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Beim Wechsel des Grundpfandglubigers regelt das BGB das rechtliche Schicksal von Einreden des Grundstckseigentmers in zahlreichen Vorschriften. Im Gegensatz dazu fehlt eine gesetzliche Regelung fr den Fall, dass nicht der Grundpfandglubiger das Grundpfandrecht, sondern der einredeberechtigte Eigentmer sein Eigentum bertrgt. Obwohl diese Problematik bereits in unterschiedlichen Zusammenhngen Gegenstand hchstrichterlicher Entscheidungen war, liegt bislang keine umfassende Untersuchung der hiermit verbundenen Fragen vor. Der Autor widmet sich zunchst der Rechtsfigur der Einrede und beschreibt die unterschiedlichen Einreden, welche einem Grundstckseigentmer gegen die Inanspruchnahme aus einem Grundpfandrecht zustehen knnen, bevor dann unter Auswertung der Gesetzesmaterialien und in Auseinandersetzung mit den hierzu in der Rechtswissenschaft vertretenen Ansichten das rechtliche Schicksal von Einreden des Grundstckseigentmers bei einer bertragung des Eigentums beleuchtet wird. Die Untersuchung erstreckt sich hierbei unter anderem auf die Fragen, ob (und wie) Einreden berhaupt bertragbar sind und ob Einreden automatisch mit dem Eigentum auf einen Erwerber bergehen knnen.

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9786613769428

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