Entscheidungs- und Spieltheorie

Author:   Harald Wiese
Publisher:   Springer-Verlag Berlin and Heidelberg GmbH & Co. KG
Edition:   2002 ed.
ISBN:  

9783540427476


Pages:   427
Publication Date:   26 October 2001
Format:   Paperback
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Entscheidungs- und Spieltheorie


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Overview

Gegenstand dieses Buches sind die Entscheidungstheorie und die Spieltheorie. Die Entscheidungstheorie behandelt Entscheidungen eines einzelnen Agenten bei Unsicherheit, also entweder bei Risiko (dem Agenten sind Wahrscheinlichkeiten gegeben) oder bei Ungewissheit (Wahrscheinlichkeiten sind nicht gegeben). Die Spieltheorie wird angewendet, wenn man es mit mehreren Entscheidern (auch Spieler genannt) zu tun hat, beispielsweise in der Oligopoltheorie, bei Prinzipal-Agenten-Beziehungen oder bei der Analyse von Auktionen. Das Lehrbuch beruht auf der didaktischen Grundentscheidung, die Spieltheorie soweit als möglich auf der Basis der Entscheidungstheorie zu behandeln. Dies gilt für die strategische wie für die extensive Form. Diese Vorgehensweise erhöht das Verständnis für den Stoff.

Full Product Details

Author:   Harald Wiese
Publisher:   Springer-Verlag Berlin and Heidelberg GmbH & Co. KG
Imprint:   Springer-Verlag Berlin and Heidelberg GmbH & Co. K
Edition:   2002 ed.
Dimensions:   Width: 15.50cm , Height: 2.30cm , Length: 23.50cm
Weight:   0.680kg
ISBN:  

9783540427476


ISBN 10:   3540427473
Pages:   427
Publication Date:   26 October 2001
Audience:   Professional and scholarly ,  Professional & Vocational
Format:   Paperback
Publisher's Status:   Active
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Language:   German

