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OverviewDer Band beleuchtet die Thematik aus unterschiedlichen Perspektiven. Wer ist Amtsträger, d.h. tauglicher Täter der Bestechungsdelikte? Was bedeutet Vorteilsannahme? Welche Konsequenzen haben die häufig veralteten oder nicht vorhandenen Drittmittelrichtlinien der Länder? Wohin führt die anhaltende Verunsicherung bei Forschern und Industrie? Vertreter aus Wirtschaft, Politik und Wissenschaft antworten, diskutieren und unterbreiten konkrete Lösungen. Full Product DetailsAuthor: Brigitte Tag , Jochen Tröger , Jochen Taupitz , Jochen Tr??gerPublisher: Springer-Verlag Berlin and Heidelberg GmbH & Co. KG Imprint: Springer-Verlag Berlin and Heidelberg GmbH & Co. K Edition: 2004 ed. Volume: 20 Dimensions: Width: 15.50cm , Height: 1.60cm , Length: 23.50cm Weight: 0.980kg ISBN: 9783540209997ISBN 10: 3540209999 Pages: 300 Publication Date: 20 April 2004 Audience: Professional and scholarly , Professional & Vocational Format: Paperback Publisher's Status: Active Availability: In Print ![]() This item will be ordered in for you from one of our suppliers. Upon receipt, we will promptly dispatch it out to you. For in store availability, please contact us. Language: German Table of ContentsGrußwort.- 1. Tagungsabschnitt Industrienahe Kooperation universitärer Einrichtungen.- Drittmittel aus der Sicht der Universität.- Drittmittelvergabe aus Sicht der Industrie.- Drittmittelvergabe aus der Sicht von Forschungsförderungseinrichtungen.- Drittmittel und das Odium des Strafbaren.- Zusammenfassung der Diskussion.- 2. Tagungsabschnitt Drittmittelforschung und das Strafrecht.- Drittmittel und Strafrecht.- Drittmitteleinwerbende MedizinerInnen im Ermittlungs- und Strafverfahren.- Problematik der Drittmitteleinwerbung aus politischer Sicht.- Drittmitteleinwerbung und Korruptionsstrafbarkeit — Rechtliche Prämissen und rechtspolitische Konsequenzen.- Zusammenfassung der Diskussion.- 3. Tagungsabschnitt Drittmitteleinwerbung in Nachbarländern.- Drittmitteleinwerbung und Strafrecht in der Schweiz.- Drittmitteleinwerbung — strafbare Dienstpflicht auch in Österreich?.- Zusammenfassung der Diskussion.- 4. Tagungsabschnitt Drittmittelforschung de lege ferenda.- Drittmitteleinwerbung — strafbare Dienstpflicht? — Überlegungen zur Novellierung des Straftatbestandes der Vorteilsannahme.- Wechselwirkungen: Korruptionsstrafrecht — ärztliches Standesrecht.- Zusammenfassung der Diskussion.- 5. Tagungsabschnitt Drittmitteleinwerbung — Rechtliche Rahmenbedingungen.- Vorgaben im Dienst- und Nebentätigkeitsrecht der WissenschaftlerInnen.- Derzeitiger Umgang mit Drittmitteln am Beispiel des Landes Baden-Württemberg.- Steuerrechtsfolgen der Drittmitteleinwerbung.- Zusammenfassung der Diskussion.- 6. Tagungsabschnitt Bewertung und Ausblick.- Dienstrecht versus Strafrecht.- Drittmitteleinwerbung — Strafbare Dienstpflicht?.- Zweckverfehlende Kriminalisierung.- Sponsoring — Verwaltungsvorschrift des Bundes -.- Drittmittel aus gemeinnützigen Stiftungen —strafbare Dienstpflicht?.- Zusammenfassung der Podiumsdiskussion.- Zusammenfassung der Abschlussbetrachtung von Prof. Dr. Taupitz.- Autorenverzeichnis.ReviewsAus den Rezensionen: Der Band enth lt eine Beurteilung der Problematik aus strafrechtlicher Sicht Weiterhin hat die Ver ffentlichung auch dadurch einen gewissen Reiz, dass protokolliert wird, welche Beweggr nde f r die negative oder positive Annahme f r eine Bestechungshandlung vorliegen. Interessante Aspekte zur gegenw rtigen deutschen Hochschulpolitik, die einen Bildungsfortschritt in Bez gek rzungen und Reduzierungen von Reisegeldern sieht und gleichzeitig eine Ausbildung auf aktuellem Stand fordert, die mit dazu f hren kann, dass sich Lehrende in Abh ngigkeitsverh ltnisse begeben, runden den Band ab. (in: Soziologische Revue, 2006, Issue 4, S. 481) <p>Aus den Rezensionen: <p> Der Band enth lt eine Beurteilung der Problematik aus strafrechtlicher Sicht Weiterhin hat die Ver ffentlichung auch dadurch einen gewissen Reiz, dass protokolliert wird, welche Beweggr nde f r die negative oder positive Annahme f r eine Bestechungshandlung vorliegen. Interessante Aspekte zur gegenw rtigen deutschen Hochschulpolitik, die einen Bildungsfortschritt in Bez gek rzungen und Reduzierungen von Reisegeldern sieht und gleichzeitig eine Ausbildung auf aktuellem Stand fordert, die mit dazu f hren kann, dass sich Lehrende in Abh ngigkeitsverh ltnisse begeben, runden den Band ab. <p>(in: Soziologische Revue, 2006, Issue 4, S. 481) Author InformationTab Content 6Author Website:Countries AvailableAll regions |