions:   Width: 15.50cm , Height: 1.60cm , Length: 23.50cm
Weight:   0.468kg
ISBN:  

9783642939440


ISBN 10:   3642939449
Pages:   280
Publication Date:   01 January 1934
Audience:   Professional and scholarly ,  Professional & Vocational
Format:   Paperback
Publisher's Status:   Active
Availability:   In Print   Availability explained
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Language:   German

Table of Contents

III. Einfuhrung.- IV. Literatur.- Erster Teil. Das Personenrecht.- Erstes Kapitel. Personen, Rechtsfahigkeit.- I. Begriff.- II. Der Mensch.- III. Juristische Personen.- 1. des oeffentlichen Rechtes.- 2. des Privatrechtes.- a) Anstalten der oeffentlichen Wohlfahrt.- b) associations syndicales.- c) Gesellschaften des Privat- und Handelsrechtes.- Zweites Kapitel. Die Handlungsfahigkeit.- I. Begriff.- II. Der Minderjahrige.- III. Geisteskrankheit.- IV. Folgen der Entmundigung.- V. Ehefrau.- 1. Regel.- 2. Ausnahmen.- VI. Der Auslander.- Drittes Kapitel. Die Verwandtschaft.- I. Begriff.- II. Blutsverwandtschaft.- III. Berechnung der Verwandtschaft.- IV. Ehegatten.- Viertes Kapitel. Staatsangehoerigkeit.- I. Begriff.- II. Erwerb.- 1. durch Geburt.- 2. von Gesetzes wegen.- 3. Heirat.- 4. Naturalisation.- 5. Folgen der Naturalisation.- Funftes Kapitel. Der Wohnsitz.- I. Begriff..- II. Praktische Bedeutung.- III. Arten.- IV. AEnderung.- V. Ein einziges Domizil.- VI. Ohne Domizil.- VII. Besondere Domizile.- VIII. Wahl des Domizils.- Sechstes Kapitel. Anfang und Ende der Persoenlichkeit.- I. Geburt.- II. Tod.- III. Verschollenheit.- Siebentes Kapitel. Namensrecht.- I. Der Familienname.- II. Vorname.- III. Namensanderung.- IV. Pseudonyme.- V. Aristokratische Titel.- VI. Schutz des Namens.- Achtes Kapitel. Beurkundung des Personenstandes.- I. Anmeldung und Register.- II. Registerauszuge.- III. Geburtenregister.- IV. Totenregister.- Zweiter Teil. Das Familienrecht.- Erster Titel. Die persoenlichen Beziehungen.- Erster Abschnitt. Die Eheschliessung.- Erstes Kapitel. Das Verloebnis.- I. Begriff.- II. Verloebnisbruch.- III. Das Brautkind.- Zweites Kapitel. Ehefahigkeit.- I. Alter der Ehemundigkeit.- II. Zurechnungsfahigkeit.- III. Zustimmung der Verwandten.- Drittes Kapitel. Ehehindernisse.- I. Verwandtenehe.- II. Bestehende Ehe.- III. Wartefrist.- Viertes Kapitel. Die Form der Eheschliessung.- I. Zivilehe, Ort der Trauung.- II. Formale Erfordernisse.- 1. vorzulegende Urkunden.- 2. Aufgebot, oeffentliche Bekanntgabe.- III. Eheeinsprache.- Funftes Kapitel. Anfechtbarkeit der Ehe wegen Nichtigkeit.- I. Unterschied von der Scheidung.- II. Falle der Nichtigkeit.- 1. relativ nichtige Ehen.- 2. absolut nichtige Ehen.- III. Das Verfahren der Nichtigerklarung.- IV. Folgen des Urteils.- Zweiter Abschnitt. Scheidung und Trennung von Tisch und Bett.- Erstes Kapitel. Die Ehescheidung.- I. Scheidungsgrunde.- II. Ehebruch.- III. Verurteilung zu einer Leibes- und Ehrenstrafe.