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OverviewDas internationale Privatrecht des geistigen Eigentums wird seit langem durch das Schutzlandprinzip beherrscht. Auf die Verletzung von Immaterialgüterrechten wird danach das Recht des Staates angewandt, für dessen Gebiet Schutz begehrt wird. Art. 8 Abs. 1 Rom II-Verordnung positiviert diesen Grundsatz. Diese von Territorialität und Rechtsparzellierung geprägte Situation führt jedoch im Zeitalter globaler Medien zu Anwendungsschwierigkeiten. Frank Beckstein analysiert das Schutzlandprinzip sowie das eng mit diesem verbundene Territorialitätsprinzip. Er untersucht die Möglichkeiten einer bereits de lege lata in Betracht kommenden Einschränkung des Schutzlandpinzips. Darüber hinaus stellt er das Schutzlandprinzip für Internetsachverhalte insgesamt auf den Prüfstand und setzt sich de lege ferenda mit den Möglichkeiten einer abweichenden Anknüpfung von Immaterialgüterrechtsverletzungen auseinander. Full Product DetailsAuthor: Frank BecksteinPublisher: Mohr Siebeck Imprint: Mohr Siebeck Volume: 33 Weight: 0.595kg ISBN: 9783161503108ISBN 10: 3161503104 Pages: 395 Publication Date: 15 January 2010 Audience: Professional and scholarly , Professional & Vocational Format: Paperback Publisher's Status: Active Availability: Out of stock ![]() The supplier is temporarily out of stock of this item. It will be ordered for you on backorder and shipped when it becomes available. Language: German Table of ContentsReviewsAuthor InformationGeboren 1978; Studium der Rechtswissenschaft in Bayreuth und Glasgow; wirtschaftswissenschaftliche Zusatzausbildung zum Wirtschaftsjuristen (Univ. Bayreuth); 2009 Promotion; derzeit Staatsanwalt im Justizdienst des Freistaats Bayerns. Tab Content 6Author Website:Countries AvailableAll regions |