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OverviewDieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben. Full Product DetailsAuthor: Paul SeligerPublisher: Springer-Verlag Berlin and Heidelberg GmbH & Co. KG Imprint: Springer-Verlag Berlin and Heidelberg GmbH & Co. K Edition: Softcover reprint of the original 1st ed. 1911 Dimensions: Width: 15.50cm , Height: 1.30cm , Length: 23.50cm Weight: 0.382kg ISBN: 9783642513046ISBN 10: 3642513042 Pages: 227 Publication Date: 01 January 1911 Audience: Professional and scholarly , Professional & Vocational Format: Paperback Publisher's Status: Active Availability: In Print ![]() This item will be ordered in for you from one of our suppliers. Upon receipt, we will promptly dispatch it out to you. For in store availability, please contact us. Language: German Table of ContentsErstes Kapitel. Einfuhrung in die Topographie.- a) Das Wesen topographischer Aufnahmen.- Trigonometrische Grundlage (Fig. 1).- Der Messtisch und die Kippregel (Fig. 2).- Die Aufstellung des Messtisches.- Orientierung mittels des Dreiecksnetzes.- Prufung der Dreiecksauftragung.- Topographische Vervollstandigung des Dreiecksnetzes.- Vorwarts-Abschnitt.- Seitwarts-Abschnitt.- Einschnitt nach dem Alignement.- Bestimmung der Nord-Sud-Linie.- Ruckwarts-Einschnitt (Fig. 3).- Beseitigung des fehlerzeigenden Dreiecks.- Einschnitt nach zwei Festpunkten (mit Hilfe der Magnetnadel) (Fig. 4).- Einschnitt nach einem Festpunkt (mit Hilfe einer gemessenen Strecke (Fig. 5 und 6).- Der UEberschlag.- Die Hauptarbeit des Topographen.- Das Kotennetz.- Das Krokieren.- Personal.- Das Ideal der topographischen Messverfahren.- b) Das Wesen stereoskopischer Messungen (Beispiele).- Die Eigenart stereoskopischer Messungen.- Topographie des Menschen (Fig. 7, 8, 9, 10).- Topographie der Meeresoberflache (Fig. 11).- Forschungs-Topographie (Fig. 12, 13, 14, 15).- c) Trigonometrische Grundlagen der Entfernungsmessung mittels kurzer Basen.- Das Ideal der topographischen Entfernungsmessung.- Begriff trigonometrischer Entfernungsmessung (Fig. 16, 17).- Fehlerquellen der Entfernungsmessung.- Anwachsen des durch einen Basisfehler erzeugten Entfernungsfehlers (Fig. 18).- Die Bedeutung des Winkels an der Spitze (Fig. 19).- Der Entfernungsmesser der Kippregel (Fig. 20).- Das Verhaltnis des Fadenabstandes zur Brennlange.- Anwachsen des durch einen Fehler des Winkels an der Spitze erzeugten Entfernungsfehlers (Fig. 21, 22, 23).- Berechnung eines Entfernungsmessfehlers (Fig. 24).- AEnderung des Entfernungsmessfehlers im Umkreise (Fig. 25).- Ermittelung der erforderlichen Basislange.- Ermittelung der Grenzentfernung E.- Abschatzung des Wirkungsbereichs einer Basis (Fig. 26).- d) Topographische Winkelbegriffe.- Die drei Komponenten eines Winkels (Fig. 27).- Erklarung des Horizontalwinkels (Fig. 28).- Erklarung des Vertikalwinkels.- Der genauere Stationspunkt.- e) Topographische Hoehenberechnung.- Relative Hoehe.- Instrumentenhoehe (Fig. 29).- Korrektion wegen Erdkrummung und Strahlenbrechung (Fig. 30).- Kotentafel.- Mechanische Hoehenmess-Vorrichtungen.- Absolute Hoehe - Grundlagen derselben.- Berechnung der absoluten Hoehe.- Hoehenmessung mit dem Barometer.- Hoehenmessung mit dem Siedethermometer.- f) Topographische Arbeitsgebiete und Aufnahme-Methoden.- Die heimische Landes-Topographie.- Der Massstab 1:25 000.- Original-Messtisch-Aufnahmen 1:10 000.- Spezialaufnahmen fur Sonderzwecke.- Selbstandige Behoerden oder AEmter.- Kolonial-Topographie.- Schnelle Aufnahmen von Karten im Massstabe von 1:500 000 (Fig. 31, 32).- Stereoskopische Aufnahmen zur Verdichtung eines weitmaschigen Festpunktnetzes.- Vorarbeiten fur schnelle Karten-Aufnahmen 1:500 000.- Schnelle Messtisch-Aufnahmen.- Schnelle Aufnahme von Karten im Massstabe von 1:1 000 000.- Forschungs-Topographie.- Zweites Kapitel. Einfuhrung in die Bildmessung.- a) Winkelmessung mit dem Theodoliten.