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Studienarbeit Universitat Hohenheim: Immer wieder wird gefordert, dass die Mitgliedslander der Europaischen Union eine Harmonisierung des Steuersystems durchfuhren. Aber warum wird dies gefordert? Und was ist eigentlich eine Harmonisierung? Was hat sie denn eigentlich mit der Faktor Mobilitat zu tun? Welche Einflusse hat sie auf diese? Hat eine Harmonisierung vielleicht negative Folgen fur unsere OEkonomie? Oder bewahrt sie den Wohlfahrtsstaat vor dem Zusammenbruch? Was verbindet sie mit Migration? Mit diesen Fragen wollen wir uns in dieser Arbeit beschaftigen und versuchen Antworten darauf zu finden. Dafur werden verschiedene Blickwinkel dieser Thematik betrachtet und versucht theoretische und empirische Loesungen fur dieses Phanomen zu finden. Zunachst einmal muss der Begriff Harmonisierung spezifiziert werden. Eine Harmonisierung beschreibt das Angleichen einer Politik, in diesem Fall der Steuerpolitik, in allen Mitgliedsstaaten der Europaischen Union. Sie soll gegen eine Willkur des Staates vorbeugen. Demgegenuber steht der Fiskalwettbewerb. Er beschreibt eine Situation, in der Gemeinden in Konkurrenz um mobile Faktoren zueinander stehen. Um moeglichst viele von diesen Faktoren anzuwerben behelfen sie sich der Instrumente der Steuern und/oder der oeffentlichen Guter. Inhalt 1.Einleitung 2.Die Theorie des Fiskalwettbewerbs 2.1.Die Faktormobilitat und die vier Grundfreiheiten in der EU 2.2.Das Tiebout Modell 2.3.Die optimale Besteuerung von Kapital 2.4.Die optimale Besteuerung von Arbeit 3.Die Empirie des Fiskalwettbewerbs 3.1.Die Analyse der Arbeitsmobilitat 3.2.Die Analyse der Kapitalmobilitat 4.Schluss 5.Literaturverzeichnis Studienarbeit Autor: Hans-Christian Burkart (Pseudonym dokumente-online.com) Universitat Hohenheim 2015

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9781517283629

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