Table of Contents

A. Einfuhrung.- A.1 Entscheidungs-und Spieltheorie.- A.2 Didaktische LeitVorstellung und Aufbau des Buches....- A.3 Literaturempfehlungen.- I. Entscheidungen in strategischer Form.- B. Grundmodell und naive Entscheidungsregeln.- B.1 Einfuhrendes und ein Beispiel.- B.2 Entscheidungsprobleme in strategischer Form.- B.3 Entscheidungsprobleme in strategischer Form bei Risiko.- B.4 Entscheidungsregeln bei Ungewissheit.- B.5 Loesungen.- C. Entscheidungen unter Risiko.- C.1 Einfuhrendes und ein Beispiel.- C.2 Einfache und zusammengesetzte Lotterien.- C.3 Maximierung des Erwartungswertes: Die Bayes-Regel.- C.4 Maximierung des erwarteten Nutzens: das Bernoulli-Prinzip.- C.4.1 Das St. Petersburger Paradoxon.- C.4.2 Das Grundmodell bei von Neumann und Morgenstern.- C.4.3 Das Axiomensystem bei von Neumann und Morgenstern.- C.4.4 Der Darstellungssatz von von Neumann und Morgenstern.- C.4.5 Risikoaversion, Risikoneutralitat und Risikofreude.- C.5 Loesungen.- D. Entscheidungen bei anfanglicher Ungewissheit.- D.1 Einfuhrendes und ein Beispiel.- D.2 Das Grundmodell bei Savage.- D.3 Das Axiomensystem bei Savage.- D.4 Der Darstellungssatz von Savage.- D.5 Eine knappe Schreibweise fur den Nutzen.- D.6 Loesungen.- E. Beste Antworten, Dominanz und Rationalisierbarkeit.- E.1 Einfuhrendes und ein Beispiel.- E.2 Beste Antworten.- E.2.1 Maximum und maximierendes Argument.- E.2.2 Beste-Antwort-Korrespondenzen.- E.3 Dominanz und Rationalisierbarkeit.- E.3.1 Dominanz.- E.3.2 Rationalisierbarkeit.- E.3.3 Dominanz versus Rationalisierbarkeit.- E.4 Rationalitat.- E.5 Loesungen.- F. Gemischte Strategien in der Entscheidungstheorie.- F.1 Einfuhrendes und ein Beispiel.- F.2 Gemischte Strategien und erwarteter Nutzen.- F.3 Konvexe Kombinationen gemischter Strategien.- F.4 Beste-Antwort-Korrespondenzen.- F.4.1 Definitionen und Satze.- F.4.2 Ein Beispiel.- F.5 Dominanz und Rationalisierbarkeit.- F.5.1 Dominanz.- F.5.2 Rationalisierbarkeit.- F.5.3 Dominanz versus Rationalisierbarkeit.- F.6 Rationalitat.- F.7 Loesungen.- II. Spiele in strategischer Form.- G. Beschreibung der Spiele in strategischer Form.- G.1 Einfuhrendes und ein Beispiel.- G.2 Auszahlungsmatrizen und Bimatrixspiele.- G.2.1 Von der Auszahlungsmatrix zum Bimatrixspiel.- G.2.2 Einige einfache Bimatrixspiele.- G.3 Formale Definition des Spieles in strategischer Form....- G.4 Loesungen.- H. Beste Antworten, Dominanz und Rationalisierbarkeit.- H.1 Einfuhrendes und ein Beispiel.- H.2 Beste Antworten auf Strategiekombinationen.- H.2.1 Definition und Anwendungen bei einfachen Bi- matrixspielen.- H.2.2 Cournot-Dyopol.- H.3 Beste Antworten auf Wahrscheinlichkeitsverteilungen.- H.4 Dominanz und Rationalisierbarkeit.- H.4.1 Definitionen und Zusammenhange.- H.4.2 Das Gefangenen-Dilemma.- H.4.3 Die Zweitpreisauktion.- H.5 Rationalitat.- H.6 Iterierte Undominiertheit und Rationalisierbarkeit.- H.6.1 Allgemeines Wissen.- H.6.2 Beispiele iterativer Dominanz.- H.6.3 Formalisierung des Iterationsverfahrens.- H.7 Loesungen.- I. Gemischte Strategien und Wahrscheinlichkeitsverteilungen.- I.1 Einfuhrendes und ein Beispiel.- I.2 Zwei Arten der Darstellung.- I.3.Stochastische Unabhangigkeit.- I.3.1 Wahrscheinlichkeitsverteilungen auf S.- I.3.2 Charakterisierungen stochastischer Unabhangigkeit.- I.4 Erwarteter Nutzen und Mischungen.- I.4.1 Berechnung des erwarteten Nutzens.- I.4.2 Konvexe Kombinationen gemischter Strategien.- I.5 Loesungen.- J. Gemischte Strategien - beste Antworten.- J.1 Einfuhrendes (ohne Beispiel).- J.2 Beste Antworten bei gemischten Strategien.- J.3 Dominanz und Rationalisierbarkeit.- J.3.1 Dominanz.- J.3.2 Rationalisierbarkeit.- J.3.3 Rationalisierbarkeit und Dominanz.- J.4 Rationalitat.- J.5 Iterierte Rationalisierbarkeit.- J.5.1 Implikationsbeziehungen.