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OverviewDie Digitaltechnik und mehr noch die Mikroelektronik sind heute in vieler Munde. Sie haben zur Entwicklung neuartiger technischer Erzeugnisse und zur Verdrangung mancher alteren Formen technischer Produkte geftihrt und sie werden dies weiterhin tun. Informationen kann man analog oder digital verarbeiten. Durch die Entwicklung inte grierter und schliefUich hochintegrierter digitaler Schaltungen wurden die Gewichte auf vielen Anwendungsgebieten sehr zu Gunsten der digitalen Informationsverarbeitung ver schoben. Die Mikroelektronik hat aber nicht nur die Art und Weise de! Informationsverar beitung in technischen Systemen stark beeinfluflt, sondern auch die Moglichkeiten der Informationsverarbeitung in solchen System en sehr erweitert. Das vorliegende Buch behandelt den Entwurf digitaler Systeme, also den Entwurf von Schaltnetzen, Schaltwerken und Mikrorechnern. Das Buch soll einen handlichen Umfang nicht iiberschreiten. Die theoretischen Zusarnmenhange sind knapp, aber prazise darge stellt. Dariiberhinaus war es wichtig, die Schritte von der Theorie zum Entwurf zu zeigen. An geeigneten Stellen eingefligte kleinere Beispiele erlautern den Text. Auflerdem enthli.lt jedes Hauptkapitel ein vollstandig ausgeflihrtes Entwurfsbeispiel. Text und Bilder richten sich nach den zur Zeit der Fertigstellung des Manuskriptes giiltigen DIN-Normen."" Full Product DetailsAuthor: Armin SchönePublisher: Springer Fachmedien Wiesbaden Imprint: Vieweg+Teubner Verlag Edition: 1984 ed. Weight: 0.296kg ISBN: 9783528085674ISBN 10: 3528085673 Pages: 165 Publication Date: 01 January 1984 Audience: Professional and scholarly , Professional & Vocational Format: Paperback Publisher's Status: Active Availability: In Print ![]() This item will be ordered in for you from one of our suppliers. Upon receipt, we will promptly dispatch it out to you. For in store availability, please contact us. Language: German Table of Contents1 Einfuhrung.- 2 Schaltnetze.- 2.1 Beschreibung von Schaltnetzen.- 2.2 Die Grundverknupfungen der Schaltalgebra.- 2.3 Zwei wichtige zusammengesetzte Verknupfungen.- 2.4 Weitere Verknupfungen.- 2.5 Rechenregeln fur boolesche Verknupfungen.- 2.5.1 Allgemeine Gesetze.- 2.5.2 Rechnen mit Konstanten.- 2.5.3 Rechnen mit einer Variablen.- 2.5.4 Allgemeine Expansions-und Reduktionssatze.- 2.5.5 Umrechnung von Negierungen gemischter Ausdrucke.- 2.6 Normalformen von Schaltfunktionen.- 2.7 Schaltalgebraische Minimierung.- 2.7.1 Vereinfachung durch schaltalgebraische Umformungen.- 2.7.2 Vereinfachung mit KV-Diagrammen.- 2.7.3. QMC-Verfahren.- 2.8 Entwicklung von Schaltnetzen.- 2.8.1 Vorgehen bei der Entwicklung eines Schaltnetzes.- 2.8.2 Ein einfaches Anwendungsbeispiel.- 2.9 Implizit gegebene Schaltfunktionen.- 2.9.1 Problemstellung und Loesungsweg.- 2.9.2 Anwendungsbeispiel.