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OverviewDie hohere Programmiersprache PASCAL findet z.Z. eine schnelle Verbreitung, da das systematische Programmieren in strukturierter Form unterstUtzt wird. Dieses Buch mochte Programmieranfanger an diese neue Programmiersprache heranfuhren und sie weiter ver- breiten helfen. Nach einer kurzen Einfiihrung in die Datenverarbeitung wird in diesem Buch auf die Aus- stattung eines Mikrocomputersystems eingegangen, wenn die Programmiersprache PASCAL eingesetzt werden 5011. Ausgehend von den Anforderungen an eine moderne Programmier- sprache wird gezeigt, wo die Vor-und Nachteile von PASCAL und BASIC liegen, um sich anschlieBend speziell der Programmiersprache PASCAL zu widmen. Der PASCAL-Befehls- vorrat, auf den in diesem Buch eingegangen wird, wurde so ausgewahlt, daB er in allen mo- dernen PASCAL-Versionen vorhanden ist, sich aber auf ein MindestmaB an Befehlen be- schrankt. Der Programmieranfanger verliert auf diese Weise nicht den Oberblick bei der Vielfalt der Moglichkeiten. Es ist jedoch sichergestellt, daB er mit den elementaren Bestand- teilen vollstandige Programme erstellen kann. Ein spaterer Obergang zum vollen PASCAL- Befehls-Vorrat ist jederzeit moglich. In den einzelnen Kapiteln des Buches wird der Leser in knapper, praziser Weise mit den PASCAL-Regeln vertraut gemacht. Eine Vielzahl von Beispielen verdeutlichen die Regeln. Das Wichtigste wird einpragsam durch Merkregeln am Ende eines jeden Kapitels zusam- mengefaBt. Mit Hilfe von selbst zu losenden Obungsaufgaben kann der Leser UberprUfen, ob er die PASCAL-Regeln beherrscht. Full Product DetailsAuthor: Wolfgang SchneiderPublisher: Springer Fachmedien Wiesbaden Imprint: Vieweg+Teubner Verlag Edition: 1982 ed. Volume: 4 Dimensions: Width: 17.00cm , Height: 0.90cm , Length: 24.40cm Weight: 0.302kg ISBN: 9783528042004ISBN 10: 3528042001 Pages: 155 Publication Date: 01 January 1982 Audience: Professional and scholarly , Professional & Vocational Format: Paperback Publisher's Status: Active Availability: In Print ![]() This item will be ordered in for you from one of our suppliers. Upon receipt, we will promptly dispatch it out to you. For in store availability, please contact us. Language: German Table of Contents1 Grundlagen der Datenverarbeitung.- 1.1 Der Begriff der Datenverarbeitung.- 1.2 Die Arbeitsweise einer Datenverarbeitungsanlage (DVA).- 2 Programmiersprachen.- 2.1 Allgemeines.- 2.2 Maschinensprachen.- 2.3 Assemblersprachen.- 2.4 Problemorientierte Programmiersprachen.- 3 Mikrocomputer.- 3.1 Allgemeines.- 3.2 Ausstattung von Mikrocomputern.- 3.3 Die Programmiersprache PASCAL und ihr Einsatz bei Mikrocomputern.- 3.3.1 Erlernbarkeit der Programmiersprachen.- 3.3.2 Entwickeln von Programmen.- 3.3.3 Wartung von entwickelten Programmen.- 3.3.4 UEbertragung von entwickelten Programmen auf andere Anlagen.