- J.5.2 Iterierte Rationalisierbarkeit bezuglich ?-i.- J.5.3 Iterierte Rationalisierbarkeit bezuglich W (S>-i).- J.5.4 Iterierte Rationalisierbarkeit und Dominanz.- J.6 Literaturhinweise.- J.7 Loesungen.- K. Nash-Gleichgewicht bei reinen Strategien.- K.1 Einfuhrendes und ein Beispiel.- K.2 Definition des Nash-Gleichgewichts.- K.3 Beispiele.- K.3.1 Matrixspiele.- K.3.2 Cournot-Dyopol.- K.3.3 Bertrand-Dyopol.- K.4 Diskussion.- K.5 Iterierte Dominanz und Nash-Gleichgewicht.- K.6 Loesungen.- L. Nash-Gleichgewicht in gemischten Strategien.- L.1 Einfuhrendes und ein Beispiel.- L.2 Definition.- L.3 Beispiele.- L.3.1 Matrixspiele.- L.3.2 Das Polizeispiel.- L.4 Theorie gemischter Gleichgewichte.- L.4.1 Die Existenz des Nash-Gleichgewichts.- L.4.2 Die Anzahl der Nash-Gleichgewichte.- L.5 Iterierte Dominanz und Nash-Gleichgewicht.- L.6 Loesungen.- III. Entscheidungen in extensiver Form.- M. Verlaufe und Auszahlungen.- M.1 Einfuhrendes und ein Beispiel.- M.2 Definition: Menge von Verlaufen.- M.3 Definition: Entscheidungsbaume.- M.4 Konstruktion von Entscheidungsbaumen aus Verlaufsmengen.- M.5 Konstruktion von Verlaufsmengen aus Entscheidungsbaumen.- M.6 Loesungen.- N. Strategien bei perfekter Information ohne Zuge der Natur.- N.1 Einfuhrendes und ein Beispiel.- N.2 Strategien und Verlaufe.- N.3 Teilbaume und Teilbaumperfektheit.- N.4 Ruckwartsinduktion.- N.5 Die Geldpumpe.- N.6 Gemischte Strategien und Verhaltensstrategien.- N.6.1 Definitionen.- N.6.2 Ergebnisaquivalenz.- N.7 Loesungen.- O. Entscheidungen bei perfekter Information mit Zugen der Natur.- O.1 Einfuhrendes und ein Beispiel.- O.2 Definitionen und graphische Veranschaulichung.- O.3 Strategien, Verhaltensstrategien und beste Strategien.- O.4 Teilbaumperfektheit und Ruckwartsinduktion.- O.5 Loesungen.- P. Entscheidungen bei imperfekter Information.- P.1 Einfuhrendes und einige Beispiele.- P.2 Definitionen und graphische Veranschaulichung.- P.3 Strategien, gemischte Strategien und Verhaltensstrategien.- P.4 Der vergessliche Autofahrer.- P.5 Perfekte Erinnerung und Ergebnisaquivalenz.- P.6 Teilbaumperfektheit.- P.7 Ruckwartsinduktion.- P.8 Loesungen.- IV. Spiele in extensiver Form.- Q. Spiele bei perfekter Information ohne Zuge der Natur.- Q.1 Einfuhrendes und zwei Beispiele.- Q.2 Definitionen und graphische Veranschaulichung.- Q.3 Strategien und Gleichgewichte.- Q.4 Teilspiele und Teilspielperfektheit.- Q.5 Ruckwartsinduktion.- Q.6 Beispiele.- Q.6.1 Mengenwettbewerb.- Q.6.2 Das Hundertfusslerspiel.- Q.6.3 Das Polizeispiel.- Q.6.4 Das Rubinstein'sche Verhandlungsspiel.- Q.7 Loesungen.- R. Spiele bei imperfekter Information mit Zugen der Natur.- R.1 Einfuhrendes und ein Beispiel.- R.2 Definitionen und Theoreme.- R.3 Bayes'sche Spiele.- R.3.1 Definition.- R.3.2 Strategien und Auszahlungen.- R.3.3 Bayes'sches Gleichgewicht.- R.4 Beispiele.- R.4.1 Das Austauschspiel.- R.4.2 Das Cournot-Modell mit einseitiger Kostenunsicherheit.- R.4.3 Erstpreisauktion.- R.5 Ruckblick auf Gleichgewichte in gemischten Strategien.- R.6 Loesungen.- S. Bayes'sche Spiele mit Kommunikation.- S.1 Einfuhrendes und Beispiele.- S.2 Definition.- S.2.1 Formalisierung des Kommunikationsmechanismus.- S.2.2 Korreliertes Gleichgewicht.- S.3 Gleichgewichte und korrelierte Gleichgewichte.- S.4 Loesungen.- T. Wiederholte Spiele.- T.1 Einfuhrendes und zwei Beispiele.- T.2 Definition wiederholter Spiele.- T.2.1 Definition endlich wiederholter Spiele.- T.2.2 Definition eines unendlich wiederholten Spieles.- T.3 Gleichgewichte aus Gleichgewichten des Stufenspiels.- T.4 Endlich oft wiederholte Spiele mit eindeutigem Gleichgewicht.- T.5 Unendlich oft wiederholte Spiele.- T.5.1 Schlimmste Strafe.- T.5.2 Folktheorem fur Gleichgewichte.- T.5.3 Folktheorem fur teilspielperfekte Gleichgewichte.- T.6 Loesungen.

