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OverviewIn Essentialitat und Notwendigkeit: Avicenna und die Aristotelische Tradition stellt Fedor Benevich Avicennas (gest. 1037) Theorie der Essenz und der wissenschaftlichen Bestimmung essentieller und notwendiger Attribute in einem historischen Kontext der aristotelischen Tradition. In Essentialitat und Notwendigkeit: Avicenna und die Aristotelische Tradition Fedor Benevich presents Avicenna's (d. 1037) theory of essence and the scientific determination of essential and necessary attributes in its historical context of the Aristotelian tradition. Full Product DetailsAuthor: Fedor BenevichPublisher: Brill Imprint: Brill Edition: Approx. 400 Pp. ed. Volume: 107 Weight: 0.884kg ISBN: 9789004380011ISBN 10: 9004380019 Pages: 468 Publication Date: 16 August 2018 Audience: Professional and scholarly , Professional & Vocational Format: Hardback Publisher's Status: Active Availability: Available To Order ![]() We have confirmation that this item is in stock with the supplier. 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Table of ContentsDanksagung Einfuhrung 1 Zur Essenz 2 Essentialitat: Verortung und Kontext 3 Avicenna in Entwicklung 4 Avicennas Vorganger und Gegner: Die aristotelische Tradition 5 Die Einteilung der Untersuchung Teil 1 Epistemische Notwendigkeit Einfuhrung 1.1 Die Notwendigkeit der wissenschaftlichen Pramissen 1 Von der notwendigen Konklusion zu den notwendigen Pramissen 2 Wissenschaft vom Nicht-Notwendigen? 3 Die Notwendigkeit der Erkenntnis und Barbara LXL 4 Avicennas Vorganger 5 Partikulare Pramissen 1.2 Pradikative vs. existentielle Notwendigkeit 1 Notwendigkeit und Essenz-Existenz-Unterscheidung 2 S ist notwendigerweise P, solange es P ist und Materie/Form-Distinktion 3 Definition der epistemischen Notwendigkeit 4 Notwendigkeit und Ewigkeit 5 Ewigkeit und existentielle Notwendigkeit 6 Kann das Subjekt kontingent sein? 7 Das Prinzip der Fulle und die mentale Existenz 8 Die epistemische Fulle des Subjekts und die existentielle Notwendigkeit 1.3 Wasfi- vs. dati-Modus 1 Von dati zu wasfi: Strobinos Interpretation 2 Schritt 1: von dati2 zu dati1 3 Schritt 2: von dati1 zu wasfi 4 Nicht-Akzidentialitat des wasfi in der Episteme 5 UEbersetzung des Barbara LXL in Barbara LLL 6 Einschliessung des zeitlich Bestimmten und Unbestimmten in wasfi 7 Dictum de omni, Bestandigkeit und Notwendigkeit 8 Syllogistische und epistemische Notwendigkeit: allgemeine Bemerkungen Schlussfolgerung Teil 2 Burhan-Essentialitat und per-se-Pradikation Einfuhrung 2.1 Per-se-Pradikation in An. Post. A.4 2.2 Per se 1: Konstituenten 1 Per se 1 und die Antwort auf die Frage: Was ist es? 2 Das Verweisen (dalala): Differentiae und die extensionale Implikation 3 Der Beitrag von MuGaza (II): An die Spitze des Porphyrius-Baumes 4 Per se 1 und Konstituens (muqauwim): Avicennas essentielle Mereologie 2.3 Per se 2: Essentielle Akzidentien 1 Die Ausdehnung des per se 2 2 Die Entwicklung des per se 2 in unterschiedlichen Werken Avicennas 3 Notwendigkeit des per se 2: Dichotomische und nicht-dichotomische Teilung 4 Per se 3 und per se 4 2.4 Die Geschichte des per se in der aristotelischen Tradition 1 Alexander von Aphrodisias 2 Themistius und Philoponus: Festsetzung der Begrifflichkeit 3 Bagdader Schule und der andere Aristoteles 4 Al-Farabis originelle Interpretation: Per se und Fundierungszusammenhange 5 Avicennas essentielle Akzidentien bei al-Farabi 6 Die Antwort auf die Frage Was ist es? : Avicenna gegen Peripatetiker Schlussfolgerung Teil 3 Universalitat, Primarheit und Unmittelbarkeit Einfuhrung 3.1 Der Begriff auwali 1 Primarheit 2 Unmittelbarkeit 3.2 Primarheit der per-se-Pradikate 1 Primarheit des per se 1 2 Primarheit des per se 2: Die Attribut-Paare und ihre Anteile 3 Differentiae: Primar und per se 2? 