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Forschungen nach einer Volksbibel zur Zeit Jesu und deren Zusammenhang mit der Septuaginta-�bersetzung Bei der Erforschung der alttestamentlichen Citate im Neuen Testament sieht man sich vor folgendes Problem gestellt. Dem besten und gr�ssten Theile nach sind die alttestamentlichen Citate entweder w�rtlich aus der griechischen �bersetzung der 70 Dolmetscher (Septuaginta) entlehnt, oder doch der genaanten griechischen �bersetzung accomodirt. Das ist ein wirkliches Problem, und dasselbe hat die Gem�ther der christlichen Gelehrten seit den Anf�ngen der Kirche schon besch�ftigt. Die Frage nach der Gestalt des Textes, der den neutestamentlichen Autoren vorlag, ist eine alte.

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9789057193866

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Eduard B�hl wurde am 18. November 1836 in Hamburg geboren und verstarb mit 66 Jahren (1903) in Wien. Als reformierter Theologe erhielt er auch in den Niederlanden viel Aufmerksamkeit. B�hl war der Schwiegersohn von Hermann Friedrich Kohlbr�gge. Eduard wuchs auf als Sohn eines Lutheraner Kaufmanns und einer R�misch-Katholischen Mutter. Nach dem Gymnasium folgte er ein Theologiestudium. Zuerst in Berlin, aber letztendlich beendete er dieses Studium in Erlangen. 1861 erhielt B�hl eine Stelle als Dozent Altes Testament in Basel und wurde daraufhin als Professor angestellt. Von 1864 bis 1899 war Eduard B�hl Professor f�r systematische Theologie in Wien. B�hl bewunderte Martin Luther. Hierdurch wurde seine Dogmatik auch von der Lutheraner Kirche anerkannt. Auch Karl Barth sch�tzte B�hls Dogmatik.

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