- 2.9.3 Auftreten einer Nebenbedingung.- 2.10 Prufen von Schaltnetzen.- 2.10.1 Statische Prufung.- 2.10.2 Dynamische Prufung.- Literatur zu Kapitel 2.- 3 Schaltwerke.- 3.1 Beschreibung von Schaltwerken.- 3.2 Speicherglieder.- 3.2.1 Allgemeine Eigenschaften von bistabilen Kippgliedern.- 3.2.2 SR-Flipflops (RS-Kippglieder).- 3.2.3 JK-Flipflops (JK-Kippglieder).- 3.2.4 D-Flipflops (D-Kippglieder).- 3.3 Entwurf synchroner Schaltwerke als Ein-Register-Automaten.- 3.3.1 Ein-Register-Automaten.- 3.3.2 Beispiel fur den Entwurf eines einfachen synchronen Schaltwerks.- 3.4 Zustandsdiagramme synchroner Schaltwerke.- 3.4.1 Beschreibung eines Schaltwerks im Umfang der UEbergangsgleichungen.- 3.4.2 Beschreibung eines Schaltwerks im Umfang der UEbergangsund der Ausgangsgleichungen.- 3.5 Synchrone Schaltwerke mit teilweise indirekter Wirkung der Taktvariablen.- 3.5.1 Taktausblendung.- 3.5.2 Asynchron getaktete Schaltwerke.- 3.6 Asynchrone Schaltwerke.- 3.6.1 Zustandsdiagramme asynchroner Schaltwerke fundamentaler Art.- 3.6.2 Einfaches SR-Flipflop als asynchrones Schaltwerk fundamentaler Art.- 3.6.3 Wettrennen und UEbergangseinbruche.- 3.7 Gliederung eines Schaltwerks in Operationswerk und Steuerwerk.- 3.7.1 Die Wendtsche Darstellung des Entwurfs komplizierter Schaltwerke.- 3.7.2 Beispiel fur den Entwurf eines komplizierteren Schaltswerks.- Literatur zu Kapitel 3.- 4 Mikrorechner.- 4.1 Allgemeines zum Aufbau von Mikrorechnern.- 4.1.1 Hochintegrierte Schaltungen.- 4.1.2 Gliederung des Aufbaus einfacher digitaler Datenverarbeitungsanlagen.- 4.1.3 Bussysteme.- 4.2 Funktionsprinzip einfacher digitaler Rechner.- 4.2.1 Maschinenworte, Maschinenbefehle, Maschinenprogramm.- 4.2.2 Funktionsablaufe auf Maschinenebene.- 4.3 Der Mikroprozessor INTEL 8085.- 4.3.1 Kompatibilitat von Mikroprozessoren.- 4.3.2 Der Aufbau des Mikroprozessors INTEL 8085.- 4.3.3 Aufbau und Ablauf der Ausfuhrung der Maschinenbefehle des Mikroprozessors INTEL 8085.- 4.3.4 Die Maschinenbefehle des Mikroprozessors INTEL 8085.- 4.4 Hochintegrierte Speicherbausteine in Mikrorechnersystemen.- 4.4.1 Arten hochintegrierter Speicherbausteine.- 4.4.2 Beispiele fur hochintegrierte Speicherbausteine.- 4.4.3 Aufbau vollstandiger Hauptspeicher.- 4.5 Eingabe-und Ausgabewerke.- 4.5.1 Anschluss und Arten von Eingabe- und Ausgabebausteinen in Mikrorechnersystemen.- 4.5.2 Beispiele fur hochintegrierte Eingabe- und Ausgabebausteine.- 4.6 Programmierung von Mikrorechnern.- 4.6.1 Ebenen des Programmierens.- 4.6.2 Programmentwicklung.- 4.6.3 Verarbeitung von Programmunterbrechungs-Anforderungen.- 4.7 Beispiel fur den Entwurf eines Mikrorechnersystems.- 4.7.1 Aufgabe und Loesung.- 4.7.2 Vergleich des entwickelten Mikrorechnersystems mit einem Schaltwerk gleicher Funktion.- Literatur zu Kapitel 4.- Sachwortverzeichnis.ReviewsAuthor InformationTab Content 6Author Website:Countries AvailableAll regions |