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OverviewSolange es technisch noch nicht möglich ist, die ""Losgröße Eins"" zu realisieren, müssen in Produktionsbetrieben die Lagerbestände durch geeignete Losbildung weiterhin möglichst gering gehalten werden. In diesem Band wird eine einfache, praxisnahe Rechenmethode vorgestellt, mit der der Disponent minimale Bestände erreichen kann. Die herkömmlichen Dispositionsmethoden Bestellpunkt und Bestellrhythmus werden zu einem neuen Prinzip kombiniert, wobei die jeweiligen Vorteile erhalten bleiben, die Nachteile jedoch wegfallen. Der Algorithmus zeichnet sich insbesondere dadurch aus, daß begrenzte Produktionskapazität, mehrere Werkstücke auf einer Kapazitätseinheit und die Disposition über mehrere Fertigungsstufen berücksichtigt werden. Die vorgestellte Rechenvorschrift ist jederzeit in ein übergeordnetes Produktionsplanungs- und -steuerungssystem integrierbar, benötigt wenig Rechenaufwand und ist leicht manuell nachvollziehbar. Dennoch bezieht sie alle wesentlichen betrieblichen Bedingungen ein und baut auf bewährten, überall bekannten Prinzipien auf, wodurch ihre Praxistauglichkeit gewährleistet ist. Full Product DetailsAuthor: Tilmann GreinerPublisher: Springer-Verlag Berlin and Heidelberg GmbH & Co. KG Imprint: Springer-Verlag Berlin and Heidelberg GmbH & Co. K Volume: 117 Dimensions: Width: 14.80cm , Height: 0.80cm , Length: 21.00cm Weight: 0.275kg ISBN: 9783540193005ISBN 10: 3540193006 Pages: 135 Publication Date: 29 April 1988 Audience: Professional and scholarly , Professional & Vocational Format: Paperback Publisher's Status: Active Availability: Out of stock ![]() The supplier is temporarily out of stock of this item. It will be ordered for you on backorder and shipped when it becomes available. Language: German Table of ContentsVerzeichnis der Abkurzungen, Formelzeichen und Einheiten.- 1 Einleitung.- 2 Problemstellung.- 2. 1 Unterschiede zwischen Grossserien- und Kleinserien-/Einzelfertigung.- 2.2 Schwachstellen konventioneller Fertigungssteuerungssysteme bei Grossserienfertigung.- 3 Zielsetzung und Vorgehensweise.- 4 Voraussetzungen.- 5 Entwicklung von Prinzipien zur Kapazitatsorientierten Bildung von Losen.- 5.1 Prinzipien bestehender Losbildungsalgorithmen.- 5.1.1 Verbrauchsorientierte Vorgehensweise.- 5.1.2 Bedarfsorientierte Vorgehensweise.- 5.2 Anforderungen an einen kapazitatsorientierten Losbildungsalgorithmus.- 5.3 Prinzipien fur einen kapazitatsorientierten Losbildungsalgorithmus.- 5.3.1 Kombination zwischen Bestellpunkt und Bestellrhythmus.- 5.3.2 Beheben von Kapazitatskonflikten.- 5.3.3 Vorgehen entlang der Zeichachse.- 5.3.4 Erkennen von Kapazitatskonflikten im Folgezvklus.- 5.3.5 Erkennen und Beheben von Kapazitatskonflikten im betrachteten Zyklus.- 6 Ein Algorithmus Zur Kapazitatsorientierten Bildung Von Losen.- 6.1 Die Bildung des ersten Loses.- 6.1.1 Die Startterminbestimmung und der Mindestbestand.- 6.1.2 Die Mengenbestimmung und das Abweichungskonto.- 6.1.3 Die Einlastung und die verschiedenen Einlastungsstrategien.- 6.2 Die Bildung des zweiten Loses.- 6.2.1 Die Mengenbestimmung und die Rasterung.- 6.2.2 Die Startterminbestimmung und der Part-Period-Effekt.- 6.2.3 Die Einlastung und die Ruckwartsplanung.- 6.3 Die Bildung der weiteren Lose.- 6.4 Bewertung bezuglich Anforderungen und Zielsetzung.- 7 Einbettung des Algorithmus in ein Kapazitatsorientiertes Fertigungssteuerungssystem.- 7.1 Problemstellung.- 7.2 Anforderungen.- 7.3 Prinzipielle UEberlegungen.- 7.4 Der Algorithmus.- 7.5 Bewertung bezuglich der Anforderungen.- 8 Qualitat der Zielerfollung des Algorithmus.- 8.1 Zielerfullung bei zunehmender Auslastung und Rastereinheit.- 8.2 Zielerfullung bei zunehmenden Bedarfs- und Kapazitatsangebotsschwankungen.- 9 Zusammenfassung.- 10 Schrifttum.- 11 Anhang.ReviewsAuthor InformationTab Content 6Author Website:Countries AvailableAll regions |