- Allgemeines uber Einrichtung des Theodoliten (Fig. 33a-33c).- Die Libelle (Fig. 34a-34f, 35).- Justierung der Libellen (Fig. 36, 37, 38).- Das Horizontieren.- Das Fernrohr (Fig. 39).- Messung von Horizontalwinkeln.- Messung von Vertikalwinkeln (Fig. 40).- Auswertung der Winkelmessungen - Formeln - (Fig. 41a-41e).- Die trigonometrische Hoehenberechnung.- b) Bildmessung mit dem Theodoliten.- Messung kleiner Winkelbetrage - Fadenmikrometer (Fig. 42).- Messungen mit vertikaler Bildebene.- Messung von Horizontalwinkeln (Fig. 43, 44, 45, 46, 47).- Anschluss an die Teilkreismessung.- Messung von Vertikalwinkeln.- Die Bildkoordinaten x und y.- Die Brennlange f.- Darstellung der Winkel (Fig. 48).- Messungen mit geneigter Bildebene.- Die Konvergenz der Visiere (Fig. 49, 50).- Hilfs-Konstruktions-Ebene (Fig. 51).- Umkonstruktion.- Messungen mit schwach geneigter Bildebene.- Messung von Horizontalwinkeln (Fig. 52, 53, 54).- In welcher Hoehe des Bildes wird x richtig gemessen?.- Ermittlung der Konvergenz der Visiere.- Praktische Verwertung der Konvergenz.- Konstruktion des Netzes konvergenter Visiere (Fig. 55).- Messung von Vertikalwinkeln.- Vereinfachung der Formel fur die Praxis.- c) Bildmessung mit dem Phototheodoliten.- Das Charakterbild des Universal-Phototheodoliten (Fig. 56).- Phototheodolit-Modelle.- Bedingungen, denen der Universal-Phototheodolit zu entsprechen hat.- Einfache Phototheodolite fur Topographie (Fig. 57).- d) Handhabung der einfachen Bildmessung in der Topographie.- Nutzanwendung.- Aufnahmen mit trigonometrischer Grundlage (Fig. 58).- Der Charakter der Messbild-Aufnahmen.- Die Auswertung der Aufnahmen.- Das Identifizieren zusammengehoeriger Punkte (Fig. 59, 60).- Die Bildkonstruktion (Fig. 61).- Die Bildtracen.- Die Lage eines identifizierten Punktes.- Die relative Hoehe Y (Fig. 62).- Hoehenmesser (Fig. 63).- Die absolute Hoehe.- Das Krokieren (Fig. 64).- Der untere Abschluss der Karte.- Aufnahmen ohne trigonometrische Grundlage.- Schnelle Messtisch-Aufnahmen.- Itinerare, Wege- oder Routen-Aufnahmen (Fig. 65, 66).- Behandlung von Platten und Bildern.- Vergleiche zwischen Messtisch - Topographie, einfacher und stereoskopischer Bildmessung.- e) Ballon-Topographie.- Das Momentbild.- Aufnahme von Strandgebieten.- Ballon-Aufnahmen mit senkrechter Kameraachse (Fig. 67).- Ballon-Aufnahmen mit geneigter Kameraachse (Fig. 68, 69).- Rundblick-Aufnahmen.- Aufnahmen von Inlandsgebieten.- Drittes Kapitel. Das Normal-Stereogrramm.- a) Erklarung.- Basis des Stereogramms.- Telestereoskop von Helmholtz (Fig. 70).- Beliebige Steigerung der Plastik durch Photographie.- Das Prinzip des stereoskopischen Messverfahrens.- Das Verhaltnis der Basislange zur Entfernung.- Der messbare Raum des Stereogramms (Fig. 71, 72).- Das stereoskopische Feld.- Das Kormal-Stereogramm.- Vorzuge des Normal-Stereogramms.- b) Beschreibung des Normal-Stereogramms (Fig. 73, 74).- c) Mathematische Grundlagen des Normal-Stereogramms.- Definition der Basis.- Die Bilddifferenz (Parallaxe).- Ebenen gleicher Bilddifferenzen (Fig. 75).- Das Raumkoordinatensystem des Normal-Stereogramms.- Berechnung der Raumkoordinaten.- Die Wichtigkeit der Raumkoordinaten.- Die Messelemente des Normal-Stereogramms.- Die Einrichtung des Stereo-Komparators.- Der Nutzen des Raumkoordinaten-Systems.- Der Fehler an der Parallelitat der Kameraachsen (Fig. 76).- Gleichmassige Verschwenkung beider Kameraachsen (Fig. 77).- Krummung der Ebenen gleicher Bilddifferenzen (Fig. 78).- d) Erreichbare Genauigkeit des stereoskopischen Messverfahrens.- Erreichte Scharfe der Bilddifferenzen-Messung.- Erreichte Messgenauigkeit.- Tabelle dieser.- Einschrankungen (Fig. 79).- Nutzen dieser Messgenauigkeit.- Anforderungen an die Aufnahme der Stereogramme.- e) Beschreibung des Prazisions-Phototheodoliten.- Charakteristik.- Die Typen des Prazisions - Phototheodoliten.- Feld-Phototheodolite.- Stand-Phototheodolite.