- IV. Schwere Angriffe, Misshandlungen.- V. Schwere Ehrverletzung.- VI. Gegenseitiges Einverstandnis.- VII. Geisteskrankheit.- VIII. Erloeschen der Scheidungsklage.- 1. Aufgabe des Domizils durch die klagende Frau.- 2. Tod eines Ehegatten.- 3. Versoehnung..- Zweites Kapitel. Das Scheidungsverfahren.- A. Das Vorstadium.- I. Das Scheidungsgesuch.- II. Der Suhneversuch.- III. Ermachtigung zur Klage.- IV. Vorsorgliche Massnahmen.- 1. Getrennte Wohnung.- 2. Unterstutzungspflicht.- 3. Zuteilung der Kinder.- 4. Vermoegensrechtliche Massnahmen.- 5. Weitere Massnahmen.- B. Das Hauptverfahren.- I. Prozessvorschriften.- II. Rechtsmittel.- III. Publikation des Urteils.- IV. Rechtskraft.- V. Folgen des Scheidungsurteils.- Drittes Kapitel. Trennung von Tisch und Bett.- I. Allgemeines.- II. Die Grunde.- III. Das Verfahren.- IV. Klage gegen einen Abwesenden.- V. Folgen des Urteils.- VI. Umwandlung der Trennung in Scheidung.- VII. Beendigung der Trennung.- Dritter Abschnitt. Die persoenliche Stellung der Ehefrau.- I. Mangelnde Handlungsfahigkeit.- a) Prozessfahigkeit.- b) selbstandiger Beruf der Frau.- c) Vormunderin.- d) hoechst persoenliche Rechte.- e) Testierfahigkeit.- f) vorsorgliche Handlungen.- g) Delikte und Quasidelikte.- h) Verfugung uber Sparkassengelder.- i) eheliches Guterrecht und Handlungsfahigkeit der Frau.- k) Schlusselgewalt der Frau.- 1) Form der Zustimmung des Mannes.- m) Verweigerung der Zustimmung.- n) Handlungsunfahigkeit des Mannes.- II. Name.- III. Domizil der Frau.- IV. Korrespondenz der Frau.- V. Nationalitat der Frau.- Vierter Abschnitt. Die Kinder.- Erstes Kapitel Das eheliche Kind.- I. Begriff.- II. Vermutung der Ehelichkeit.- III. Bestreitung der Ehelichkeit.- IV. Bestreitungsfrist.- V. Verwirkung des Anfechtungsrechtes.- Zweites Kapitel. Legitimation durch die nachfolgende Ehe der Eltern.- I. Voraussetzungen.- II. Verfahren..- Drittes Kapitel. Das uneheliche Kind.- I. Allgemeines.- II. Freiwillige Anerkennung.- III. Folgen der Anerkennung.- IV. Vaterschaftsklage.- 1. Grunde.- 2. Bestreitung der Vaterschaft.- 3. Legitimation zur Klage.- 4. Klagefrist.- V. Gerichtliche Festsetzung der ausserehelichen Mutterschaft.- Viertes Kapitel. Adoption, Kindesannahme.- I. Voraussetzungen.- 1. Voraussetzungen in der Person des Adoptierenden.- 2. Voraussetzungen in der Person des Adoptivkindes.- 3. Verfahren.- 4. Folgen.- 5. Widerruf.- Funftes Kapitel. Rechte und Pflichten der Eltern.- I. Die elterliche Gewalt.- II. Dauer.- III. Inhalt :.- 1. Das Recht auf Aufsicht und Leitung.- 2. Das Recht, disziplinarisch zu strafen.- 3. gesetzliche Vertretung.- 4. Verwaltung des Kindesvermoegens.- 5. Nutzniessung des Kindesvermoegens.- IV. Inhaber der elterlichen Gewalt.- V. Entzug der elterlichen Gewalt.- Funfter Abschnitt. Die Vormundschaft uber Minderjahrige.- Erstes Kapitel. Organisation.- I. Allgemeines.- II. Organe der Vormundschaft.