3.3 Von Aristoteles zu Avicenna: Zwischen Unmittelbarkeit und Primarheit 1 Themistius, Philoponus und Ibn Zur'a: Primarheit ist zusatzlich zu per se 2 Al-Farabi und Avicenna: Burhan in MuGaza (II) und Huruf in Muhtasar Schlussfolgerung Teil 4 Essentialitat und Spezifizitat Einfuhrung 4.1 Bedeutung der Spezifizitat: Avicenna gegen Porphyrius 4.2 Spezifizitat der per-se-Pradikate: Propria und essentielle Akzidentien 1 Spezifizitat in den Definitionen der essentiellen Akzidentien 2 Spezifizitat und die per-se-2-Pradikate 4.3 Per se und Spezifizitat in der aristotelischen Tradition 1 Alexander und Philoponus: Essentielle Akzidentien sind die Propria 2 Bagdader Peripatetiker und al-Farabi: Spaltung wegen Propria Schlussfolgerung Teil 5 Zweite Definition der Essentialitat: Isagoge Einfuhrung 5.1 Madhal-Definition der Essentialitat 5.2 Verwechslung der Burhan- und Madhal-Essentialitat 1 Die Anwendbarkeit der Wissenschaftstheorie 2 Madhal-Essentialitat vs. Burhan: Neudefinierung als Methode 3 Sechs Definitionen des Akzidens in Avicennas Hudud 5.3 (gauhari) und ' (bi-datihi) in der aristotelischen Tradition 1 Die spatantike Tradition: Die Anfange der Verwechselung 2 Avicenna gegen Bagdader Peripatetiker 3 Al-Farabi: Nochmals Avicennas Vorbild Schlussfolgerung Teil 6 Dritte Definition der Essentialitat: Primarheit Einfuhrung 6.1 Auwali-Definitionen der Essentialitat bei Avicenna 1 Per se 5: Essentialitat ist Unmittelbarkeit 2 Avicennas Lieblingsdefinition der Essentialitat: Essentialitat ist Primarheit 6.2 Von Aristoteles zu Avicenna: Essentialitat und Primarheit 1 Spatantike Tradition: Die Entstehung des per se 5 2 Arabische Tradition vor Avicenna: Immer noch keine Primarheitsdefinition Schlussfolgerung Teil 7 Essentialitat und Notwendigkeit Einfuhrung 7.1 Begriff des lazim 1 Essentielle lawazim 2 Anbindung der essentiellen Akzidentien an die Konstituenten 3 Nicht-essentielle lawazim: Notwendigkeit ohne jegliche Essentialitat 7.2 Die konzeptionelle Prufung der Essentialitat 1 Konzeptionelle Unabtrennbarkeit und Prioritat der Konstituenten 2 Konzeptionelle Unabtrennbarkeit der essentiellen lawazim 3 Anwendung und Zuverlassigkeit der konzeptionellen Prufung 7.3 Theorie des Verweisens und der konzeptionelle Essentialismus 1 Das iltizam-Verweisen in Mantiq al-Masriqiyin 2 De dicto oder de re: Avicenna und der moderne Essentialismus 3 Empirismus, Essentialitat und die Sicherheit der Erkenntnis 7.4 Unabtrennbarkeit und konzeptionelle Prufung in der aristotelischen Tradition 1 Alexander und Porphyrius: Entstehung der Wegnahme-Prufung 2 Ammonius' Schule: Nur Konstituenten sind konzeptionell unabtrennbar 3 Themistius und Philoponus: Alles per se ist konzeptionell unabtrennbar 4 Arabische Tradition vor Avicenna 5 Avicenna gegen Abu l-FaraG b. at-Taiyib Schlussfolgerung Zusammenfassung Bibliographie IndexReviewsAuthor InformationFedor Benevich, Dr. phil. (2016) ist ein wissenschaftlicher Mitarbeiter an der LMU Munchen. Seine Forschung befasst sich mit der spatantiken und islamischen Philosophie. Fedor Benevich, Ph.D. (2016) is research assistant at LMU Munich. His research focuses on late ancient and Islamic philosophy. Tab Content 6Author Website:Countries AvailableAll regions |