- 3.3.5 Universelle hoehere Programmiersprache.- 3.3.6 Die Programmiersprache PASCAL.- 3.3.7 Vergleich der bei Mikrocomputern verwendeten Programmiersprachen BASIC und PASCAL.- 4 Problemaufbereitung und Darstellung von Programmablaufen.- 4.1 Problemaufbereitung.- 4.2 Darstellung von Programmablaufen.- 4.2.1 Programmablaufplane.- 4.2.2 Struktogramme.- 4.3 UEbungsaufgabe.- 5 Schreiben von PASCAL-Primarprogrammen.- 5.1 Allgemeine Regeln zum Schreiben von PASCAL-Primarprogrammen.- 5.1.1 Programmstruktur.- 5.1.2 Schreibregeln.- 5.2 Zusammenfassung.- 6 PASCAL-Sprachelemente.- 6.1 PASCAL-Zeichenvorrat.- 6.2 Konstanten.- 6.3 Variablen.- 6.3.1 Variablennamen.- 6.3.2 Indizierte Variablen.- 6.3.3 Felder.- 6.4 Arithmetische Operationszeichen.- 6.5 Standardfunktionen.- 6.6 Zusammenfassung.- 6.7 UEbungsaufgaben.- 7 Der PASCAL-Vereinbarungsteil.- 7.1 Der Programmkopf.- 7.2 Der Vereinbarungsblock.- 7.2.1 Anweisungsnummernvereinbarungsteil.- 7.2.2 Konstantenvereinbarungsteil.- 7.2.3 Variablenvereinbarungsteil.- 7.2.4 Feldvereinbarung.- 7.3 Zusammenfassung.- 7.4 UEbungsaufgaben.- 8 Die arithmetische Zuordnungsanweisung.- 8.1 Der arithmetische Ausdruck.- 8.2 Die Rangordnung arithmetischer Operatoren.- 8.3 Klammerausdrucke.- 8.4 Arithmetische Ausdrucke mit Standardfunktionen.- 8.5 Vorzeichen.- 8.6 Die allgemeine Form der arithmetischen Zuordnungsanweisung (Ergibtanweisung).- 8.7 Die Typzuordnung bei arithmetischen Zuordnungsanweisungen.- 8.8 Zusammenfassung.- 8.9 UEbungsaufgaben.- 9 Ein- und Ausgabeanweisung.- 9.1 Eingabeanweisungen.- 9.2 Ausgabeanweisungen.- 9.2.1 Die WRITE-Anweisung.- 9.2.2 Die WRITELN-Anweisung.- 9.2.3 Das Ausgabeformat.- 9.2.4 Ausgabe von kommentierenden Texten.- 9.2.5 Der Zeilenvorschub.- 9.2.6 Steuerung des Schnelldruckers.- 9.3 Zusammenfassung.- 9.4 UEbungsaufgaben.- 10 Steueranweisungen.- 10.1 Beginn- und Beendungsanweisungen.- 10.2 Sprunganweisung.- 10.3 Programmverzweigungsanweisungen.- 10.3.1 Einseitige Programmverzweigungsanweisung.- 10.3.2 Zweiseitige Programmverzweigungsanweisung.- 10.3.3 Mehrfachverzweigungsanweisung.- 10.4 Schleifenanweisungen.- 10.4.1 Die FOR-Schleifenanweisung.- 10.4.2 Die REPEAT-Schleifenanweisung.- 10.4.3 Die WHILE-Schleifenanweisung.- 10.5 Zusammenfassung.- 10.6 UEbungsaufgaben.- 11 Kommentare im Programm.- 12 Fehlerbehandlung.- 12.1 Syntaxfehler.- 12.2 Ablauffehler.- 12.3 Logische Fehler.- 13 Vollstandig programmierte Beispiele.- 13.1 Zinseszins-und Rentenrechnung.- 13.2 Berechnung von quadratischen Gleichungen.- 13.3 Wechselkursberechnung.- 13.4 Zufallszahlen.- 13.5 Wahrscheinlichkeit fur das Bestehen von Prufungen.- 13.6 Berechnung der Zuchtzeit von Bazillen.- 13.7 Bremswegberechnung.- 13.8 Bremswegkurve.- 13.9 Statistik.- 13.10 Computergrafik.- 14 Loesungen der UEbungsaufgaben.- Sachwortverzeichnis.ReviewsAuthor InformationTab Content 6Author Website:Countries AvailableAll regions |