- 1. Familienrat.- a) Mitgliedschaft und Beschlusse.- b) Aufgaben.- ?) Ernennung des Vormundes.- ss) Zustimmung zur Heirat des Minderjahrigen.- ?) Vermoegensverwaltung.- 2. Das Gericht.- 3. Der Vormund.- a) Aufgaben.- b) Ernennung.- 4. Gegenvormund.- Zweites Kapitel.Vermoegensverwaltung, Pflichten des Vormundes.- I. Geschafte zu Beginn der Vormundschaft.- II. Geschafte wahrend der Vormundschaft.- 1. Allgemeines.- 2. Selbstandige Geschafte.- 3. Zustimmung des Familienrates.- 4. Gerichtliche Genehmigung.- 5. Geschafte, die dem Vormund verboten sind.- III. Rechnungslegung.- Sechster Abschnitt. Die Vormundschaft uber Geisteskranke.- I. Grunde.- II. Verfahren.- Zweiter Titel. Das eheliche Guterrecht.- Erster Abschnitt. UEbersicht.- Erstes Kapitel. Die Guterstande.- I. Vertragsfreiheit.- II. Gutergemeinschaft.- III. Dotalrecht.- IV. Gutertrennung.- V. Guterstand ohne Gemeinschaft.- VI. Das freie Einkommen der Frau.- Zweites Kapitel. Der Ehevertrag.- I. Begriff, Gegenstand.- II. Vertragsfahigkeit.- III. Schranken der Vertragsfahigkeit.- IV. Form des Ehevertrages.- a) Notarielle Urkunde.- b) Publikation.- V. Unwandelbarkeit des Ehevertrages.- VI. Hinfalligkeit des Ehevertrages.- VII. Guterrecht der Auslander.- Drittes Kapitel. Das Heiratsgut (Mitgift).- I. Begriff.- II. Inhalt der Verpflichtung.- Zweiter Abschnitt. Die Gutergemeinschaft; Allgemeine Grundsatze.- Erstes Kapitel. UEbersicht.- I. Rechtliche Natur.- II. Arten.- Zweites Kapitel. Die Aktiven der gesetzlichen Gutergemeinschaft, Gemeinschaftsmasse und Sondergut.- I. Rechtsvermutung.- II. Die Aktiven der Gemeinschaftsmasse.- III. Das bewegliche Vermoegen.- 1. bewegliches Vermoegen, das zum Gesamtgut gehoert.- 2. Sondergut eines Ehegatten.- IV. Die Grundstucke.- 1. Sondergut.- 2. UEbersicht uber die zur Gutergemeinschaft (nicht zum Sondereigentum eines Ehegatten) gehoerenden Grundstucke.- V. Fruchte, Zinsen, Einkommen..- VI. Sondereigentum der Ehegatten. UEbersicht.- Drittes Kapitel. Die Schulden der Gutergemeinschaft.- I. Allgemeines.- II. Schulden, welche die Gemeinschaft zu tragen hat.- 1. Alle Schulden, welche die beiden Ehegatten zur Zeit der Eingehung der Ehe hatten.- 2. Alle Schulden, welche der Ehemann wahrend der Gutergemeinschaft eingegangen ist.- 3. Einzelne Schulden der Frau allein.- a) als Vertreterin des Mannes.- b) Handelsfrau.- 4. Solidarische Schulden.- III. Schulden der Frau, die nur ihr Sondergut verpflichten.- IV. Erbschaftsschulden.- 1. Verteilung der Schulden auf Gesamtvermoegen und Sondergut..- 2. Rechte der Glaubiger..- V. Kosten des Haushaltes.- VI. Reparatur und Unterhaltskosten, Steuern, Zinsen.- Dritter Abschnitt. Modifikationen der Gutergemeinschaft.- Erstes Kapitel. Ercungenschaftsgemeinschaft.- I. Bestandteile der Errungenschaftsgemeinschaft.- II. Die Schulden.- 1. Haftung eines Ehepartners allein.- 2. Haftung der Gemeinschaft.- 3. Rechte der Glaubiger.