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OverviewHans Zillmann leistet einen philosophischen Beitrag zur Frage nach den Möglichkeiten und Grenzen eines neurowissenschaftlichen Subjektbegriffs. Anhand der Symbolphilosophie Ernst Cassirers und anderer Ansätze zeigt er, dass wissenschaftliche Subjektbeschreibungen auf zwei Ebenen kontextuell sind: Sowohl das Subjekt – als Gegenstand der Forschung – als auch die neurowissenschaftliche Theoriebildung sind in einen kultur-historischen Kontext eingebettet. In der vorliegenden Schrift werden die Notwendigkeit eines ausgleichenden Dialogs zwischen Philosophie und Neurowissenschaften sowie die Kontextualität herausgearbeitet. Full Product DetailsAuthor: Hans ZillmannPublisher: Springer Imprint: Springer Edition: 1. Aufl. 2018 Dimensions: Width: 14.80cm , Height: 1.60cm , Length: 21.00cm Weight: 0.454kg ISBN: 9783658211158ISBN 10: 3658211156 Pages: 291 Publication Date: 21 February 2018 Audience: Professional and scholarly , Professional & Vocational Format: Paperback Publisher's Status: Active Availability: Manufactured on demand ![]() We will order this item for you from a manufactured on demand supplier. Language: German Table of ContentsErnst Cassirers Erkenntnis- und Kulturphilosophie.- Churchland – Ein netzwerktheoretischer Zugang zum Problem des Bewusstseins.- Edelmanns und Tononis gemäßigter Physikalismus.- Damasios Theorie der Gefühle, des Selbst und des Bewusstseins.ReviewsAuthor InformationDr. Hans Zillmann ist wissenschaftlicher Mitarbeiter im Verbundprojekt GenomELECTION und Lehrkraft an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg sowie der Hochschule Merseburg. Seine Forschungsschwerpunkte liegen im Bereich Bio- und Medizinethik, Neurophilosophie, Kultur- und Moralphilosophie sowie Politische Philosophie. Tab Content 6Author Website:Countries AvailableAll regions |