- Die Stereometer-Kamera (Fig. 80).- Modelle.- Beschreibung eines Modells des Prazisions - Phototheodoliten (Fig. 81, 82. 83).- Bestandteile.- Stativ mit Bodenplatte.- Dreifuss - mit Stellschrauben, Dosenlibelle, Zielspitze und Zielscheibe - (Fig. 84).- Vertikalachse mit Buchse.- Horizontalkreis.- Horizontalbewegung mit Messschraube (Fig. 85, 86).- Kamera mit Objektiv (Fig. 87).- Libellen.- Fernrohr.- Vertikalkreis.- Orientierbussole.- Zubehoerstucke: Messlatten.- Stahlmessbander.- Gelbscheiben.- Objektiv-Verschlusse.- Trockenplatten.- Kassetten.- Wechselvorrichtungen.- Tornister.- Feldschirme.- Werkzeug.- Tagebucher, Krokiermaterial (Fig. 88).- f) Basismessung.- Allgemeines.- Erforderliche Lange der Basis.- Erforderliche Genauigkeit der Basismessung.- Stahlbandmessungen.- Basismessung mit Messschraube und Messlatte.- Basis-Triangulation (Fig. 89).- g) Aufnahmen mit dem Feld-Phototheodoliten.- Ein einzelnes Normal - Stereogramm: Einleitung.- Prufung von Instrument und Zubehoer.- Beurteilung der Basis.- Aufstellung der Stative.- Aufstellung des Phototheodoliten.- Horizontierung des Phototheodoliten.- Berichtigung der Dosenlibelle des Dreifusses.- Winkelmessen.- Messung der Basislange.- Bildbezeichnung.- Blendeneinstellung.- Einsetzen der Gelbscheibe.- Aufsetzen des Objektivdeckels.- Herunterklappen des Spiegels.- Einbringen der lichtempfindlichen Platte.- Visur nach dem andern Basispunkt.- Belichtung der Platte (nebst Regeln).- Entfernen der Platte aus der Kamera.- Aufnahme am anderen Basisendpunkt.- Fuhrung des Tagebuchs.- Stereoskopische Rundbilder: Schwenken der Basis.- Der einfachste Fall (Fig. 90).- Zerlegung der Station (Fig. 91).- Die Vollstandigkeit der stereoskopischen Rundaufnahme.- Abkurzung der Aufnahmen.- h) Aufnahmen mit Stand-Phototheodoliten.- Prufung der Instrumente nebst Zubehoer.- Beurteilung der Basis.- Aufstellung der Stative.- Aufstellung und Horizontierung.- Winkelmessen.- Messung der Basislange.- Bildbezeichnung (Fig. 92).- Blendeneinstellung.- Einsetzen der Gelbscheiben.- Anbringung der Verschlusse.- OEffnen der Verschlussklappen.- Herunterklappen des Spiegels.- Einbringen der lichtempfindlichen Platten.- Visur nach dem andern Basispunkt.- Belichtung der Platten (nebst Regeln).- Entfernen der Platten aus der Kamera.- Fuhrung des Tagebucsh.- i) Die Fehlerquellen der stereoskopischen Feldarbeit.- Die Fehlerquellen des Phototheodoliten: Allgemeines.- Photographische Korrektur des Kamera-Objektivs.- Die optische Achse des Objektivs (Fig. 93, 94).- Die Zentrierung des Objektivs.- Die optische Achse des Objektivs soll auf der Plattenebene senkrecht stehen.- Vertikalstellung der Bildebene (Fig. 95, 96).- Die optische Achse soll das Fadenkreuz treffen (Fig. 97, 98).- Das Haupt-Kamera-Visier soll durch die Vertikalachse gehen (Fig. 99).- Der Vertikalfaden soll senkrecht stehen (Fig. 100).- Die Brennlange f (Fig. 101, 102, 103).- Die Scharfe des Fernrohres.- Die Fernrohr-Visierebene soll senkrecht stehen.- Das Fernrohr-Visier soll durch die Vertikalachse gehen (Fig. 104).- Der konstante Winkel zwischen Fernrohr-Visier und Haupt-Kamera-Visier soll 90 Degrees betragen (Fig. 105, 106, 107, 108).- Die zentrische Auswechselung der vertikalen Drehachsen.- Die Fehlerquellen bei Handhabung des Phototheodoliten: Aufstellung der Stative.- Horizontierung der Dreifusse.- Horizontierung des Instruments.- Folgerungen fur die Horizontierung.- Anliegen der Platte am Anlagerahmen (Fig. 109, 110).- Visur nach dem andern Basispunkt.- Belichtung der Platte (Fig. 111).- Umsetzen des Feld-Phototheodoliten.- Das Plattenmaterial.- Entwickeln der Platten.- Anfertigung von Diapositiven.- Verpackung des Plattenmaterials.- Tabelle uber Erdkrummung und Strahlenbrechung.- Barometrische Differenz-Tabelle.- Rechenbeispiele fur Hoehenmessung mit dem Barometer.- Muster des Tagebuchs.ReviewsAuthor InformationTab Content 6Author Website:Countries AvailableAll regions |