- Zweites Kapitel. Gutergemeinschaft mit der Klausel franc et quitte .- Drittes Kapitel. Erweiterte Gutergemeinschaft.- Vierter Abschnitt. Verwaltung der Gutergemeinschaft.- Erstes Kapitel. Verwaltung des Gemeinschaftsgutes.- I. Allgewalt des Mannes.- II. Ausnahmen.- III. Verfugungsrecht der Frau uber das Gemeinschaftsgut.- IV. Schutz der Frau bei schlechter Verwaltung des Mannes.- V. Gesetzliche Erweiterung des Verfugungsrechtes der Frau.- VI. Der Frau reserviertes Vermoegen.- Zweites Kapitel. Verwaltung des Sondergutes der Frau.- I. Grundsatz.- II. Einzelne Verwaltungshandlungen.- III. Geschafte, die dem Manne verboten sind.- IV. Haftung des Mannes.- V. Die Klauseln d'emploi et de remploi.- Funfter Abschnitt. Aufloesung und Liquidation der Gutergemeinschaft.- Erstes Kapitel. Gutertrennung bei Aufloesung der Ehe.- I. Aufloesungsgrunde.- II. Tod eines Ehegatten.- III. Scheidung.- IV. Nichtigerklarung der Ehe.- V. Verschollenheitserklarung..- Zweites Kapitel. Gerichtliche Gutertrennung.- I. Allgemeines.- II. Prozessvorschriften.- III. Rechte der Glaubiger.- IV. Folgen des Urteils uber Gutertrennung.- V. Wiederaufnahme der Gutergemeinschaft.- Drittes Kapitel. Die Gutertrennung zufolge Trennung von Tisch und Bett.- Viertes Kapitel. Das Wahlrecht der Frau (Annahme oder Ausschlagung des Gemeinschaftsvermoegens) bei Aufloesung der Gemeinschaft.- I. Allgemeines.- II. Frist fur das Wahlrecht.- III. Unwiderruflichkeit.- IV. Form der Annahme oder Ausschlagung.- 1. Die Annahme.- 2. Die Ausschlagung.- V. Liquidation und Teilung im Falle der Annahme.- Funftes Kapitel. Die Vergutungen.- I. Allgemeines.- II. Vergutungen der Gemeinschaft an einen der Ehegatten.- 1. Regel.- 2. Hoehe der Vergutung.- 3. Verfahren.- 4. Konkurrenz der Glaubiger.- 5. Vorrecht der Frau.- 6. Recht des Mannes.- III. Ruckvergutungen des Ehegatten an die Gemeinschaftsmasse.- 1. Zahlung einer persoenlichen Schuld aus dem Gemeinschaftsgut.- 2. Ersatzleistung fur Fruchte, welche zwar erst nach der Aufloesung der Ehe bezogen wurden, aber dem Gemeinschaftsvermoegen zustehen.- 3. Ruckvergutung fur ein Heiratsgut.- 4. Leibrente und Versicherung.- 5. Falligkeit und Zinsen.- 6. Das Verfahren.- 7. Beweis des Rechtes auf Vergutung.- Sechstes Kapitel. Die Teilung des Gemeinschaftsyermoegens.- I. Allgemeines.- II. Die Clause de Preciput.- III. Klauseln des Ehevertrages auf Teilung der Gemeinschaftsmasse zu ungleichen Teilen.- 1. Forfait de communaute, Auszahlung einer Abfindungssumme.- 2. Zuteilung des ganzen Vermoegens an einen Ehegatten durch Ehevertrag.- IV. Persoenliche Forderungen eines Ehegatten gegen den andern.- V. Liquidation der Gemeinschaftsschulden.- 1. Schulden, fur welche das Gesamtgut und Mann und Frau voll Haften.- 2. Schulden der Frau fur welche der Mann nur zur Halfte haftet.- 3. Schulden der Frau, fur welche der Mann voll haftet.- 4. Haftung der Frau fur Schulden des Mannes.