Reviews

<p>Aus den Rezensionen: <p> <p> Das Lehrbuch beruht auf der didaktischen Grundentscheidung, die Spieltheorie auf der Basis der Entscheidungstheorie zu behandeln. Dies gilt fur die strategische wie fur die extensive Form. Diese Vorgehensweise erhoht das Verstandnis fur den Stoff. Der Lehrtext enthalt zahlreiche Ubungen mit Losungen, die die lnhalte veranschaulichen und zur aktiven Auseinandersetzung mit dem Stoff anregen. Interessierten Lesern erleichtert das Buch den Einstieg in schwierigere spieltheoretische Literatur. (in: Zentralblatt MATH, 2008, Vol. 1140, S. 153)


Aus den Rezensionen: Das Lehrbuch beruht auf der didaktischen Grundentscheidung, die Spieltheorie auf der Basis der Entscheidungstheorie zu behandeln. Dies gilt fur die strategische wie fur die extensive Form. Diese Vorgehensweise erhoht das Verstandnis fur den Stoff. Der Lehrtext enthalt zahlreiche Ubungen mit Losungen, die die lnhalte veranschaulichen und zur aktiven Auseinandersetzung mit dem Stoff anregen. Interessierten Lesern erleichtert das Buch den Einstieg in schwierigere spieltheoretische Literatur. (in: Zentralblatt MATH, 2008, Vol. 1140, S. 153)


Aus den Rezensionen: Das Lehrbuch beruht auf der didaktischen Grundentscheidung, die Spieltheorie auf der Basis der Entscheidungstheorie zu behandeln. Dies gilt f r die strategische wie f r die extensive Form. Diese Vorgehensweise erh ht das Verst ndnis f r den Stoff. Der Lehrtext enth lt zahlreiche bungen mit L sungen, die die lnhalte veranschaulichen und zur aktiven Auseinandersetzung mit dem Stoff anregen. Interessierten Lesern erleichtert das Buch den Einstieg in schwierigere spieltheoretische Literatur. (in: Zentralblatt MATH, 2008, Vol. 1140, S. 153)


<p>Aus den Rezensionen: <p><p> Das Lehrbuch beruht auf der didaktischen Grundentscheidung, die Spieltheorie auf der Basis der Entscheidungstheorie zu behandeln. Dies gilt f r die strategische wie f r die extensive Form. Diese Vorgehensweise erh ht das Verst ndnis f r den Stoff. Der Lehrtext enth lt zahlreiche bungen mit L sungen, die die lnhalte veranschaulichen und zur aktiven Auseinandersetzung mit dem Stoff anregen. Interessierten Lesern erleichtert das Buch den Einstieg in schwierigere spieltheoretische Literatur. (in: Zentralblatt MATH, 2008, Vol. 1140, S. 153)


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