- 5. Gleichberechtigung der Gemeinschaftsglaubiger und der persoenlichen Glaubiger eines Ehegatten.- 6. Anteil der Ehegatten an den Schulden.- VI. Das benefice d'emolument.- Siebentes Kapitel. Ausschlagung der Gemeinschaft durch die Frau.- I. Allgemeines.- II. Zurucknahme von Vermoegensstucken durch die Frau.- III. Verluste der Rechte der Frau auf das Gemeinschaftsvermoegen.- IV. Befreiung der Frau von allen Gemeinschaftsschulden.- Sechster Abschnitt. Der Guterstand ohne Gutergemeinschaft.- I. Allgemeines.- II. Vermoegen der Ehegatten.- III. Beendigung.- Siebenter Abschnitt. Der Guterstand der Gutertrennung.- I. Allgemeines.- II. Die Rechte der Frau.- III. Beitrag der Frau an die Kosten des Haushaltes.- IV. Verwaltung des Frauenvermoegens durch den Ehemann.- 1. zufolge Auftrages der Frau.- 2. ohne besondern Auftrag.- 3. gegen den Widerspruch der Frau.- 4. Haftung aus unterlassener Wiederanlage.- Achter Abschnitt. Der Guterstand des Dotalrechtes.- Erstes Kapitel. Beines Dotalrecht; allgemeine Grundsatze.- I. Allgemeines.- II. Scheidung des Dotalgutes vom Paraphernalvermoegen.- III. Unwandelbarkeit des Dotalvermoegens.- IV. Unpfandbarkeit des Paraphernalgrundstuckes, das an Stelle von Dotalgeld oder einer Dotalforderung erworben wurde.- V. Verwaltung des Mannes, nicht Eigentum.- VI. Verwaltung des Dotalvermoegens.- VII. Bestellung eines Heiratsgutes mit der clause d'emploi.- 1. Haftung.- 2. Beschrankung der Haftung.- VIII. Recht der Frau auf die Verwaltung.- IX. Haftung des Mannes als Verwalter.- Zweites Kapitel. Der Genuss des Dotalvermoegens, Nutzniessung des Mannes.- I. Allgemeines.- II. Die Unverausserlichkeit der Ertragnisse aus dem Dotalvermoegen.- Drittes Kapitel. Das Verbot der Verausserung und Belastung des Dotalvermoegens.- I. Der Grundsatz.- II. Unverausserlichkeit des Dotalgrundstuckes.- III. Ausnahmsweise hypothekarische Belastung.- IV. Folgen der Nichtbeachtung des Verausserungsverbotes.- V. Die Klage auf Ungultigkeit.- VI. Erloeschen des Klagerechtes.- VII. Folgen der Unverausserlichkeit.- VIII. Unpfandbarkeit der Grundstucke.- IX. Die Interessen der Glaubiger der Frau.- X. Ausnahmsweise Haftung des Dotalvermoegens fur Schulden der Frau.- XI. Verbot der Ersitzung.- XII. Ausnahmsweise Verausserlichkeit.- XIII. Verausserung und remploi (Wiederanlage).- XIV. Rechte des dritten Erwerbers.- XV. Gesetzlich zulassige Verausserung.- XVI. Form zulassiger Verausserungen.- XVII. Unverausserlichkeit des beweglichen Dotalvermoegens.- Viertes Kapitel. Gerichtliche Gutertrennung beim Guterstand des Dotalrechtes.- I. Grunde, Verfahren.- II. Folgen.- III. Fortdauer der Trennung zwischen Dotalvermoegen und Paraphernalgut.- IV. Unverausserlichkeit des Botalvermoegens trotz Gutertrennung.- V. Ausnahmen.- VI. Unpfandbarkeit.- VII. Lage der von Tisch und Bett getrennt lebenden Frau beim Dotalrecht.- Funftes Kapitel. Ruckerstattung des Heiratsgutes.- I. Pflicht und Zeit der Ruckerstattung.- II. Beweis dafur, dass der Mann das Heiratsgut erhalten hat.- III. Art und Weise der Ruckerstattung.- IV. Gegenstand der Ruckerstattung.- V. Frist zur Ruckerstattung.- VI. Weitere Rechte der Frau.- Sechstes Kapitel. Das Paraphernalvermoegen.- I. Allgemeines.- II. Rechte der Frau.- III. Besondere Behandlung des Paraphernalgutes, das aus Dotalgut oder an Zahlungsstatt erworben wurde, Theorie der,,dot incluse .- IV. Schutz Dritter gegen die dot incluse.- Neunter Abschnitt. Dotalrecht mit Errungenschaftsgemeinschaft.- I. Allgemeines.- II. Wirkungen der societe d'acquets auf das Dotalrecht.- III. Aktiven und Schulden der Errungenschaftsmasse ..- IV. Die Verwaltung.- V. Aufloesung.- Dritter Teil. Erbrecht.- Erster Abschnitt. Terminologie und UEbersicht.- I. Terminologie.- II. Die Erben.- III. Heritiers und successeurs irreguliers.- IV. Vermachtnisse und letztwillige Verfugungen.- V. Pflichtteilsberechtigte Erben.- VI. Ruckfallrecht.- Zweiter Abschnitt. Eroeffnung der Erbschaft und Berufung zur Erbfolge.- Erstes Kapitel. Ort der Eroeffnung; massgebendes Recht.- I. Recht des Wohnsitzes.- II. Erbrecht des Auslanders.- III. Beweis der Erbenqualitat, Erbenausweis.- IV. Anleitung fur die Ausstellung von Erbausweisen.- V. Erbenausweis.- Zweites Kapitel. Berufung der Erben; die Blutsverwandten.- I. Allgemeines.- II. Verwandtenreihen.- III. Vaterliche und mutterliche Linie.- IV. Erbfolge nach Graden.- V. Erbenvertretung.- VI. Folgen der Reprasentation.- VII. Die Nachkommen.- VIII. Geschwister und Eltern.- IX. Aszendenten.- X. Entferntere Seitenverwandte.- XI. Uneheliche Kinder als Erben.- XII. Uneheliche Kinder, die von der Erbschaft ausgeschlossen sind.- XIII. Das uneheliche Kind als Erblasser; seine Erben.- Drittes Kapitel. Erbrecht des uberlebenden Ehegatten (Mann oder Frau).- I. Berufung zur Erbschaft.- II. Anteil des uberlebenden Ehegatten.- III. Berechnung des Nutzniessungsanteils.- IV. Rechte und Pflichten des uberlebenden Ehegatten.- V. Verwirkung des Erbrechts des Ehegatten.- VI. Umwandlung des Niessbrauches in eine Leibrente.- Viertes Kapitel. UEbersicht uber die Erbfolge der Blutsverwandten und des Ehegatten.- I. Die Blutsverwandten.- II. Der uberlebende Ehegatte.- Funftes Kapitel. Der Staat als Erbe.- Sechstes Kapitel. Das Ruckfallrecht.- I. Begriff.- II. Falle.- III. Rechtliche Natur.- IV. Forderung statt Ruckfall.- Siebentes Kapitel. Erbfahigkeit; Erbunwurdigkeit.- I. Erbfahigkeit.- II. Erbunwurdigkeit.- III. Folgen der Unwurdigkeit.- Dritter Abschnitt. Der UEbergang der Erbschaft.- Erstes Kapitel. Saisine, Einweisung und Siegelung.- I. Saisine und Einweisung in den Besitz.- II. Siegelung der Hinterlassenschaft.- Zweites Kapitel. Annahme oder Ausschlagung der Erbschaft.- I. Fristen.- II. Annahme.- 1. Form.- 2. Unfahigkeit zur Annahme oder Ausschlagung.- 3. Verwirkung des Rechtes auf Ausschlagung.- 4. Folgen der Annahme.- 5. Annahme, Ungultigkeit und Widerrufhchkeit.- III. Die Ausschlagung.- 1. Form.- 2. Folgen.- 3. Widerruf der Ausschlagung.- 4. Ungultigerklarung der Ausschlagung.- Drittes Kapitel. Rechtswohltat des Inventars.- I. Begriff.- II. Fristen zur Annahmeerklarung unter Inventar.- III. Form des Inventars.- IV. Form der Annahmeerklarung.- V. Inventar obligatorisch.- VI. Annahme unter Inventar ausgeschlossen.- VII. Verwirkung des durch Inventar gewahrten Vorzugsrechtes.- VIII. Folgen der Annahme unter Inventar.- IX. Kritik.- Viertes Kapitel. Ledige Erbschaften.- Vierter Abschnitt. Liquidation und Teilung der Erbschaft.- Erstes Kapitel. Teilungsbegehren und Art der Teilung.- I. Teilungsbegehren.- II. Art der Teilung.- III. Gerichtliche Teilung.- 1 und.- 2. Falle.- 3. Verfahren.- Zweites Kapitel. Teilungsmasse und Einwerfung.- I. Begriff.- II. Das einzuwerfende Vermoegen.- III. Die einwerfungspflichtigen Personen.- IV. Der Berechtigte, welcher die Einwerfung verlangen kann.- V. Befreiung von der Einwerfung.- VI. Verfahren der Einwerfung.- VII. Wirkung der Einwerfung eines Grundstuckes auf die Rechte Dritter.- VIII. Einwerfung des Heiratsgutes.- IX. Einwerfung der Schulden.- Drittes Kapitel. Retrait successoral, Eintrittsrecht.- Viertes Kapitel. Folgen der Teilung. Gewahrleistung unter den Miterben Anfechtungsklage.- I. Allgemeines.- II. Besondere Gewahr fur zugeteilte Forderungen.- III. Anfechtung der Teilung.- Funftes Kapitel. Liquidation der Schulden der Erbschaft.- I. UEbergang der Schulden auf die Erben.- II. Grundsatze.- III. Schutz des Glaubigers gegen die Gefahr der Zahlungsunfahigkeit eines Erben.- IV. Verteilung der Schulden unter die Miterben.- V. Ruckgriffsrecht des Erben.- Sechstes Kapitel. Liquidation bei Rechtswohltat des Inventars.- I. Vorteile.- II. Abandon de biens.- III. Trennung des Erbschaftsvermoegens vom persoenlichen Vermoegen.- IV. Verpflichtungen des Benefiziarerben.- 1. UEbersicht.- 2. Die Stellung von Burgen.- 3. Rechnungsstellung.- 4. Form des Vermoegensverkaufes.- 5. Zahlung der Erbschaftsschulden.- 6. Kritik.- Siebentes Kapitel Absonderung des Vermoegens.- I. Begriff.- II. Verfahren.- III. Gesetzlicher Zwang zur Guterabsonderung.- IV. Voraussetzungen der Geltendmachung des Absonderungsrechtes.- V. Folgen der Vermoegensabsonderung.- VI. Beendigung der Absonderung.- Funfter Abschnitt. Die letztwilligen Verfugungen.- Erstes Kapitel. Das Testament.- I. Begriff.- II. Formen des Testamentes.- III. Eigenhandiges Testament.- IV. OEffentliches Testament.- V. Mystisches oder geheimes Testament.- VI. Privilegierte Testamente (Testament im Ausland errichtet).- VII. Auslegung der Testamente.- VIII. Benennung der Vermachtnisnehmer.- IX. Arten der Vermachtnisse.- X. Einfache und bedingte Vermachtnisse.- XI. Annahme und Ausschlagung des Vermachtnisses.- Zweites Kapitel. Das Universalvermachtnis.- I. Begriff.- II. UEbergang des Vermoegens.- III. Pflichten des Vermachtnisnehmers.- IV. Pflicht zur Auszahlung der Sondervermachtnisse.- Drittes Kapitel. Das Vermachtnis a titre universel.- I. Begriff.- II. Arten.- III. Rechte und Pflichten des Vennachtnisnehmers.- IV. Pflicht zur Auszahlung von Sondervermachtnissen.- Viertes Kapitel. Sondervermachtnis.- I. Begriff.- II. Geldvermachtnisse.- III. Gesetzliche Hypothek..- IV. Zinsen und Fruchte der vermachten Sache.- V. Pflichten des Vermachtnisnehmers.- Funftes Kapitel. Der Testamentsvollstrecker.- I. Berufung und Aufgaben.- II. Beendigung des Amtes.- Sechstes Kapitel. Widerruf und Hinfall letztwilliger Verfugungen.- I. Ausdrucklicher Widerruf.- II. Stillschweigender Widerruf.- III. Hinfall der Vermachtnisse.- IV. Widerruf der Vermachtnisse durch Gerichtsurteile.- V. Anfall des Vermachtnisses an andere Personen.- Siebentes Kapitel. Teilung des elterlichen Vermoegens unter die Kinder.- I. Begriff.- II. Teilung unter Lebenden.- III. Testamentarische Teilung.- 1. Form des Testamentes.- 2. Inhalt.- 3. Wirkung.- Achtes Kapitel. Einsetzung von Nacherben (Nachvermachtnisnehmern); la Substitution..- I. Begriff; Historisches; Verbot.- II. Ausnahmen und Umgehung des Verbotes.- 1. Vulgarsubstitution.- 2. Umgehungen.- a) Bedingtes Doppelvermachtnis.- b) Legs de residuo.- c) Zuhaltung vor dem Tode.- ?) mit Empfehlung, Bitte.- ss) Verpflichtung des Vermachtnisnehmers, das zugedachte Vermoegen noch vor seinem Tode weiterzugeben.- III. Erlaubte Substitution im Testament der Eltern.- 1. Gesetzesvorschrift.- 2. Rechtliche Folgen.- 3. Schutzmassnahmen im Interesse des Nacherben.- a) Bestellung eines Vormundes.- b) Inventar.- c) Verkauf der Fahrnis.- d) Anlage von Bargeld.- 4. Publikation.- 5. UEbergang des Vermoegens auf den Nacherben.- a) beim Tod des Vorerben.- b) Fruherer UEbergang.- c) Hinfall der Rechte des Vorerben.- Neuntes Kapitel. Institution contractuelle; vertragliche Erbeneinsetzung..- Sechster Abschnitt. Beschrankung der Yerfugungsfreiheit.- Erstes Kapitel. Der Pflichtteil.- I. Pflichtteilsberechtigte Erben.- II. Hoehe des Pflichtteils.- III. Pflichtteil des unehelichen Kindes.- IV. Pflichtteil der ehelichen Aszendenten.- V. Frei verfugbarer Vermoegensteil unter den Ehegatten.- Zweites Kapitel. Berechnung des Pflichtteils.- I. Berechnungsmasse.- II. Schatzung des Vermoegens.- III. Zweifelhafte Falle.- IV. Verfahren der Reduktion von Schenkungen und Vermachtnissen.- 1. Klageberechtigte Personen.- 2. Reihenfolge der Reduktionen.- 3. Folgen der Reduktion.- 4. Ruckerstattung in natura.- 5. Untergang von Belastungen und Schulden.- 6. Einfluss auf Verausserungen.- 7. Klage gegen Dritte bei beweglichen Sachen.- 8. Recht des Beschenkten auf die Ertragnisse.- 9. Verbesserungen und Wertverminderung.- V. Vorschriften in bezug auf Schenkungen unter Ehegatten.- Drittes Kapitel. Schutz der Kinder aus fruheren Ehen.

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